Steuern und Gerechtigkeit (abgetrennt vom PETA Thread)

  • Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Registriert
3. Juni 2007
Beiträge
2.873
Punkte Reaktionen
3.428
Ort
Löwenberger Land / Ex-Berliner
Genau da liegt ja das Problem. Da die Behandlungsmethode nicht validiert, verifiziert und und und all der Kram, der für ne Zulassung notwendig ist, wird sie nicht bezahlt. Warum sollte man Studien in diese Richtung finanzieren wollen? Wär doch Kacke, wenn man auf die teure Varianten verzichten könnte.
Nicht falsch verstehen: ich bin kein Anhänger der Homöopathie. Aber es gibt eine Vielzahl an Lösungs-Ansätzen, die meines Erachtens nicht weiter verfolgt werden / wurden, weil sie einfach zu günstig wären.
Die Natur bietet ne Menge geilen Scheiß, der Dir nicht nur aufm Woodstockfestival weiterhelfen kann...

Ähhh, ick will mich ja hier nich weiter einmischen aber da hat doch der neue "Heimatminister", der dazumal für Husten und Schnupfen zuständig war, 'ne interessante Aussage getätigt (immernoch gültig !).


Übrigens steht heute in meinem Lokalblättchen das die Krankenkassen in Kohle schwimmen (wörtlich).
2017 Überschuss von 3,1 Milliarden Euro, macht dann 'ne Reserve von 28 Milliarden.
So what, wer wettet mit mir, das davon so im September, Oktober, nüscht mehr übrig ist ???
 

NorbertF

Master of Desaster
Moderator im Ruhestand
Registriert
21. August 2006
Beiträge
7.848
Punkte Reaktionen
2.187
Ort
Am See
Website
nobbone.de
@Fr33 Das liegt eher daran dass man Abitur für einfach teilnehmen bekommt. Sprich in der Schule (alternativ im Wirtshaus sitzen) reicht. Das war schon so als ich 1990 meines gemacht hab. Da haben Leute Abitur bekommen die noch nie in ihrem Leben ein Buch gelesen hatten.
Studium ist teilweise nicht viel besser...aussitzen.

So what, wer wettet mit mir, das davon so im September, Oktober, nüscht mehr übrig ist ???

Mitwetten gerne, dagegen wetten nicht :)
 

NorbertF

Master of Desaster
Moderator im Ruhestand
Registriert
21. August 2006
Beiträge
7.848
Punkte Reaktionen
2.187
Ort
Am See
Website
nobbone.de
Es gibt 1000 Gründe wieso es nicht klappen kann.
Sagte ich doch. Ausreden gibt es unendlich viele.
also ziehe ich dahin wo es welche gibt. Tja, Pustekuchen, wird dir von Amtswegen nicht gestattet werden. Es sei denn du hast einen Arbeitsvertrag in der Tasche ansonsten gibt es keine Rechtfertigung für einen Umzug.
Darf ich fragen wo Du wohnst? Also Dein Deutsch ist perfekt, war jetzt davon ausgegangen dass Du zumindest aus der EU bist.
In Deutschland ist freie Wahl des Wohnorts ein Grundrecht. Steht im Grundgesetz.
Kleine Anleitung: Wohnung /Haus suchen, dann umziehen. Zum Amt gehen und den Wohnsitz anmelden, alten Wohnsitz abmelden. Ist ein einfaches Formular. Autos ummelden, fertig.
Ich bin ca. ein Dutzend Mal schon umgezogen, um Erlaubnis fragen musste ich nie. Achso Arbeitsvertrag...ja klar würde auch empfehlen erst nen Job zu haben und dann umzuziehen, alles andere wäre etwas seltsam.
 
Zuletzt bearbeitet:

- Boris -

BA Guru
Gesperrt
Registriert
24. April 2014
Beiträge
4.092
Punkte Reaktionen
5.428
Ort
Berlin
Könnte man mittlerweile eigentlich jeden vor 2000 erworbenen Realschulabschluss zum Abitur umschreiben lassen!?

Oder würde das dann die Statistik, die den Erfolg unseres Bildungssystems belegen soll, empfindlich stören!? :smile:
 

heineken2003

Gummipapst
Registriert
15. März 2013
Beiträge
766
Punkte Reaktionen
1.556
Ort
Köln
Nein hier wird garnicht gegen wohlhabende Stunk gemacht, ach was... Wie ich da bloß drauf komme...

Die ganzen Kritiker hier, die eine Katasstrophe herbeireden möchten, sollen doch mal Länder aufführen wo es besser ist wie hier...


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 

emceeee

BA Guru
Themenstarter
Registriert
1. Dezember 2016
Beiträge
3.642
Punkte Reaktionen
3.191
Alter
38
Ort
im Elfenbeinturm, Oberhausen
Sagte ich doch. Ausreden gibt es unendlich viele.

Darf ich fragen wo Du wohnst? Also Dein Deutsch ist perfekt, war jetzt davon ausgegangen dass Du zumindest aus der EU bist.
In Deutschland ist freie Wahl des Wohnorts ein Grundrecht. Steht im Grundgesetz.

Finde es etwas vermessen das Ausreden zu nennen. Ich würde es eher pers. Erfahrungen und Beobachtungen nennen.
(Hab einen ehemaligen Geschäftsführer einer Arbeitsagentur in der Familie der meine Ansichten bestätigen kann, klar es gibt die Extremfälle - das Gros ist allerdings gut gebildet und hat einfach aus diversen, teilweise systemgemachten Gründen keine Chancen mehr)

Mag ja sein das es das Grundgesetz gibt. Hast du ganz unten angelangt aber nix mehr von.

Zur Info:

Man muss umziehen, weil es einen wichtigen Grund gibt. Was ist ein wichtiger Grund?
Ein wichtiger Grund kann z.B. sein: Arbeitsaufnahme, Scheidung, Trennung, Bildung einer Ehe oder Partnerschaft, Gewalt Unbewohnbarkeit der Wohnung durch höhere Gewalt, Feuer, Wasser, Baufälligkeit. Dokumentierte Auseinandersetzungen mit Mietern oder Vermietern, die ein friedliches Miteinander unmöglich machen. Krankheit, verursacht oder begünstigt durch die Wohnumstände, die nicht zu beseitigen sind. Fluglärm, Kneipe oder Disco im Haus, keine Nachtruhe. Dadurch schwere Schlafstörungen, etc. belegbar durch ärztliche Attests.

Also Pustekuchen GG. Einfach nur Umziehen weils bessere Chancen gibt steht einem nicht zu.


Nein hier wird garnicht gegen wohlhabende Stunk gemacht, ach was... Wie ich da bloß drauf komme...

Die ganzen Kritiker hier, die eine Katasstrophe herbeireden möchten, sollen doch mal Länder aufführen wo es besser ist wie hier...


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Bspw. höchster Steuersatz Deutschland neben Belgien in der EU.

u.a. ganz Skandinavien, England, etc
 

NorbertF

Master of Desaster
Moderator im Ruhestand
Registriert
21. August 2006
Beiträge
7.848
Punkte Reaktionen
2.187
Ort
Am See
Website
nobbone.de
Ja klar, wenn man erstmal vom Amt versorgt wird, dann wird das wohl so sein. Da hat man ja noch Glück in Deutschland zu sein, woanders wärs ganz vorbei mit nem Dach über dem Kopf.
 
J

johannabeetle

Gast
Finde es etwas vermessen das Ausreden zu nennen. Ich würde es eher pers. Erfahrungen und Beobachtungen nennen.
(Hab einen ehemaligen Geschäftsführer einer Arbeitsagentur in der Familie der meine Ansichten bestätigen kann, klar es gibt die Extremfälle - das Gros ist allerdings gut gebildet und hat einfach aus diversen, teilweise systemgemachten Gründen keine Chancen mehr)

Mag ja sein das es das Grundgesetz gibt. Hast du ganz unten angelangt aber nix mehr von.

Zur Info:

Man muss umziehen, weil es einen wichtigen Grund gibt. Was ist ein wichtiger Grund?
Ein wichtiger Grund kann z.B. sein: Arbeitsaufnahme, Scheidung, Trennung, Bildung einer Ehe oder Partnerschaft, Gewalt Unbewohnbarkeit der Wohnung durch höhere Gewalt, Feuer, Wasser, Baufälligkeit. Dokumentierte Auseinandersetzungen mit Mietern oder Vermietern, die ein friedliches Miteinander unmöglich machen. Krankheit, verursacht oder begünstigt durch die Wohnumstände, die nicht zu beseitigen sind. Fluglärm, Kneipe oder Disco im Haus, keine Nachtruhe. Dadurch schwere Schlafstörungen, etc. belegbar durch ärztliche Attests.

Also Pustekuchen GG. Einfach nur Umziehen weils bessere Chancen gibt steht einem nicht zu.




Bspw. höchster Steuersatz Deutschland neben Belgien in der EU.

u.a. ganz Skandinavien, England, etc

Du meinst Umziehen und das bezahlt/finanziell gefördert zu bekommen, nicht einfach Umziehen. Umziehen kann man einfach so. Die Anmeldung erübrigt sogar die Abmeldung des Wohnsitzes.
 

NorbertF

Master of Desaster
Moderator im Ruhestand
Registriert
21. August 2006
Beiträge
7.848
Punkte Reaktionen
2.187
Ort
Am See
Website
nobbone.de
Eben. Natürlich geht das nur wenn man es auch zahlen kann....wenns jemand anderes bezahlen soll, klar, dann braucht man die Zustimmung. Macht ja auch Sinn in meinen Augen.
 

emceeee

BA Guru
Themenstarter
Registriert
1. Dezember 2016
Beiträge
3.642
Punkte Reaktionen
3.191
Alter
38
Ort
im Elfenbeinturm, Oberhausen
Ja klar, wenn man erstmal vom Amt versorgt wird, dann wird das wohl so sein. Da hat man ja noch Glück in Deutschland zu sein, woanders wärs ganz vorbei mit nem Dach über dem Kopf.

Und? Rechtfertigt das nichtmal das GG gilt? Naja aber vielleicht täusche ich mich ja auch.
Im Endeffekt haben es die Leute ja auch selber verbockt. WohlNicht fleißig genug gewesen, da kann man sich auch mal dezent
in der sozialen Hängematte ausruhen... ;)

Du meinst Umziehen und das bezahlt/finanziell gefördert zu bekommen, nicht einfach Umziehen. Umziehen kann man einfach so. Die Anmeldung erübrigt sogar die Abmeldung des Wohnsitzes.

Normal von was anderem Rede ich ja nicht. Ergibt sich ja aus dem Kontext. Was bringt dir ein Umzug wenn du Almosen bekommst und am Ende obdachlos wirst weil deine Miete nicht mehr getragen wird?

Eben. Natürlich geht das nur wenn man es auch zahlen kann....wenns jemand anderes bezahlen soll, klar, dann braucht man die Zustimmung. Macht ja auch Sinn in meinen Augen.

Bringt aber nix wenn man da wohnt wo es keine Arbeit gibt. Davon gibt es ettliche Regionen in Deutschland.
Allein im Osten sind viele Landstriche leer. So ist es fast unmöglich in Reichweite der Arbeitgeber zu gelangen. Weil man ja in der Regel auch kein Auto hat (haben darf)

PS: Ich hab da auch so ne tolle Umzugsanekdote. Ich musste auch Umziehen. Alles soweit so gut. Allerdings amtsärztlich bescheinigt nicht körperlich (10kg Schein) in der Lage den ganzen Umzug alleine durchzuführen. (meine Frau ist chronisch krank die fällt sowieso raus) Von einem passenden Führerschein mal ganz abgesehen. Nunja, Kostenübernahme Umzugsunternehmen wurde einfach abgelehnt. Mit der Begründung ich solle es alleine tun obwohl zwei von selbiger Stelle angeraumte Gutachten vorlagen. ;)


... und aktuell Kämpfe ich die gesetzlichen Rechte meines 80% schwerbehinderten Sohnes durchzusetzen die ihm nachweislich zustehen - Gegenwind ohne Ende. So läuft es leider häufig...
 
J

johannabeetle

Gast
Auch solche Fälle sind aber von unserem Sozialstaat (zum Glück!) abgedeckt. Wenn der Anspruch zu Unrecht verweigert wird, dann setzt man das gerichtlich durch - auch das zahlt der Staat. Nennt sich Prozesskostenhilfe.
 

emceeee

BA Guru
Themenstarter
Registriert
1. Dezember 2016
Beiträge
3.642
Punkte Reaktionen
3.191
Alter
38
Ort
im Elfenbeinturm, Oberhausen
Auch solche Fälle sind aber von unserem Sozialstaat (zum Glück!) abgedeckt. Wenn der Anspruch zu Unrecht verweigert wird, dann setzt man das gerichtlich durch - auch das zahlt der Staat. Nennt sich Prozesskostenhilfe.

Das mag ja stimmen. Wieviele Leute haben die Kraft dazu? Wieviele Leute haben Kenntnisse über ihr eigenes Recht?
Wieviele Leute sind überhaupt befähigt in diesem schwammigen Behördenkauderwelsch durchzublicken?

Du bist doch selber RA. Die Sozialgerichte sind total überlastet. Ich konnte viele meiner Probleme durch Obrigkeiten lösen lassen zu der die breite Masse keinen Zutritt hat. Aber was ist mit dem Rest?

Über 15,3 Monate dauert im Schnitt ein Verfahren an einem Berliner Sozialgericht.

Bis dahin kann vieles passieren. Recht haben und recht bekommen ;)
 
J

johannabeetle

Gast
Das mag ja stimmen. Wieviele Leute haben die Kraft dazu? Wieviele Leute haben Kenntnisse über ihr eigenes Recht?
Wieviele Leute sind überhaupt befähigt in diesem schwammigen Behördenkauderwelsch durchzublicken?

Du bist doch selber RA. Die Sozialgerichte sind total überlastet. Ich konnte viele meiner Probleme durch Obrigkeiten lösen lassen zu der die breite Masse keinen Zutritt hat. Aber was ist mit dem Rest?

Über 15,3 Monate dauert im Schnitt ein Verfahren an einem Berliner Sozialgericht.

Bis dahin kann vieles passieren. Recht haben und recht bekommen ;)
Ach, sooo schlimm sieht es an unseren Gerichten auch nicht aus. Richter sind ähnl. wie Beamte - die meckern unheimlich viel ;)
 

emceeee

BA Guru
Themenstarter
Registriert
1. Dezember 2016
Beiträge
3.642
Punkte Reaktionen
3.191
Alter
38
Ort
im Elfenbeinturm, Oberhausen
Naja ich wollte lediglich mal eine nicht hypothetische Sicht der Dinge bieten denn vieles wird sich nicht zum Besseren
ändern wenn die Probleme nicht erkannt werden.
Ist der breiten Masse ja nicht so geläufig oder viele schämen sich zu Unrecht (meiner Meinung nach) einfach mal aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Es herrscht einfach viel Un- / Pseudowissen, Hörensagen sowie Medienpropaganda.
Was jetzt der jeweilige daraus mitnimmt ist mir relativ egal und muss er selber entscheiden.

Fakt ist nur das gerade in Zeiten von befristeten Arbeitsverträgen, etc man gerade einmal 1 Jahr von den Mühlen des Irrsinns entfernt lebt.
Sollte man dort hinein geraten, aus welchen Gründen auch immer (einer der Topgründe u.a. ist Angehörigenpflege, Krankheit, etc) wird man sehr schnell und unbarmherzig von der Realität eingeholt werden.
Auch wenn man 50 Std die Woche kloppt und das Einkommen trotzdem nicht reicht ist man Teil dessen
oder schlichtweg weil der Wohnungsmarkt immer teurer wird und so auf ergänzende Leistungen angewiesen ist.


"We should not forget that the true purpose of education is to make minds, not careers." Chris Hedges
 
Zuletzt bearbeitet:
J

johannabeetle

Gast
"We should not forget that the true purpose of education is to make minds, not careers." Chris Hedges

Ich kenne Christian Hötges nicht - aber er irrt. Der Sinn von (Aus-) Bildung ist tatsächlich in erster Linie die Befähigung zur Erwerbstätigkeit. Mag unromantisch sein, ist aber so.
 

heineken2003

Gummipapst
Registriert
15. März 2013
Beiträge
766
Punkte Reaktionen
1.556
Ort
Köln
Es mag sein, dass einiges im Argen liegt. Aber ganz ehrlich, wenn ich die Leute sehe, die mir von der Arge geschickt werden, dann will ich die auch nicht einstellen. Ich hab in den letzten 2 Jahren 20 Mann da gehabt. Davon war nicht einer arbeitsfähig. 2/3 hatten offensichtlich ein Alkoholproblem, 2 Mann wollten garnicht arbeiten, haben die offen gesagt. 3 waren schlichtweg zu dumm, oder haben sich dumm gestellt.
Als Student habe ich mal einen Sommer im Arbeitsamt gejobbt. Mittelgroße Stadt ca 2000 Besucher pro Tag im Jobcenter. Vermittelte Stellen pro Woche: 7
Nein es gab hunderte Stellen, die Leute waren schlichtweg zu schlecht für die Jobs, bei mancher Bewerbung war nicht mal der eigene Name richtig geschrieben.
Das sind Leute denen kann man nicht mehr helfen, da ist der Zug abgefahren.

Da hilft nichts mehr und das sind Leute die hatten Ihre Chance.
Von denen die bei mir waren, war einer dabei, der hatte nen Ausbildungsplatz bei RWE, quasi unkündbar mit fast sicherer Übernahme. Der hat das geschafft, da raus zu fliegen, der war auch am lamentieren wie ungerecht das Sozialsystem ist, da bin ich fast ausgerastet.

Meiner Meinung Nach haben wir eines der sozialsten Systeme der Welt, kommen nicht umsonst so viele Flüchtlinge zu uns. Hier geht es den Leuten gut!
Habe seit ein paar Monaten einen jungen Afghanen beschäftigt, der zeigt Arbeitsmoral, da können sich 95% der deutschen Mitarbeiter eine Scheibe von abschneiden. Der weiß das zu schätzen was es heißt dass man einen bezahlten Job mit Zukunft hat.
Aber natürlich liegt das am sozialen System, dass man im Leben nicht voran kommt...

Das könnt ihr dem jungen Mann mal erzählen, dann erzählt der mal, was dem auf der Flucht alles widerfahren ist...

Klinke mich ab jetzt aus, mich regt die Undankbarkeit der Leute zu sehr auf...


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:

NorbertF

Master of Desaster
Moderator im Ruhestand
Registriert
21. August 2006
Beiträge
7.848
Punkte Reaktionen
2.187
Ort
Am See
Website
nobbone.de
Und? Rechtfertigt das nichtmal das GG gilt?
Das GG gilt. Du kannst hinziehen wo immer Du willst. Aber Du musst es selbst bezahlen.

@heineken2003 So ists leider. Wir haben durchgehend mehrere Hundert offene Stellen. Die es wirklich gibt, die Stellen sind genehmigt und die Leute werden gebraucht. Tariflohn + Bonus. Dennoch brauche ich im Schnitt 6 Monate bis ich jemanden finde den ich auch einstellen will.
 

- Boris -

BA Guru
Gesperrt
Registriert
24. April 2014
Beiträge
4.092
Punkte Reaktionen
5.428
Ort
Berlin
So 'n Arbeitsamt ist doch auch nur dafür da, damit die 100.000 Angestellten nicht Zuhause auf'm Bleistift herum kauen müssen, oder!? :smile:
 

Satori

Dr. Jerkl & Mr. Bait
Gesperrt
Registriert
21. Mai 2017
Beiträge
352
Punkte Reaktionen
246
Ort
Im Sand
"Ich hab in den letzten 2 Jahren 20 Mann da gehabt. Davon war nicht einer arbeitsfähig. 2/3 hatten offensichtlich ein Alkoholproblem, 2 Mann wollten garnicht arbeiten, haben die offen gesagt. 3 waren schlichtweg zu dumm, oder haben sich dumm gestellt."
Führe denn der offerierte Job den Arbeitnehmer, wenn er sich 40h/Woche anstrengt und die Arbeit zur vollen Zufriedenheit ausführt, nach 40 Arbeitsjahren sicher aus der Situation in die Altersarmut hineinzuarbeiten?

EDIT:
Oder anders ausgedrückt - wären die für die Zeit der Beschäftigungsdauer bei dir so hohe Rentenbeiträge abgeleistet worden, dass bei einem Fortbestand eines ähnlichen Arbeitsverhältnisses ohne Zeiten der Arbeitslosigkeit nicht die Stituation droht in die Altersarmut hineinzuarbeiten?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Oben