Pabstat
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Servus zusammen....
Zur Ausgangslage:
Unsere recht kleinen Vereinsweiher sind nicht sonderlich tief, vielleicht 1,8 - 2m.
Zander sind vorhanden, werden aber kaum mit Kunstködern befischt.
Grössentechnisch duerfte der ein oder andere mit 60 - 70 drin sein, der Rest bewegt sich um 50er.
Da ich mich bisher auf Gevatter Esox konzentriert habe, ist nun der Zander dran. Für diesen Zweck liegt eine Daiwa Pro Staff Zander bereit, allerdings die schwere Version mit 16-64g. Die wird aber an der Saar und entsprechenden Gewässern eingesetzt werden, für unsere Tümpel ist das nach den ersten Einsätzen wohl ne Nummer zu gross. Sprich: 4 oder 5 " mit 10g.
Beim ersten ernsthaften Versuch damit kam sogar nach ein paar Würfen der Kollege weiter unten, aber die weiteren Bisse scheinen kleinere gewesen zu sein bzw. kamen deutlich mehr Aktionen (und noch einer um die 40 gelandet), nachdem ich von 5"+10g eben auf 5g und 3-4" GuFis runter bin... ES, Pro Shad, Q-Paddler usw. Aber das fühlt sich eben nicht richtig gut an.
Meine Überlegung bzw. mein Schluss aus der Rechere stellt sich wie folgt dar:
Ich gehe eben auf <10g und 3-4", dafür erscheint mir eine dedizierte Zander-Rute im Bereich von ca. 10-30g sinnvoll, um 2,40.(Es gibt die oben genannte Rute auch in 14-42g, das ist bei Daiwa so bissel das Standard-WG für leicht/mittlere Zander Ruten anscheinend, aber mir erscheint das fuer den speziellen Einsatzzweck immer noch zu Schwer- kann gerne korrigiert werden)
Korrekt oder grober Unfug?
Wo ich mir noch nicht ganz schlüssig bin: die Schnur. Da geht's jetzt weniger um ein konkretes Produkt, als um eine sinnvolle Klasse. 25-30er Fluo plus Niti Spitze kommen vorne dran, sofern notwendig. Wir haben nicht in jedem der Weiher auch Hechte.
Hier wäre ich für Inspiration dankbar.
Auch hier gilt: falls grober Unfug, bitte um Korrektur.
Geht nicht um ne konkrete Rutenempfehlung, sondern um einen Abgleich, ob ich da in die richtige Richtung gehe... Ich werd dann schon was finden. Daher hier und ohne Fragebogen, ich hoffe das passt so.
Zur Ausgangslage:
Unsere recht kleinen Vereinsweiher sind nicht sonderlich tief, vielleicht 1,8 - 2m.
Zander sind vorhanden, werden aber kaum mit Kunstködern befischt.
Grössentechnisch duerfte der ein oder andere mit 60 - 70 drin sein, der Rest bewegt sich um 50er.
Da ich mich bisher auf Gevatter Esox konzentriert habe, ist nun der Zander dran. Für diesen Zweck liegt eine Daiwa Pro Staff Zander bereit, allerdings die schwere Version mit 16-64g. Die wird aber an der Saar und entsprechenden Gewässern eingesetzt werden, für unsere Tümpel ist das nach den ersten Einsätzen wohl ne Nummer zu gross. Sprich: 4 oder 5 " mit 10g.
Beim ersten ernsthaften Versuch damit kam sogar nach ein paar Würfen der Kollege weiter unten, aber die weiteren Bisse scheinen kleinere gewesen zu sein bzw. kamen deutlich mehr Aktionen (und noch einer um die 40 gelandet), nachdem ich von 5"+10g eben auf 5g und 3-4" GuFis runter bin... ES, Pro Shad, Q-Paddler usw. Aber das fühlt sich eben nicht richtig gut an.
Meine Überlegung bzw. mein Schluss aus der Rechere stellt sich wie folgt dar:
Ich gehe eben auf <10g und 3-4", dafür erscheint mir eine dedizierte Zander-Rute im Bereich von ca. 10-30g sinnvoll, um 2,40.(Es gibt die oben genannte Rute auch in 14-42g, das ist bei Daiwa so bissel das Standard-WG für leicht/mittlere Zander Ruten anscheinend, aber mir erscheint das fuer den speziellen Einsatzzweck immer noch zu Schwer- kann gerne korrigiert werden)
Korrekt oder grober Unfug?
Wo ich mir noch nicht ganz schlüssig bin: die Schnur. Da geht's jetzt weniger um ein konkretes Produkt, als um eine sinnvolle Klasse. 25-30er Fluo plus Niti Spitze kommen vorne dran, sofern notwendig. Wir haben nicht in jedem der Weiher auch Hechte.
Hier wäre ich für Inspiration dankbar.
Auch hier gilt: falls grober Unfug, bitte um Korrektur.
Geht nicht um ne konkrete Rutenempfehlung, sondern um einen Abgleich, ob ich da in die richtige Richtung gehe... Ich werd dann schon was finden. Daher hier und ohne Fragebogen, ich hoffe das passt so.
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