clausborn
Gummipapst
- Registriert
- 16. November 2004
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- Ingelheim
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- www.fishmania.de
Da bei uns (auf der richtigen Rheinseite) ab 1.Juni die Spinnfischangelei wieder erlaubt ist, war ich natürlich an den ersten zwei Abenden mit der Spinnrute unterwegs. Da der Rhein immer noch viel Wasser hat und unsere Buhnen ( 5Stck), stark bewachsen sind, konnte ich nur eine Buhne begehen bzw beangeln.
Am Mittwoch Abend , ging es um ca. 21:30 Uhr mit dem Rauben los. Zuerst ging ein Zander auf den Wobbler entpuppte sich aber als Aussteiger, dann verfehlte ein Rapfen den Illex, und beim nächsten Wurf konnte ich dann einen 60 cm großen Rapfen landen. Alle Bisse direkt an den Steinpackungen. Danach war der Spuk wieder vorbei.
Gestern Abend war ich schon früher auf der gleichen Buhne, und diesmal ging die Räuberei schon um 19:30 Uhr los , Nach zwei Fehlbissen (Zander) konnte ein 60cm Hecht dem Bullhead nicht wiederstehen. Ich angelte dann bis 22:00 Uhr ohne jeglichen Biss weiter.
Ich überlege mir jetzt was besser wäre:
die Hotspots abzufischen (wenn es der Wasserstand zulässt)
oder
einen Hotspot auszuwählen und den intensiv zu beangeln, quasi auf die Beisszeit spekulieren.
Am Mittwoch Abend , ging es um ca. 21:30 Uhr mit dem Rauben los. Zuerst ging ein Zander auf den Wobbler entpuppte sich aber als Aussteiger, dann verfehlte ein Rapfen den Illex, und beim nächsten Wurf konnte ich dann einen 60 cm großen Rapfen landen. Alle Bisse direkt an den Steinpackungen. Danach war der Spuk wieder vorbei.
Gestern Abend war ich schon früher auf der gleichen Buhne, und diesmal ging die Räuberei schon um 19:30 Uhr los , Nach zwei Fehlbissen (Zander) konnte ein 60cm Hecht dem Bullhead nicht wiederstehen. Ich angelte dann bis 22:00 Uhr ohne jeglichen Biss weiter.
Ich überlege mir jetzt was besser wäre:
die Hotspots abzufischen (wenn es der Wasserstand zulässt)
oder
einen Hotspot auszuwählen und den intensiv zu beangeln, quasi auf die Beisszeit spekulieren.