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Cybister

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Viel Fluchen und die Erkenntnis, dass ich mir da meinen Kumpel, den Proktologen, zur Hilfe hätte holen müssen. Stelle nicht einsehbar, nur durch die Luke vor dem Sitz zugänglich.
Die nächste Bastelrunde steht an: gestern kurz vorm Anlanden ist mir das „Einzugsseil“ des Guardian-Transducer-Aufzugs, mit dem man beim Pro Angler den Geber in den Rumpf zurückziehen kann, ohne Widerstand entgegengekommen. Vermute, das sich die Verbindung Seil- Schlitten gelöst hat. Das geht aber auf meine Kappe, da hat sich dann wohl der Knoten als untauglich erwiesen.
Mal sehen, wie ich das Seil da unten in den Tiefen wieder in die Führungen gefummelt kriege. Arbeiten in engen Öffnungen ohne Sichtkontakt zum Objekt scheinen gerade mein Schicksal zu sein.
 

Cybister

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Die nächste Bastelrunde steht an: gestern kurz vorm Anlanden ist mir das „Einzugsseil“ des Guardian-Transducer-Aufzugs, mit dem man beim Pro Angler den Geber in den Rumpf zurückziehen kann, ohne Widerstand entgegengekommen. Vermute, das sich die Verbindung Seil- Schlitten gelöst hat. Das geht aber auf meine Kappe, da hat sich dann wohl der Knoten als untauglich erwiesen.
Mal sehen, wie ich das Seil da unten in den Tiefen wieder in die Führungen gefummelt kriege. Arbeiten in engen Öffnungen ohne Sichtkontakt zum Objekt scheinen gerade mein Schicksal zu sein.
So, erste Diagnose: ich war zu blöd zum knoten. Nichts gerissen oder so. Das Seil geht vom Bedienteil ausgehend erst durch eine Seilrolle, dann durch ein flexibles Führungsrohr, das dann im Transducerschacht endet. Zum Glück hatte sich das Seil nicht über die erste Seilrolle zurückgezogen, ich habe keine Idee, wie man da drankommen soll. Musste nur wieder weiter zurück ins Röhrchen geschoben werden. An das Ende kommt man von der Bugluke.
 

Saturday

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Ich hatte gestern Jungfernfahrt mit meinem Viamare 400 (ist mir in diesem Thread fast schon peinlich). Aber ich bin im Prinzip zufrieden damit. Die Wasserlage stimmt und man kommt gut voran. Allerdings haue ich mir mit meinen Paddeln Wasser ins Boot. Offenbar sind die Dinger zu kurz. Es sind solche einfachen Vierteiligen. Kann man da ein Zwischensegment einbauen?
 

Cybister

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Warum sollte Dir das peinlich sein…Unfug.
Beim Paddel wird kein weg daran vorbeiführen, als ersten Schritt zu schauen, ob die Paddeltechnik stimmt (—> Drehung des Paddels am Ende etc.), dann nach längeren Paddel im Fachhandel zu schauen. Wobei, bei Decathlon gibts ordentliche Paddel, auch verstellbar.
 

Saturday

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Ich bilde mir zumindest ein, dass die Technik ungefähr stimmt. Werde morgen mal die Länge messen. Ich frage mich vor allem wie ich die richtige Länge vor dem Paddelkauf bestimmen kann. Meine jetzigen Paddel waren beim gebraucht gekauften Kajak dabei.
 

Cybister

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Ich bilde mir zumindest ein, dass die Technik ungefähr stimmt. Werde morgen mal die Länge messen. Ich frage mich vor allem wie ich die richtige Länge vor dem Paddelkauf bestimmen kann. Meine jetzigen Paddel waren beim gebraucht gekauften Kajak dabei.
Vielleicht hilft das hier: Du wirst ein Mittelding bei der Bestimmung der Paddellänge zwischen Einbeziehung deiner Rumpflänge und der Bootsbreite nutzen müssen.

 

ricardokaka

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Morgen zusammen,

ich möchte mir nun auch endlich ein Kajak gönnen und habe da noch ein paar Fragen offen.
Wie sieht es bei den Antrieben von der Geschwindigkeit Hobie vs Native aus? Ich weiß dass man mit dem Hobie problemlos den Rhein hoch fahren und überqueren kann. Ist das mit dem Native Antrieb auch möglich? Also er sollte ähnlich stark sein und in dem Vergleich nicht zu sehr abfallen.
Zur Auswahl aktuell stehen erstmal das Native Titan und das Hobie Pro.
Kennt jemand eine Möglichkeit um diese in Deutschland(Rlp/hessen/nrw) zu testen?
 

DenisF86

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Native allgemein zu testen wird sehr schwierig, ich weiß gar nicht ob es eine Art Teststationen gibt.
Ich bin super zufrieden mit meinem Titan.
 

Bassomander

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Wie sieht es bei den Antrieben von der Geschwindigkeit Hobie vs Native aus? Ich weiß dass man mit dem Hobie problemlos den Rhein hoch fahren und überqueren kann
Das halte ich für eine sehr pauschale und gefährliche Aussage. Außer ihr sagt mir jetzt das die Hobies 15 km/h schaffen.
Ich würde mit meinem Titan nicht auf den Hauptstrom. wenn da 12km/h sind sehe ich keine Chance gegen die Strömung anzukommen
mein Titan lässt sich voll beladen (ca. 80-90kg) mit 4 km/h bequem den ganzen Tag treten und ich schaffe Spitze knapp 7 km/h. da muss ich aber schon alles geben was geht.
 

Cybister

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Morgen zusammen,

ich möchte mir nun auch endlich ein Kajak gönnen und habe da noch ein paar Fragen offen.
Wie sieht es bei den Antrieben von der Geschwindigkeit Hobie vs Native aus? Ich weiß dass man mit dem Hobie problemlos den Rhein hoch fahren und überqueren kann. Ist das mit dem Native Antrieb auch möglich? Also er sollte ähnlich stark sein und in dem Vergleich nicht zu sehr abfallen.
Zur Auswahl aktuell stehen erstmal das Native Titan und das Hobie Pro.
Kennt jemand eine Möglichkeit um diese in Deutschland(Rlp/hessen/nrw) zu testen?
Der Rhein hat je nach Wasserstand zwischen 6 und 12km/h (in der Mitte). Am Gewässerrand ist die Geschwindigkeit immer geringer.
Mit meinem 14er PA fahre ich rund 5km/h ohne mich auszupowern. 8km/h hab ich auch schon mal geschafft. Jetzt bin ich aber auch nicht der sportliche Typ und erheblich zu klein für mein Gewicht. Evtl. geht da auch mehr.
Du merkst, Rhein von Mittelwasser an aufwärts und Angelyak passen nicht so richtig zueinander. Ja, man kann sicherlich an manchen Ecken im Randbereich und Innenkurven stromaufwärts vorankommen, aber ich hätte da kein gutes Gefühl.
War früher oft mit dem Kanadier auf dem Mittelrhein zugange, der Wellenschlag der Berufsschiffahrt ist nicht zu unterschätzen.
Testmöglichkeiten kenne ich auch keine, aber evtl. kannst du dich mal mit anderen Kayakusern in Deiner Nähe treffen?
 

dietmar

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Hi,

es gibt doch Teamangler die Guidingtouren mit Kajak anbieten sowohl mit Hobie wie Native.
 

Stefan_M

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Moin!

Auf Fließgewässern sollte man nicht allein gehen ... Wind, Strömung, Wellenschlag ... zu Zweit mit Weste und sonstiger Sicherheitsausrüstung ist das aber alles machbar.

Wir haben letzten eine Tagestour auf der Elbe gemacht. Dazu haben wir ein Auto am Zielort abgestellt, um damit wieder zurück zu kommen. Also ging es immer mit der Strömung 16 km die Elbe bergab. :cool: Das war dieses Jahr ein Highlight und wird sicher wiederholt! Auf der Strecke hat man dann genug Spots und Möglichkeiten zu fischen.

Grüße, Stefan
 

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Michael_05er

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Morgen zusammen,

ich möchte mir nun auch endlich ein Kajak gönnen und habe da noch ein paar Fragen offen.
Wie sieht es bei den Antrieben von der Geschwindigkeit Hobie vs Native aus? Ich weiß dass man mit dem Hobie problemlos den Rhein hoch fahren und überqueren kann. Ist das mit dem Native Antrieb auch möglich? Also er sollte ähnlich stark sein und in dem Vergleich nicht zu sehr abfallen.
Zur Auswahl aktuell stehen erstmal das Native Titan und das Hobie Pro.
Kennt jemand eine Möglichkeit um diese in Deutschland(Rlp/hessen/nrw) zu testen?
Ich hab mit @Cybister kein Wettrennen veranstaltet, aber ich hatte schon das Gefühl, dass sein Hobie gegen mein Native einen klaren Geschwindigkeitsvorteil hat. Und das, obwohl ich jünger und leichter bin. 5km/h schaffe ich auch, durchaus auch über eine längere Strecke, aber für 7-8km/h muss ich schon kräftig strampeln. Am Ufer entlang bin ich schon mal 500m stromauf gefahren. Das ging ganz gut, aber das war bei recht niedrigem Wasserstand und eben dicht unter Land an einer breiten Stelle des Rheins im Mainzer Bereich. Eine rheinquerung wurde ich nicht veranstalten wollen. Ich bin aber auch erst seit einem Jahr mit dem Kajak unterwegs und sammle noch Erfahrung.
 

Cybister

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Ich hab mit @Cybister kein Wettrennen veranstaltet, aber ich hatte schon das Gefühl, dass sein Hobie gegen mein Native einen klaren Geschwindigkeitsvorteil hat. Und das, obwohl ich jünger und leichter bin. 5km/h schaffe ich auch, durchaus auch über eine längere Strecke, aber für 7-8km/h muss ich schon kräftig strampeln. Am Ufer entlang bin ich schon mal 500m stromauf gefahren. Das ging ganz gut, aber das war bei recht niedrigem Wasserstand und eben dicht unter Land an einer breiten Stelle des Rheins im Mainzer Bereich. Eine rheinquerung wurde ich nicht veranstalten wollen. Ich bin aber auch erst seit einem Jahr mit dem Kajak unterwegs und sammle noch Erfahrung.
Die Älteren kenne die Werbung noch: „Ich bin zwei Öltanks“ ;-)
Im Prinzip muss man zwei Boote gleicher Länge vergleichen. Der alte Leitsatz bei Booten ist „Länge läuft“, das ist auch bei Yaks so. Von daher ist der Vergleich von @Michael_05er s 10 Fuss Wasser-Smart mit einem 14-Fuss-Yak von vorneherein unfair.
Ich hatte bisher das Gefühl, dass der Flipperantrieb mehr „Druck“ macht als die doch eher kurz übersetzte Propellerlösung, aber das ist wirklich nur ein Gefühl.
 

Michael_05er

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Die Älteren kenne die Werbung noch: „Ich bin zwei Öltanks“ ;-)
Im Prinzip muss man zwei Boote gleicher Länge vergleichen. Der alte Leitsatz bei Booten ist „Länge läuft“, das ist auch bei Yaks so. Von daher ist der Vergleich von @Michael_05er s 10 Fuss Wasser-Smart mit einem 14-Fuss-Yak von vorneherein unfair.
Ich hatte bisher das Gefühl, dass der Flipperantrieb mehr „Druck“ macht als die doch eher kurz übersetzte Propellerlösung, aber das ist wirklich nur ein Gefühl.
Wenn du schon ein "kleines" Auto als Vergleich wählst, dann schon ein 911er oder ähnliches ;)
Ich als Segelunkundiger dachte, die Länge wäre vor allem für den stabilen Geradeauslauf wichtig, aber da hab ich mich geirrt. Und wenn ich mit 3m Wasserlinie grob rechne komme ich bei mir auf eine Rumpfgeschwindigkeit von ca. 7,5km/h. Ab ca. 6km/h steigt also der Energieaufwand drastisch an. Könnte hinkommen. Aber auch darunter kam mir dein Boot schneller vor.
 

Bassomander

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es gibt doch Teamangler die Guidingtouren mit Kajak anbieten sowohl mit Hobie wie Native.
das kann ja sein und es spricht ja auch nichts dagegen.
Es ging um die Frage von ricardokaka, der problemlos den Rhein hochfahren möchte. Wenn der Fluss nur mit 6 km/h fließt und du 8km/h schaffst wird das einfach nichts.
Längere Kajaks sind schneller, das stimmt. Aber 10kmh + schaffen die doch sicher auch nicht.
Find die 8 kmh beim Hobie trotzdem schon echt super. So schnell ist mein kleines Titan niemals. Auch wenn meins immer bis oben hin beladen ist glaube ich nicht mal das ich leer 8kmh schaffe bzw länger als für nen kurzen Sprint.
 

dietmar

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Hi,

die Jungs die auf der Ostsee fischen, schwören alle auf Hobie. Das Hobie hat den schnelleren Antrieb für große Strecken. Da ist das Native nur zweiter Sieger. Der Native Antrieb ist halt ein Kompromiss. Zum einen fällt die Schraube sehr schmal aus, damit sie noch durch den Schacht passt. Strömungstechnisch nicht die beste Lösung. Die Übersetzung und die Steigung der Schraube ist eher auf ungeübte Radfahrer ausgelegt als auf Tour de France Teilnehmer. Ein Freund bearbeitet seine Propeller mit der Heissluftpistole und vergrößert die Steigung der Blätter. Das bringt rund 2-3 km/h mehr Geschwindigkeit. Nein, er ist kein Hobbyrennradfahrer. Den angeblich schnellsten Antrieb findet man beim neuen Jackson Knarr. Behaupten zumindest die Teamangler von Jackson.
 
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Cybister

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Wenn du schon ein "kleines" Auto als Vergleich wählst, dann schon ein 911er oder ähnliches ;)
Ich als Segelunkundiger dachte, die Länge wäre vor allem für den stabilen Geradeauslauf wichtig, aber da hab ich mich geirrt. Und wenn ich mit 3m Wasserlinie grob rechne komme ich bei mir auf eine Rumpfgeschwindigkeit von ca. 7,5km/h. Ab ca. 6km/h steigt also der Energieaufwand drastisch an. Könnte hinkommen. Aber auch darunter kam mir dein Boot schneller vor.
Ich hatte für das PA 14 vor einiger Zeit knapp 9km/h berechnet.
„Aber darunter kam mir Dein Boot schneller vor“…5 km/h sind auch bei nem Hobie nur 5 km/h ;-) Ich hatte bei unseren beiden Touren eher das Gefühl, dass die Beschleunigung trotz der erheblichen zusätzlichen Ballastierung meines PA deutlich besser war, das meinte ich in einem der letzten Posts mit „mehr Druck“.
Dafür kannst Du mit dem Propeller ohne die Hände frei zu haben, zwischen vorwärts und rückwärts wechseln, ich muss dafür den 360er drehen. Dafür kann ich auch seitlich und „auf der Stelle“.
Hat also alles seine Vor- und Nachteile.
Bei einem langen Native ist aber auch die Rumpfgeschwindigkeit vergleichbar hoch wie beim PA.
 

Cybister

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Hi,

die Jungs die auf der Ostsee fischen, schwören alle auf Hobie. Das Hobie hat den schnelleren Antrieb für große Strecken. Da ist das Native nur zweiter Sieger. Der Native Antrieb ist halt ein Kompromiss. Zum einen fällt die Schraube sehr schmal aus, damit sie noch durch den Schacht passt. Strömungstechnisch nicht die beste Lösung. Die Übersetzung und die Steigung der Schraube ist eher auf ungeübte Radfahrer ausgelegt als auf Tour de France Teilnehmer. Ein Freund bearbeitet seine Propeller mit der Heissluftpistole und vergrößert die Steigung der Blätter. Das bringt rund 2-3 km/h mehr Geschwindigkeit. Nein, er ist kein Hobbyrennradfahrer. Den angeblich schnellsten Antrieb findet man beim neuen Jackson Knarr. Behaupten zumindest die Teamangler von Jackson.
Was ich neulich per Zufall gesehen habe, ist die Montage von APC- Propellern (eigentlich Modellbau-Props für Flugmodelle) auf Minn-Kotas (gibts Videos bei YT dazu), mit interessanten Ergebnissen. Evtl. lässt sich da was für Propeller-Yaks adaptieren.
 

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