Seit mehr als 14 Tagen geht an meinem Haussee fast nichts mehr.
Es handelt sich um einen mittelgroßen (ca. 200 ha) See in Ostholstein mit Wassertiefen bis über 30 m. Trotz intensiver "Kormoranattacken" hat sich der Fischbestand wacker gehalten.
Jetzt zu meinem Problem:
Die Wassertemeperatur ist total durcheinander.
Am vergangenen Sonntag habe ich an der Oberfläche von 0 bis 4 m eine Temp. von 15,1 Grad, dann kam eine Schicht von 4 - 10 m da hatte es 17,1 - 17,9 Grad, ab 10 m - 14m wurde es kühler bei 11,6 - 11,9 Grad.
Das Echolot zeigt Fische in allen Wassertiefen, nirgends sind sie aber "dingfest" zu machen. Einige Barsche auf Spinner habe ich an Bergen aus dem Kraut gelockt, einen kleinen Hecht im Freiwasser geschleppt. Die Zander, bis Mitte Juli noch recht abktiv sind einfach nicht mehr zu finden.
Gibt es an anderen, ähnlich "geschnittenen" Gewässern ähnliche Probleme?
Wie hoch ist der Einfluss des massiv wechselnden Luftdrucks der letzten Wochen?
Gruss Sikloia
Es handelt sich um einen mittelgroßen (ca. 200 ha) See in Ostholstein mit Wassertiefen bis über 30 m. Trotz intensiver "Kormoranattacken" hat sich der Fischbestand wacker gehalten.
Jetzt zu meinem Problem:
Die Wassertemeperatur ist total durcheinander.
Am vergangenen Sonntag habe ich an der Oberfläche von 0 bis 4 m eine Temp. von 15,1 Grad, dann kam eine Schicht von 4 - 10 m da hatte es 17,1 - 17,9 Grad, ab 10 m - 14m wurde es kühler bei 11,6 - 11,9 Grad.
Das Echolot zeigt Fische in allen Wassertiefen, nirgends sind sie aber "dingfest" zu machen. Einige Barsche auf Spinner habe ich an Bergen aus dem Kraut gelockt, einen kleinen Hecht im Freiwasser geschleppt. Die Zander, bis Mitte Juli noch recht abktiv sind einfach nicht mehr zu finden.
Gibt es an anderen, ähnlich "geschnittenen" Gewässern ähnliche Probleme?
Wie hoch ist der Einfluss des massiv wechselnden Luftdrucks der letzten Wochen?
Gruss Sikloia