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Hand auf's Herz! - Worauf fischt Ihr meistens?

  • Ich angle auf (Süsswasser-)Raubfische im Allgemeinen!

    Stimmen: 68 65,4%
  • Ich angle überwiegend auf Hechte!

    Stimmen: 9 8,7%
  • Ich angle überwiegend auf Zander!

    Stimmen: 6 5,8%
  • Ich will nur Barsche!

    Stimmen: 13 12,5%
  • Für mich müssen es Salmoniden sein!

    Stimmen: 3 2,9%
  • Mich machen Rapfen, Döbel usw. an!

    Stimmen: 3 2,9%
  • Ich mach meistens ganz was anderes!

    Stimmen: 2 1,9%

  • Umfrageteilnehmer
    104

Ben.L.

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Mich interessiert wie spezialisiert Ihr seid. Angelt Ihr überwiegend nur auf eine Fischart oder nur auf Raubfische oder "Queerbeet"? Dabei ist mir natürlich schon klar, dass es ein "ausschließlich" oder "niemals" nur sehr selten gibt, aber es ist ja zu beobachten, dass die Spezialisierung zunimmt. Einer der Pioniere diesbezüglich dürfte ja der Papst @dietel persönlich sein....

Ich fische beispielsweise zu 80-90 Prozent der Zeit auf Barsche, dann vielleicht 10 Prozent auf Hecht und die restlichen 10 Prozent teilen sich Rapfen, Döbel und Hornhechte sowie Zander....
 

Lord_Finesse

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Kannste Dir doch gar nicht aussuchen.
Ich finde es gibt eigentlich nur 2 Kategorien,einmal Raubfisch und Friedfisch.
Und bei beidem kann, egal was für ein Köder, eigentlich immer alles einsteigen.
Wenn man hingegen ein Gewässer hat wo es nur begrenzte Artenvielfalt gibt,kann man ggfs ein wenig sondieren,bzw es versuchen.
 

Ben.L.

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Kannste Dir doch gar nicht aussuchen.
Ich finde es gibt eigentlich nur 2 Kategorien,einmal Raubfisch und Friedfisch.
Und bei beidem kann, egal was für ein Köder, eigentlich immer alles einsteigen.
Wenn man hingegen ein Gewässer hat wo es nur begrenzte Artenvielfalt gibt,kann man ggfs ein wenig sondieren,bzw es versuchen.
Das sehe ich nicht so! Wenn ich z.B. mit Finesse-Rigs unterwegs bin, steigt so gut wie nie etwas anderes als ein Barsch ein. Bei Chatterbaits sieht es natürlich anders aus wobei man mit Größe und Gewicht auch da selektieren kann. Letztlich kann ich über die Gewässerauswahl und sogar die Köderführung (z.B. extreme Einholgeschwindigkeit beim Rapfenangeln) die Wahrscheinlichkeit einen bestimmten Fisch zu fangen so weit erhöhen, dass nur noch eine verschwindend geringe Wahrscheinlichkeit bleibt etwas anderes zu fangen. Außerdem geht es ja nicht um die theoretische Möglichkeit etwas anderes zu fangen, sondern um das Ziel bzw. den Zielfisch und den kann man sich sehr wohl aussuchen.
 

Lord_Finesse

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Liegt vielleicht an Deinen Gewässern und den jeweiligen Beständen.Aber bei mir sind z.B auf Finesse Rigs ebenso Zander aber auch alle möglichen Arten Weißfische & Co. eingestiegen.
Genauso hatte ich beim Angeln auf Friedfische immer wieder Räuber dran.
Daher halte ich das sondieren auf eine Art für sinnlos.
Ich bin sogar froh,wenn ich hin und wieder unerwartete Fänge habe.
Würde tatsächlich nur ein Zielfisch beißen,wäre Angeln finde ich mehr als langweilig.
 

Johnnyw

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Kannste Dir doch gar nicht aussuchen.
Ich finde es gibt eigentlich nur 2 Kategorien,einmal Raubfisch und Friedfisch.
Und bei beidem kann, egal was für ein Köder, eigentlich immer alles einsteigen.
Wenn man hingegen ein Gewässer hat wo es nur begrenzte Artenvielfalt gibt,kann man ggfs ein wenig sondieren,bzw es versuchen.
Bin ich auch anderer Meinung… in den letzten 5 Jahren die ich hauptsächlich auf zander aus bin, hab ich genau 3 Hechte gefangen, hab jährlich im hohen 3 stelligen wenn nicht sogar 4 Stelligen Bereich Zander gefangen und darauf im Durchschnitt 0,x Hecht, barsch war da schon öfter aber auch nicht ansatzweise so viel. Umgekehrt geht es für mich gezielt auf Barsch, was bei mir ja noch relativ frisch ist, fang ich auch zu 90% barsch

Gut ab und zu gabs mal ne quer gehakte brasse, das zähl ich aber nicht als fang, das sind Unfälle…
 
Zuletzt bearbeitet:

dietel

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Ich finde, dass man sich da nicht zu sehr festlegen sollte. Am meisten Sinn macht es, auf die Fische zu angeln, die gerade beißen. Na klar hat der Barsch für mich die höchste Priorität. Einfach weil ich diese feine und vielfältige Anglei mag. Aber wenn Zander beißen und Barsche nicht, dann angel ich halt schon lieber auf Zander als auf keine Barsche. Das musste sich bei mir aber auch erstmal festsetzen.

Ist doch cool, dass wir so viele Räuber haben. Eine Priorisierung macht Sinn, weil man dann einfach tiefer reinkommt. Aber Scheuklappenangeln macht für mich keinen Sinn. Da verschenkt man viele Abenteuer, die links und rechts vom Zielfisch auf uns warten.
 

Ben.L.

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich finde, dass man sich da nicht zu sehr festlegen sollte. Am meisten Sinn macht es, auf die Fische zu angeln, die gerade beißen. Na klar hat der Barsch für mich die höchste Priorität. Einfach weil ich diese feine und vielfältige Anglei mag. Aber wenn Zander beißen und Barsche nicht, dann angel ich halt schon lieber auf Zander als auf keine Barsche. Das musste sich bei mir aber auch erstmal festsetzen.

Ist doch cool, dass wir so viele Räuber haben. Eine Priorisierung macht Sinn, weil man dann einfach tiefer reinkommt. Aber Scheuklappenangeln macht für mich keinen Sinn. Da verschenkt man viele Abenteuer, die links und rechts vom Zielfisch auf uns warten.
Ein "Scheuklappen"-Angeln finde ich auch nicht gut, aber Spezialisierung schließt ja Offenheit gegenüber anderen Fischarten nicht aus. Ich z.B. komme nur bei den ganzen coolen Methoden Barsche zu fangen (neuerdings mehr Topwater und immer neue Finesse Rigs) gar nicht dazu soviel auf die anderen Räuber zu fischen.
 

Lord_Finesse

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Was man auch mal beachten sollte, heutzutage werden finde ich viele Weißfische nicht genug wertgeschätzt.
Sein wir mal ehrlich,viele Zander in Medium Größe kurbelt man eigentlich locker ran wie nasse Säcke,Barsche auch oftmals.
Klar kämpfen auch manche und geben nen guten Drill,aber das tun andere Fische halt auch,oder oftmals krasser !
Ne dicke Barbe,ein fetter Rapfen und auch Karpfen die mal auf Kunstköder gehen,machen in meinen Augen viel krassere Drills als vergleichbar große Räuber.
 

TeamTock

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Ganz klar steht der Barsch im Hauptfokus. Was aber nicht heißt das ich die anderen Raubfische ignoriere. Hecht, Zander, Wels you name it machen ebenso Spaß!
 

Vik le Trik

Gummipapst
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Man kann sich schon so ziemlich auf jede Fischart spezialisieren. Machste den Uni-Köder Wurm schlechthin ran und wirfst irgendwo rein, dann beisst auch irgendetwas.
Wenn Du aber gezielt ans Werk gehst, wo, wann, wie ... dann fängst du selbst mit Wurm recht selektiv. Schleie, Aale, große Brassen oder auch Barsche ...

Genau so verhält es sich auch mit allen anderen Methoden. So schön, dass die Vielfalt so groß ist.
Bei mir ist es mittlerweile auch so - ganz opportunistisch - lieber auf das angeln, was da ist. Am liebsten natürlich mit Küko, aber gegen einen gepflegten Specimen Hunting Ansitz habe ich wirklich gar nichts, ganz im Gegenteil ... macht wieder mehr spaß.
 

Johnnyw

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Was man auch mal beachten sollte, heutzutage werden finde ich viele Weißfische nicht genug wertgeschätzt.
Sein wir mal ehrlich,viele Zander in Medium Größe kurbelt man eigentlich locker ran wie nasse Säcke,Barsche auch oftmals.
Klar kämpfen auch manche und geben nen guten Drill,aber das tun andere Fische halt auch,oder oftmals krasser !
Ne dicke Barbe,ein fetter Rapfen und auch Karpfen die mal auf Kunstköder gehen,machen in meinen Augen viel krassere Drills als vergleichbar große Räuber.
Mir geht es auch nicht wirklich um den Drill, wobei son 50er barsch an ner ml schon nen guten Kampf gibt, geht eher um das spinnfischen an sich, wenn man krasse Drills will wird man Wels Angler oder fliegt man nach Amerika und angelt auf grouper :D
 

Lord_Finesse

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Ich verstehe das schon @Johnnyw ,aber das kann man ja kombinieren.
Bin ja selber oft mit BFS oder UL Spinning Kram unterwegs, auch nur mit Kunstködern.Und genau dabei hat man relativ oft diverse Catches.
War allgemein darauf bezogen dass heutzutage gerade bei jüngeren Leuten sowas eher "out" ist.
Alle bzw die meisten wollen halt auf Barsch,Zander & Hecht damit gehen.
Finde das aber schade,weil so entgeht einem zum Teil echt sehr geniale Angelei ! :)
 

Köfte

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Für mich hängt das davon ab, was realistisch aus Fang zu erwarten ist. Die letzten Jahre habe ich auf Grund der Gewässer, die ich befischen konnte vor allem auf Barsch und teilweise auf Forellen fokussiert.
Jetzt habe ich Zugang zu Hechtgewässern und fische dementsprechend viel und gerne auf Hecht. Sollte eine Grundelplage die Voralpenseen überrennen, werde ich sicher vorwiegend darauf fischen ;)
 

observer

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am allerliebsten gehe ich auf meerforelle... weshalb ich für die salmoniden gestimmt habe.

allerdings fische ich auch super gern auf rapfen.

danach kommen dann barsche, döbel, welse, plattfische usw

hechte und zander haben es mir nicht so angetan... wobei ich auch daran ab und zu spaß habe.

mir sind dabei aber gezielte fänge wichtig... einfach auf "alles was kommt" zu angeln (zb mit nem 10cm gummi, oder spinner) macht mir überhaupt keinen spaß.
 

Einstein

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Nach fast 10 Jahren Scheuklappen-Angeln (Walleransitz und Bigbaitangeln auf Hecht) ist es bei mir seit ca. 2019 wieder etwas abwechslungsreicher geworden. Dies ist sicherlich auch der privaten Situation geschuldet (Frau im Schichtdienst und nur jedes vierte Wochenende frei, ich unter der Woche öfter auf Montage).

Inzwischen mache ich meinen Zielfisch an der Jahreszeit, den Bedingungen am Wasser und dem Zeitkontingent fest. Das bedeutet zumeist folgendes:

Wochenendangelei:
März-Mai: Walleransitz (Nachtangeln)
Mai+Juni: Kurze Phase zum Start der Hechtsaison, in der es einige Male mit großen Kunstködern auf Hecht geht. Zumeist wenn meine Frau Frühdienst hat, dann stehen wir beide am Wochenende früh auf und sind gegen Mittag wieder zuhause.
Mai/Juni-Herbst: Wallerspinnfischen vom treibenden Boot. Zumeist wenn Sie Spät- oder Nachtdienst hat. Bei letzterem Fahren wir meist zusammen los, ich komme mitten in der Nacht wieder heim, Sie früh morgens.
August-Herbst: Ab und an nochmal ein Walleransitz (Nachtangeln)
Winter: Hechtspinnfischen, gerne in Kombination mit einer Deadbaitrute am Polder.
Wenn die Bedingungen für Waller top sind (Hochwasser, Vollmond, Gewitter, etc.), dann wird das aber zu jeder Jahreszeit für einen spontanen Ansitz genutzt (wenn die Zeit es zulässt...)

Unter der Woche:
Der Aufwand wird auf ein Minimum reduziert, also kein Bootsangeln.
Nach der Schonzeit gerne abends für wenige Stunden Spinnfischen, zumeist eine kombinierte Angelei mit Ködern um 16cm auf Hecht, Waller und größere Beifangszander. Sicherlich wären kleinere Köder vor allem auf Zander ergiebiger, aber das ist einfach nicht mein Zielfisch. Im (Hoch-)Sommer eher leichtes Spinnfischen auf Barsch, Döbel und Rapfen. Eine Spinnrute liegt fast immer im Auto um nach der Arbeit spontan ans Wasser fahren zu können.

Unter der Woche fische ich mittlerweile auch wieder öfter auf Karpfen, im Gegensatz zu früher grundsätzlich ohne Boot. Die Gewässer sind nicht so überfüllt wie von Freitag bis Sonntagmittag. Von Sonntag auf Montag, wenn meine Frau Nachtschicht hat, von Donnerstag auf Freitag ebenfalls.
Von April bis Juni an flachen Gewässern, die Montagen schnorchle ich zumeist raus. Von Juli-September am Fluss. Ende September bis Anfang November nochmal eine kurze Phase an den flachen Gewässern, an denen sich das Wasser ja früher abkühlt. November-Dezember dann Futterplatzangeln am Baggersee.
Im Sommer auch mal gerne am Sonntag Nachmittag eine Runde Stalken auf Karpfen, wenn die Wochenendkarpfenangler bereits wieder weg sind.
 

Schippe_Kies

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Mich interessiert wie spezialisiert Ihr seid. Angelt Ihr überwiegend nur auf eine Fischart oder nur auf Raubfische oder "Queerbeet"? Dabei ist mir natürlich schon klar, dass es ein "ausschließlich" oder "niemals" nur sehr selten gibt, aber es ist ja zu beobachten, dass die Spezialisierung zunimmt. Einer der Pioniere diesbezüglich dürfte ja der Papst @dietel persönlich sein....

Ich fische beispielsweise zu 80-90 Prozent der Zeit auf Barsche, dann vielleicht 10 Prozent auf Hecht und die restlichen 10 Prozent teilen sich Rapfen, Döbel und Hornhechte sowie Zander....
Ich fische fast ausschließlich auf Zander. Einfach weil ich süchtig nach den Tocks bin.

2-3 mal im Jahr gehts auch mal mit dem Kajak raus auf Hecht.
Und im April bis Mai wenn der Zander noch Schonzeit hat an den Bach auf Bachforelle mit meinem UL´-Tackle.
 

Schippe_Kies

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@Schippe_Kies: Den Zandertock mag ich auch sehr. Aber Hechte können auch gut reinrauschen. Und Rapfen erst. Und Barsche. Wenn sie dick sind. Was auch gut ist. Weil um Drills geht's bei mir so gar nicht. Wäre ja auch doof bei Prio auf Barsch :-D
Am entsprechenden Tackle macht n Barsch auch Spaß :)

Ich habe letztes Jahr nen 72er Rapfen auf nen 16er MB-Stint beim Zanderangeln gefangen. Der hat den aufgesammelt, als er gerade auf dem Grund aufgekommen ist. Hab erst gar nicht gemerkt, dass überhaupt n Fisch dran ist sondern hab erst beim ersten Widerstand aus Reflex angehauen. Dann ist der aber komplett durchgedreht hahahahaha.

Wenn du willst, kann ich dir das Fangbild per PN senden :p

Und was Barsche betrifft, habe ich beim Spinfischen leider noch keine großen gefangen. :/
 

Fuchsinger

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Seitdem ich hier im Tessin lebe, ist es ganz klar Angeln nach Jahreszeiten und Schonzeiten:
Januar: Schleppen auf Seeforelle
Februar: Seeforelle & Saibling, Felchen
März-April: Felchen, Forellen im Fluss/Bach
Mai: Hecht, Forellen im Fluss/Bach
Juni-Sep: Barsch, Zander, in den Bergseen Salmoniden
Okt-Dez: Barsch, Zander, Hecht
Wenn man das ganze Jahr angeln möchte, muss man offen für fast alle Raubfische sein, was die Angelei sehr vielseitig macht und eine tolle Entschuldigung für extra Tackle darstellt ;)
 

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