Captain_Bash
Nachläufer
Moin,
entspricht das Wurfgewicht, dass auf nordamerikanischen Ruten angegeben ist, unserem Wurfgewicht?
1 Unze entspricht ja 28,34g, das ist klar.
Doch frag ich mich ob, amerikanische oz Angaben ein genaueres und optimales Wurfgewicht beschreiben?
Im Gegensatz dazu habe ich den Eindruck, dass unsere heimische WG-Angaben, die eher einen maximalen und minimalen Bereich beschreiben.
Also unter dem Motto "maximales Wg: -kann man werfen, ist aber scheiße und wenn du pech hast gibt es einen Rutenbruch."
Die Faustregel aus "(WGmin +WGmax /2) = optimales Wurfgewicht" entspricht meiner Meinung nach auch nicht der Realität.
Letztes Jahr habe ich eine Rute,die ich in Kanada erstanden habe, in die Autotüre eingeklemmt.
Seitdem bin ich auf der Suche nach einer Alternative und kann mich nicht entscheiden was ich brauche.
Für Tipps bin ich dankbar, der Preis wäre für viele hier eher im "low-budget"-Bereich anzusiedeln.
Zielfische sind Forellen, Meerforellen, Barsch und alles was noch beißen will.
Meine Kanadarute hatte ein Wg von 1/4oz bis 3/4oz und konnte komischerweise 20g Mefoblinker bewältigen, 18g Mefoblinker bis zum "Orizont" werfen. Auch mit Spinnern der Größe 2 hatte ich nie Probleme vernünftige Wurfweiten zu erziehlen. Also es ging richtig feines Köder bis mittelschwere Mefoköder und man konnte immer voll durchziehen beim Wurf.
Kurz gesagt: meine Eierlegendewollmilchsau ist kaputt und ich hab nicht mal ne Ahnung, welches Wurfgewicht eine Ersatzrute haben soll.
Ich hoffe ich konnte hier mein WG-Dilemma nachvollziehbar erklären.
entspricht das Wurfgewicht, dass auf nordamerikanischen Ruten angegeben ist, unserem Wurfgewicht?
1 Unze entspricht ja 28,34g, das ist klar.
Doch frag ich mich ob, amerikanische oz Angaben ein genaueres und optimales Wurfgewicht beschreiben?
Im Gegensatz dazu habe ich den Eindruck, dass unsere heimische WG-Angaben, die eher einen maximalen und minimalen Bereich beschreiben.
Also unter dem Motto "maximales Wg: -kann man werfen, ist aber scheiße und wenn du pech hast gibt es einen Rutenbruch."
Die Faustregel aus "(WGmin +WGmax /2) = optimales Wurfgewicht" entspricht meiner Meinung nach auch nicht der Realität.
Letztes Jahr habe ich eine Rute,die ich in Kanada erstanden habe, in die Autotüre eingeklemmt.
Seitdem bin ich auf der Suche nach einer Alternative und kann mich nicht entscheiden was ich brauche.
Für Tipps bin ich dankbar, der Preis wäre für viele hier eher im "low-budget"-Bereich anzusiedeln.
Zielfische sind Forellen, Meerforellen, Barsch und alles was noch beißen will.
Meine Kanadarute hatte ein Wg von 1/4oz bis 3/4oz und konnte komischerweise 20g Mefoblinker bewältigen, 18g Mefoblinker bis zum "Orizont" werfen. Auch mit Spinnern der Größe 2 hatte ich nie Probleme vernünftige Wurfweiten zu erziehlen. Also es ging richtig feines Köder bis mittelschwere Mefoköder und man konnte immer voll durchziehen beim Wurf.
Kurz gesagt: meine Eierlegendewollmilchsau ist kaputt und ich hab nicht mal ne Ahnung, welches Wurfgewicht eine Ersatzrute haben soll.
Ich hoffe ich konnte hier mein WG-Dilemma nachvollziehbar erklären.