• Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

Martinus

Forellen-Zoologe
Registriert
14. März 2013
Beiträge
29
Punkte Reaktionen
2
Ort
Berlin
Hallo Leute,

ich bin dieses Jahr häufig an einem eher kleinen (vllt 5 ha) brandenburgischen Waldsee. Die Struktur ist eigentlich immer gleich. Eine relativ steile Uferkante fällt auf 5 Meter ab und dann bleibt es eben. Die kannten weisen sehr viel Kraut auf, im tiefen ist nur Schlamm.
Im Frühjahr und im Sommer hab ich dort sehr gut Hechte gefangen. Einfach Köder, die bis 2 Meter tief laufen, und dann über dem Kraut fischen.
Seit ein paar Wochen geht aber absolut gar nichts mehr. Ich habs auch schon im Freiwasser versucht, aber da fehlt mir das Vertrauen, um das länger zu machen^^
Als Köder verwende ich meist Wobbler zwischen 7 und 10 Zentimeter.
Hat jemand von euch einen Tip, woran es liegt. Jetzt um diese Zeit müssten die Hechte doch sehr gut zu fangen sein.

LG Martin
 

Multihunter82

Twitch-Titan
Registriert
21. Januar 2013
Beiträge
67
Punkte Reaktionen
0
Ort
Göttingen
fische in einem ähnlich struckturierten Gewässer. Da ist im Herbst oft nur noch mit Köfi an der Segelpose was zu holen. Was auch sein kann, es gibt irgendwo einen Barschberg und ein Großteil der Futterfische hält sich da auf, ergo auch die Hechte. Was mein Vorredner schreibt ist natürlich auch nicht falsch. Mit solchen Größen gehe ich normalerweise auf Barsch, Forelle oder Zander. Versuchs mal ne Nummer größer.

TL
 

tiranius

Echo-Orakel
Registriert
11. September 2012
Beiträge
114
Punkte Reaktionen
1
Ort
Nordost
Köder größer wählen und dann mit Geduld ins Freiwasser! Bei mir ist es am See einfach so, dass die Hechte ziehen und dabei sehr wohl meine Köder im Freiwasser aufspüren und auch attakieren. Aber recht hast du: Vetrauen und Geduld sind gefragt, werden aber auch belohnt!
 

Oben