ElztalAllrounder
Keschergehilfe
- Registriert
- 13. November 2019
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Hallo,
ich bin neu hier im Forum. Seit meinem 15. Lebensjahr bin ich begeisterter Allroundangler. Im Moment wohne ich wieder bei Waldkrich in der Nähe von Freiburg. Dieses Jahr habe ein paar Mal vom Bellyboot aus den Schluchsee befischt. Ein interessantes Gewässer, doch stört mich die 1,5 stündige Fahrt mit dem Auto dorthin. Deshalb bin ich am überlegen, ob ich mir für 2020 den interförderalen (+ Urne) Schein für Frankreich holen soll. Dort habe ich eine Fülle von interessanten Gewässern. Ich mag zudem die liebliche Landschaft dort mit seinen Kanälen gerne. Jedoch habe ich den Elsass als eine sehr überfischte Region in Erinnerung. 2005 habe ich damals eine Fahrradtour gemacht und da saß gefühlt alle 10 Meter ein französischer Angler am Kanal. Die Schonmaße für die Raubfische waren damals ja auch ein Witz.
Ich habe hier Forum gelesen, dass einige von euch ziemlich viel im Elsass unterwegs sind. Wie ist die Lage heute? Die erhöhten Schonmaße für Schwarzbarsch, Hecht und Zander stimmen ja zuversichtlich!
Ich plane wohl eher gerne so auf Karpfen, Weißfisch, Wels und Rapfen zu gehen.
Wie ist eure Einschätzung über die fischereiliche Situation im Elsass? Kann man im Rhin-Rhone-Kanal noch was halbwegs Vernünftiges fangen (Karpfen?)? Was taugen die Forellenbäche? (Bin auch Fliegenfischer). Lohnt sich die Frankreichkarte oder soll mich weiterhin dem Schluchsee zuwenden? Ich würde mich hauptsächlich auf das Departement 67 Bas-Rhin konzentrieren.
Keine Sorge ihr müsst mir nicht eure harterarbeiten Hotspots nennen. Ich will einfach einen Überblick über die Gesamtsituation. Zudem bin ich insbesondere bezüglich des Angelns auf Raubfische ein Vertreter des Fangfensters und im starküberfischten Gewässern würde ich auch zurücksetzen.
Wenn jemand von euch Lust können wir auch mal gerne gemeinsam zum Spinnfischen oder Ansitzangeln losziehen.
Vielen Dank für eure Antworten schon im Voraus!
Gruß
Simon
ich bin neu hier im Forum. Seit meinem 15. Lebensjahr bin ich begeisterter Allroundangler. Im Moment wohne ich wieder bei Waldkrich in der Nähe von Freiburg. Dieses Jahr habe ein paar Mal vom Bellyboot aus den Schluchsee befischt. Ein interessantes Gewässer, doch stört mich die 1,5 stündige Fahrt mit dem Auto dorthin. Deshalb bin ich am überlegen, ob ich mir für 2020 den interförderalen (+ Urne) Schein für Frankreich holen soll. Dort habe ich eine Fülle von interessanten Gewässern. Ich mag zudem die liebliche Landschaft dort mit seinen Kanälen gerne. Jedoch habe ich den Elsass als eine sehr überfischte Region in Erinnerung. 2005 habe ich damals eine Fahrradtour gemacht und da saß gefühlt alle 10 Meter ein französischer Angler am Kanal. Die Schonmaße für die Raubfische waren damals ja auch ein Witz.
Ich habe hier Forum gelesen, dass einige von euch ziemlich viel im Elsass unterwegs sind. Wie ist die Lage heute? Die erhöhten Schonmaße für Schwarzbarsch, Hecht und Zander stimmen ja zuversichtlich!
Ich plane wohl eher gerne so auf Karpfen, Weißfisch, Wels und Rapfen zu gehen.
Wie ist eure Einschätzung über die fischereiliche Situation im Elsass? Kann man im Rhin-Rhone-Kanal noch was halbwegs Vernünftiges fangen (Karpfen?)? Was taugen die Forellenbäche? (Bin auch Fliegenfischer). Lohnt sich die Frankreichkarte oder soll mich weiterhin dem Schluchsee zuwenden? Ich würde mich hauptsächlich auf das Departement 67 Bas-Rhin konzentrieren.
Keine Sorge ihr müsst mir nicht eure harterarbeiten Hotspots nennen. Ich will einfach einen Überblick über die Gesamtsituation. Zudem bin ich insbesondere bezüglich des Angelns auf Raubfische ein Vertreter des Fangfensters und im starküberfischten Gewässern würde ich auch zurücksetzen.
Wenn jemand von euch Lust können wir auch mal gerne gemeinsam zum Spinnfischen oder Ansitzangeln losziehen.
Vielen Dank für eure Antworten schon im Voraus!
Gruß
Simon