M.bock81
Forellen-Zoologe
- Registriert
- 8. Januar 2016
- Beiträge
- 29
- Punkte Reaktionen
- 60
Hallo zusammen,
Ich bin immer noch geflasht von gestern.
Mein Sohn und ich wollte schon lange mal ans Delta,in Caspe und Mequine za waren wir schon .
Es hat mich gereizt Süß-und Salzwasser Fische nah bei einander zu fangen.
Also habe ich hier im Forum Süßwasser im Ausland mal rum gefragt und mehrere super Tipps bekommen, vielen Dank dafür!
Der Vorschlag von Max aka @Krüppelschuster hat mich am meisten fasziniert, Seabass
( Wolfsbarsch) und Bass Topwater zu befischen.
Er hat hier im Forum schon mal mit Johannes Dietel einen Bericht verfasst über das Delta,den ich mir gründlich durchgelesen habe und danach sofort Feuer und Flamm war!
Nach einem kurzen Austausch mit Max per DM,habe ich die Telefonnummer von Sergi dem Guide im Delta bekommen.
Ich schrieb Srrgi per WhatsApp an,da er sehr gut englisch spricht sehr angenehm zu kommunizieren. Sergi war gleich super freundlich, er fragte mich was ich mir vorstelle und erklärte mir kurz was uns erwartet.
Topwater auf Seabass und Bass Morgens früh und später Crank fishing.
Um Ruten und Köder brauch ich mir keine Gedanken zu machen er hätte alles auf dem Boot für uns,das ist natürlich super entspannt wenn man z.B. mit dem Flugzeug anreist!
Wir haben uns dann auf 8.6.2025 geeingt.
Er gab mir kurz vor meiner Anreise täglich updates wie es gerade läuft und was die beste Uhr Zeit wäre.
"Morgen früh ist es momentan am besten" meinte Sergi " um 5:30 Uhr treffen wir uns".
Also Sonntags dann um 5:30 Uhr mit meinem Sohn zur Slippe gefahren,Sergi wartete Bereits mit dem Abfahrt bereiten Boot auf uns.
Nach einer kurzen herzlichen Begrüßung gings gleich los,mit dem Nitro Z6 mit 65 sachen durch die Dunkelheit zum ersten Spot.
Sergi wies uns ein und meinte wir sollten es zu erst mit Softjerks probieren.
Der Fluss war on Fire über all platsche es. So viel Fisch habe ich glaub noch nie gesehen wie im Delta,Meeräschen,Karpfen,Wels,Lauben alles auf einem haufen!
Nach zwei ,drei Würfen kam bei mir schon der erste Einschlag auf den Deps Sakamata.
Ein kleiner Seabass der richtig ab ging am feinen Geschirr, echt kampfstark für die größe!
Wir freuten uns riesig schon nach so kurzer Zeit entschneidert zu sein!
Die Spot liegen meisten am Kraut in dem sich die Seabass verstecken meinte Sergi,der das Revier kennt wie seine Westentasche!
Ein echt sehr netter und kompetenter Guide der sich sogar noch um das leiblich wohl der Gäste kümmert!
Das Ufer im Delta ist meist stark mit Bambus bewachsen, anderst wie in Caspe und Mequinenza.
Die Seabss und Bass verstechen sich meist unter dem überhägenden Bambus und der Krautkante am Ufer entlang.
Das heißt skippen war oft angesagt was für uns neu war,Sergi meinte " heute wenn ihr vom Boot geht könnt ihr beide skippen",er hielt sein Versprechen und wies uns in die hohe Kunst ein mit viel Geduld!
Wir wechselten schnell die Spots und die Techniken,nach der Methode trey and arrow.
Topwater, Crank und Softjerk bis wir herausgefunden haben was am besten läuft.
Nach dem eine Weile nichts mehr auf Softjerks lief wechselten wir auf Crank den wir dicht an der Krautkant präsentieren. Sergi sagte uns genau wo und wie schnell wir fischen sollen, immer so dicht wie möglich ans Kraut mit den Cranks.
Dann konnte sich mein Sohn auch mit einem schön Seabass auf Crank entschneidern,er meinte der Biss war Hammer hart und wir freuten uns gemeinsam sehr über den schönen kampfstarken Fisch.
An kleinen Wassereinläufen machte wir auch immer halt,diese winzigen Spots meist nicht größer wie 1m waren meistens eine Bank. Und wir bekamen dort mindestens einen Biss, manch mal konnten wir ihn verwandeln und es zappelte der nächste Seabass am Haken!
Insgesamt konnten wir sechs Seabass fangen Ich zwei und mein Sohn vier. Das kann ich mir natürlich eine Zeit anhören, das er seinen alten Herrn abgezogen hat.
Der schönst Spot für mich lag gegenüber von einem Reisfeld in einem Kanal auf dem sich die Flamingos gesonnt haben!
Eine Wahnsinns Natur dort die mich richzig geflasht hat!
Gegen 12 traten wir die Rückfahrt zum letzten Bass Spot an,linkes Ufer mit überhängendem Bambus rechtes Ufer mit Wasserpflanzen ca. 2 m in den Fluss ragens,
ähnlich den Seerosen bei uns.
Sergi meit das jetzt Frosch time währe, ich dachte erst er will uns veräppeln.
Aber er montierte schon die Ruten für uns um,zeigte uns kurz wie wir den Frosch führen sollen und demonstrierte uns in Profi Manier wie man den Frosch unter den Bambus skippt.
Sowas habe ich bis dato nur aus Youtube von irgendwelchen Bass Pros aus Amerika gekannt.
Wir waren sprachlos,er animierte uns dazu es auch zu probieren und es machte uns einen heiden Spaß. Natürlich klappte es nicht gleich so wie bei Sergi,aber wir bemühten uns und er half uns mit rat und tat.
Manchmal hat er auch für meinen Sohn und mich ausgeworfen wennn es zu schwierig war für uns
Ein echt herzensguter Mensch,der nach so kurzer Zeit zum Freund wurde.
Er hat uns außerhalb vom angel auch Tipps gegeben z.B. wo wir gut essen können und wo man am besten einkauft.
Fazit: wir kommen auf jeden Fall wieder!
hier noch ein par Bilder von unserem Trip.
Grüße
Markus und Danny
Ich bin immer noch geflasht von gestern.
Mein Sohn und ich wollte schon lange mal ans Delta,in Caspe und Mequine za waren wir schon .
Es hat mich gereizt Süß-und Salzwasser Fische nah bei einander zu fangen.
Also habe ich hier im Forum Süßwasser im Ausland mal rum gefragt und mehrere super Tipps bekommen, vielen Dank dafür!
Der Vorschlag von Max aka @Krüppelschuster hat mich am meisten fasziniert, Seabass
( Wolfsbarsch) und Bass Topwater zu befischen.
Er hat hier im Forum schon mal mit Johannes Dietel einen Bericht verfasst über das Delta,den ich mir gründlich durchgelesen habe und danach sofort Feuer und Flamm war!
Nach einem kurzen Austausch mit Max per DM,habe ich die Telefonnummer von Sergi dem Guide im Delta bekommen.
Ich schrieb Srrgi per WhatsApp an,da er sehr gut englisch spricht sehr angenehm zu kommunizieren. Sergi war gleich super freundlich, er fragte mich was ich mir vorstelle und erklärte mir kurz was uns erwartet.
Topwater auf Seabass und Bass Morgens früh und später Crank fishing.
Um Ruten und Köder brauch ich mir keine Gedanken zu machen er hätte alles auf dem Boot für uns,das ist natürlich super entspannt wenn man z.B. mit dem Flugzeug anreist!
Wir haben uns dann auf 8.6.2025 geeingt.
Er gab mir kurz vor meiner Anreise täglich updates wie es gerade läuft und was die beste Uhr Zeit wäre.
"Morgen früh ist es momentan am besten" meinte Sergi " um 5:30 Uhr treffen wir uns".
Also Sonntags dann um 5:30 Uhr mit meinem Sohn zur Slippe gefahren,Sergi wartete Bereits mit dem Abfahrt bereiten Boot auf uns.
Nach einer kurzen herzlichen Begrüßung gings gleich los,mit dem Nitro Z6 mit 65 sachen durch die Dunkelheit zum ersten Spot.
Sergi wies uns ein und meinte wir sollten es zu erst mit Softjerks probieren.
Der Fluss war on Fire über all platsche es. So viel Fisch habe ich glaub noch nie gesehen wie im Delta,Meeräschen,Karpfen,Wels,Lauben alles auf einem haufen!
Nach zwei ,drei Würfen kam bei mir schon der erste Einschlag auf den Deps Sakamata.
Ein kleiner Seabass der richtig ab ging am feinen Geschirr, echt kampfstark für die größe!
Wir freuten uns riesig schon nach so kurzer Zeit entschneidert zu sein!
Die Spot liegen meisten am Kraut in dem sich die Seabass verstecken meinte Sergi,der das Revier kennt wie seine Westentasche!
Ein echt sehr netter und kompetenter Guide der sich sogar noch um das leiblich wohl der Gäste kümmert!
Das Ufer im Delta ist meist stark mit Bambus bewachsen, anderst wie in Caspe und Mequinenza.
Die Seabss und Bass verstechen sich meist unter dem überhägenden Bambus und der Krautkante am Ufer entlang.
Das heißt skippen war oft angesagt was für uns neu war,Sergi meinte " heute wenn ihr vom Boot geht könnt ihr beide skippen",er hielt sein Versprechen und wies uns in die hohe Kunst ein mit viel Geduld!
Wir wechselten schnell die Spots und die Techniken,nach der Methode trey and arrow.
Topwater, Crank und Softjerk bis wir herausgefunden haben was am besten läuft.
Nach dem eine Weile nichts mehr auf Softjerks lief wechselten wir auf Crank den wir dicht an der Krautkant präsentieren. Sergi sagte uns genau wo und wie schnell wir fischen sollen, immer so dicht wie möglich ans Kraut mit den Cranks.
Dann konnte sich mein Sohn auch mit einem schön Seabass auf Crank entschneidern,er meinte der Biss war Hammer hart und wir freuten uns gemeinsam sehr über den schönen kampfstarken Fisch.
An kleinen Wassereinläufen machte wir auch immer halt,diese winzigen Spots meist nicht größer wie 1m waren meistens eine Bank. Und wir bekamen dort mindestens einen Biss, manch mal konnten wir ihn verwandeln und es zappelte der nächste Seabass am Haken!
Insgesamt konnten wir sechs Seabass fangen Ich zwei und mein Sohn vier. Das kann ich mir natürlich eine Zeit anhören, das er seinen alten Herrn abgezogen hat.
Der schönst Spot für mich lag gegenüber von einem Reisfeld in einem Kanal auf dem sich die Flamingos gesonnt haben!
Eine Wahnsinns Natur dort die mich richzig geflasht hat!
Gegen 12 traten wir die Rückfahrt zum letzten Bass Spot an,linkes Ufer mit überhängendem Bambus rechtes Ufer mit Wasserpflanzen ca. 2 m in den Fluss ragens,
ähnlich den Seerosen bei uns.
Sergi meit das jetzt Frosch time währe, ich dachte erst er will uns veräppeln.
Aber er montierte schon die Ruten für uns um,zeigte uns kurz wie wir den Frosch führen sollen und demonstrierte uns in Profi Manier wie man den Frosch unter den Bambus skippt.
Sowas habe ich bis dato nur aus Youtube von irgendwelchen Bass Pros aus Amerika gekannt.
Wir waren sprachlos,er animierte uns dazu es auch zu probieren und es machte uns einen heiden Spaß. Natürlich klappte es nicht gleich so wie bei Sergi,aber wir bemühten uns und er half uns mit rat und tat.
Manchmal hat er auch für meinen Sohn und mich ausgeworfen wennn es zu schwierig war für uns
Ein echt herzensguter Mensch,der nach so kurzer Zeit zum Freund wurde.
Er hat uns außerhalb vom angel auch Tipps gegeben z.B. wo wir gut essen können und wo man am besten einkauft.
Fazit: wir kommen auf jeden Fall wieder!
hier noch ein par Bilder von unserem Trip.
Grüße
Markus und Danny
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