Wie erkenne ich Hot Spot in Buhnenfeldern?

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michael2005

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Ich hab was vergessen... 8)

nimm auch mal Erie Köpfe, die sind Strömungsgünstiger oder sogar Fischköpfe
Die Eries haben auch eher die Tendenz am Grund zu bleiben.
 

Jürgen1958

Keschergehilfe
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michael2005 schrieb:
Ich hab was vergessen... 8)

nimm auch mal Erie Köpfe, die sind Strömungsgünstiger oder sogar Fischköpfe
Die Eries haben auch eher die Tendenz am Grund zu bleiben.

Die habe ich zwar in meiner Ködergiste, allerdings als Leichtgewichte bis 15gr :(
Die Strömung ist sehr stark, so das ich wohl das Gewicht erhöhen muß, denn so richtigen Kontakt zum Köder hatte ich bis jetzt nur, wenn ich in der Rückströmung des Kessels war, und das endete all zu oft als Hänger 8O

Denke, der Köder wurde durch die Strömung erst aufgetrieben und dann erbarmungslos nach unten gedrückt :cry:

Ich vermute, das die Einholgeschwindigkeit erst gaanz langsam beginnen sollte und wenn der Köder nach unten gedrückt wird, nach dem Motto, Rette sich wer kann :wink:
Liege ich da richtig, denn ich suche noch meinen Rhytmus :)
 

michael2005

Master-Caster
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Hallo,

da liegst du noch nicht so ganz richtig.
Grundsätzlich ist es erstmal so, dass der GuFi sobald er vom Boden abhebt, ähnlich einem Drachen an der Schnur, aufgetrieben wird.
Dem kannst du mit entsprechend viel Blei, der Bleiform entgegenwirken - Erie Köpfe bewirken durch den anderen Schwerpunkt ein besseres Sinkverhalten etc. und sind formbedingt Strömungsgünstiger.
So wie es ausschaut, hat die Strömung deine leichten Köpfe schlicht und einfach erfasst und abgetrieben. Leider in die Steinpackung, denke ich.
Dann kannst du bei diesen Bedingungen die Sprünge recht flach halten, denn selbst mit viel Blei gibt es einen leichten "Versatz".
Versuche auch die Schnur immer genau gegen die Strömung zu halten.
Nach dem Einwerfen den Bügel sofort zu und den GuFi zum Grund führen.
Denn selbst mit 50g Blei wird der Köder in der sehr starken Strömung erstmal abgetrieben, das lässt sich nur schwer verhindern - durch entsprechendes Führen halt. Am Grund angekommen hast du es dann leichter, vorausgesetzt, du hälst die Sprünge, wie schon beschrieben, recht flach.
Wenn du diese paar Dinge beachtest, sollte es die das Leben leichter machen, denke ich. Der rest ist "normales" GuFi Angeln.
Wichtig ist halt viel Gefühl für den Köder - du musst alles ganz genau erspüren.
Das musst du halt üben bis es schnackelt :wink:

Gruss
Michael
 

fishingchamp

Finesse-Fux
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kennst du den katzenbuckel in köln. dort ist es auch gut. das wasser ist tief und man kann dort auch immer wieder mit schönen barschen oder sogar hechten rechnen. an der kaimauer (hoffe das es richtig geschrieben ist) auf der anderen seite der hafeneinfahrt kann man auch gut angeln. dort gibt es treppen die bis zum wasser gehen. man muss nur auf passen, dass man nicht zu weit in den hafen geht. der gehört nämlich zu einem agelverein. die grenze ist aber auch durch einen strich und mit einem schild makiert.
 

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