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perchman

Echo-Orakel
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Hallo Gemeinde,

ich möchte nur kurz erzählen was mir eine wassersporttreibende Kollegin letzte Woche beim Mittagessen erzählt hat. Mit Ihrem Segelboot wollte sie im letzen Jahr eines späten Abends zu ihrem Liegeplatz am Wannsee. Es war dunkel und eine unübliche Lichterkette spannte sich über den See als auch schon ein Motorboot auf sie zukam. Dessen Fahrer war Fischer. Er bat meine Kollegin noch etwas mit der Anfahrt zu warten, da gerade mit einem Schleppnetz über die ganze Breite des Wannsees gefischt würde. Auf Ihr erstaunte Nachfrage bekam sie die Antwort, daß wegen Gefährdung des Fischbestandes durch z.B. Sauerstoffmangel sowas schon mal gemacht wird, um Fischsterben quasi durch Abfischen zuvorzukommen. Ich war mir zunächst nicht sicher ob sie mich veräppeln wollte aber da sie mit angeln nix am hut hat und auch sonst sehr glaubhaft ist, war ich erstmal sprachlos - bis jetzt.
Ist es vorstellbar, daß der Wannsee so wenig Sauerstoff im Wasser haben kann, daß ein Fischsterben auftritt. Gabs das dort schonmal?

ich glaubs eigentlich immer noch nicht...

petri
 

CatchAndReleaseIt

Barsch Vader
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8O :arrow: " ... bekam sie die Antwort, daß wegen Gefährdung des Fischbestandes durch z.B. Sauerstoffmangel sowas schon mal gemacht wird, um Fischsterben quasi durch Abfischen zuvorzukommen ..."

:evil: Wenn die Sachlage nicht so traurig wäre, würd ich mich über die immer abstruseren Erklärungen der Fischer wohl totlachen :evil:

:idea: Richtig hätte es wohl vom Fischer heißen müssen: "Bevor die Bestände ganz im A.... sind, fisch ich nochmal richtig ab, damit kein anderer was kriegt ..."

... na denn Petri Heil am Wannsee ... :wink:
 

barschheini

Gummipapst
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na endlich bin ich nicht immer der einzige, der sowas erzählt. das ist auch die erklärung dafür, dass es fast nur kleinkram an zandern dort gibt. es liegt immer nur an der überfischung!
ja, es ist richtig, die fischer verarschen einen regelrecht mit ihren erklärungen und halten den rest der welt für dumm.

das unverschämteste, was sich ein freund von mir von denen anhören musste, als er das thema überfischung ansprach war: "ihnen fehlt das biologische wissen um beurteilen zu können, wie es um die bestände aussieht. und wenn sie nichts vernünftiges fangen, liegt das sehr wahrscheinlich daran, dass sie wohl keine richtige ahnung vom angeln haben"!

welch eine arroganz!

die vielen frittenzander sprechen aber da eine ganz andere, deutliche sprache. wer unsere gewässer schon über jahrzehnte beangelt, so wie meine freunde und ich, der kennt natürlich auch noch ganz andere zeiten, wo selbst solche ahnungslosen dummköpfe wie wir, noch ab und zu mal einen 15 pfündigen zander gefangen haben.

mal ganz nebenbei:

zander können unter günstigen lebensbedingungen bis zu 30 pfund schwer werden.
in unseren gewässern liegt normalerweise das durchschnittsgewicht bei 1,5-4 kg und das maximale gewicht bei ca.17- 20 pfund.
ausnahmefische können da aber schonmal bis zu 25 pfund auf die waage bringen.

in größeren gewässern, wo nicht diese plündermaxime gilt, gibt es reichlich fische in dieser größe.
obwohl mir auch das biologische fachwissen fehlt, weis ich trotzdem, dass es diese in der havel nicht mehr gibt bis auf ganz wenige ausnahmen, wenn überhaupt!
 

tfischer

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ja, das mit den Havelfischern ist so eine Sache.
Meistens treibt das große Netz über die gesamte Havelbreite allerdings von Lindwerder bis zum Leuchtturm am Wannsee, quer über den Wannsee habe ich selber noch nicht gesehen. Ist aber durchaus möglich.
Das Schlimme daran ist nur, das die Fischer dabei fast ausschließlich Edelfische entnehmen. Die Weißfische werden Kescherweise in die Havel zurückgekippt. :!: Habe ich mir selber des öfteren schon angesehen !
Daher ist der Grund eines Sauerstoffmangels in meinen Augen ein Witz.
Das größere Problem ist die Unterernährung der Weißfische, gerade nach dem Winter. So fange ich schon seit mehreren Jahren fast ausschließlich Brassen mit Messerrücken bis max. 400g.
Aber DIE werden ja auch wieder zurückgekippt. :!:

Das Traurige ist, wie nobo schon schreibt, das die großen Zander und leider auch Barsche verschwunden sind. :cry:
Aber das sind auch Freiwasserräuber, die sich mit einem großen treibenden Netz auch wunderbar fangen lassen. :!:

Jedenfalls werden die Alande und Rapfen immer größer, warscheinlich weil die Fischer sie als Weißfische wieder freilassen.
Aber auch Hinderniss Räuber wie Hecht, Breitkopfaal und Wels sind noch machbar, weil man an deren Standorten schlecht mit Netzen fischen kann.

Glücklicherweise sind aber auch die Sinne vieler Wassersportler geschärft worden, so das sich die Fischer das ausreißen von Seerosenfeldern nicht mehr trauen. So wie es vor 6 Jahren bei Lindwerder mit dem Schleppnetz noch gemacht wurde. Am Sonntag war da noch ein Seerosenfeld und am Freitag der nächsten Woche war es spurlos verschwunden, mit Stumpf und Stiel. :twisted: :twisted:

Im großen und ganzen möchte ich sagen, das man als Bootsangler aber immer noch seinen Teller füllen kann. Zander und große Barsche sind schwieriger geworden, aber mit Mehraufwand noch fangbar.
 

bundyman

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Na Gott sei Dank haben wir unsere weitsichtigen Fischer, die durch ihr Präventivfischen das Umkippen unserer Gewässer verhindern...

Wenns nicht so traurig wäre.

Is ja fast wie mit den Massenvernichtungsmitteln im Irak. :twisted:
 

dietel

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wenn man sowas liest, dann möchte man am liebsten losrennen und zumindest mal die stellnetze rausnehmen, die ja wirklich an fast jeder strategisch geschickten stelle im wasser ausliegen. man muss sich mal vorstellen, was in der havel los wäre, wenn die fischer nur halb so aktiv wären. um wirklich gezielt auf gute zander und barsche zu gehen, muss man bei diesem befischungsdruck auf andere gewässer ausweichen. dabei ist die havel sooooooooooooo schön. deshalb und weil sie nun mal schnell zu erreichen ist, werde ich aber auch weiter auf der havel fischen. und im herbst fängt man dann eigentlich auch noch ganz gut. zwar nicht die riesen, dafür aber gute stückzahlen. allerdings muss man die fische sprichwörtlich aufstöbern. und das ist harte arbeit. wer sich stur an die pfaueninsel stellt, wird sicher mal einen guten tag mitbekommen. aber wer regelmäßig fangen will, muss einfach mobil sein und die fische finden.

ünbrigens: den barschen wird es demnächst wohl noch mehr an den kragen gehen. denn nun will man auch bei uns hier in berlin das eglifilet zur delikatesse aufbauen, die das barschfilet schon lange ist (aber halt nur für angelnde insider und süddeutsche) :cry:
 

Thomsen

Gummipapst
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Was für eine Farce, kaum zu glauben...

Also ich wäre der Bitte nicht nachgekommen, meine Abfahrt zu verzögern, soviel steht fest...

Mal ganz abgesehen von den abstrusen Erklärungsversuchen des Fischers: soll das eigentlich rechtskonform sein?
Es kann doch nicht wirklich sein, dass der gesamte Boots- und Schiffsverkehr lahmgelegt wird, weil ein Fischer sein "Hegefischen" durchführt...da gibt's ja wohl auch noch die Stern- und Kreisschifffahrt (schade eigentlich, dass ihm die Moby Dick nicht ins Netz gefahren ist...die Diskussion zwischen Fischer und Kapitän hätte ich schmunzelnd genossen).

Ich hätte mir mal seine Messreihen für die Sauerstoffkonzentrationen zeigen lassen oder besser noch: hätte die Wasserschutzpolizei darum gebeten...da wär dann wohl ganz schnell Schweigen im Walde gewesen.

Leute, unternehmt etwas, wenn ihr das "Glück" habt und bei so einem Vorgang gerade anwesend seid...
 

tfischer

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Meistens ist der Entenschutz (Wasserpolizei) in der Nähe und passt auf, das niemand ins Netz fährt.
Außerdem rollt der Fischer normalerweise sein Netz erst gegen 23:00 Uhr aus und da ruht die Berufsschifffahrt an der Unterhavel.
Habe mir auch schon manchmal unseren Moby Dick herbeigewünscht. :wink:

MfG
tfischer
 

Thomsen

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@tfischer

Gut, dass die Berufsschifffahrt um die Uhrzeit ruht, war mir schon klar...die privat motivierte muss es nicht zwangsläufig.

Du meinst also, dass das rechtens ist und z.T. (oder immer) bei der Wasserschutzpolizei angemeldet wird?

Vielleicht sollte man sich da direkt nochmal erkundigen, ich kenne die genaue Rechtsgrundlage nicht...ich finde schon, dass das ein starkes Stück ist unterm Strich (auch ohne den "Erklärungsansatz" des Fischers, sogar die Art und Weise mal ausser Acht gelassen).
 

tfischer

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich kann damit leben.
Fange meine Fische trotzdem, ist nur schwieriger geworden. Aber wer in Ruhe ernten will wird Bauer und nicht Angler.
Aber wenn die Angler sich nicht auf eine Fischart festlegen, sondern mit offenem Blick ans Wasser gehen fangen sie in der Regel auch Ihre Fische.

Wie gesagt, die Alande und Rapfen werden immer größer, Hechte (50 - 75cm) sind sehr gut vertreten, Aal ist gut vorhanden (auch für Uferangler) und Wels ist auch machbar.
Mir reicht diese Auswahl eigentlich, aber wenn es mich mal überkommt angle ich auch auf Schleie und Karpfen.

Ich werde mal mein Rezept für Fischbouletten aus Rapfen und Aland in die Fischküche stellen. Denn diese Fische sind nicht nur Wehrhaft, sondern auch lecker. :D
 

CatchAndReleaseIt

Barsch Vader
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8O Tfischer, werd wird denn so bescheiden sein ... ich will viele und große Zander, Hechte, Barsche ... und eine ausgewogene Natur, auch unter Wasser :wink:
 

Thomsen

Gummipapst
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Darum geht es mir auch....die Fische sollen natürlich vorhanden sein, es geht nicht mal darum, dass ich sie fange...

Wenn nur noch Kleinstzander oder Kleinstbarsche herumschwimmen, sind das keine natürlichen, reproduktionsfähigen Populationen mehr....sondern zutiefst durch Überfischung geschädigte.

Und dann werden sogar noch die Weissfische, die ja eigentlich wegen ihrer zu hohen Bestandsdichte "herausgehören", wieder ins Wasser gelassen, wenn solche konzertierten Netzaktionen durchgeführt wurden.

Das macht alles überhaupt keinen Sinn...
 

DozeydragoN

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Hi,

ökologisch nicht, aber leider für manche wirtschaftlich ...

Schade eigentlich!

DD
 

Thomsen

Gummipapst
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Also, ich habe mich gerade beim Fischereiamt erkundigt...die Sache sieht so aus:

Ein Fischer mit Zugnetz-Genehmigung darf das tatsächlich, an der Unterhavel gibt es übrigens nur einen einzigen, der diese Genehmigung hat.
Die einzige rechtliche Auflage ist die der ordnungsgemässen schiffereirechtlichen Ausleuchtung. Der Zug soll allerdings, sehr relativ ausgedrückt, von gegenseitiger Rücksichtnahme geprägt sein (Bootsverkehr/Ausübender des Fischereirechts). Das Recht gilt auch für die Fahrrinne...

Thema Weissfische:
Das Fischereiamt gibt jährlich Fangkontingente für bestimmte Arten (z.B. Bleie und Güstern) in Auftrag, die dem Fischer bei Abgabe vergütet werden. Sinn ist die Verringerung der Bestandsdichte der genannten Arten.
Nach Erfüllung der Kontingente besteht für den Berufsfischer kein Zwang zur Entnahme, da er sie auf eigene Kosten zu verwerten hätte, allerding gibt es eine Ausnahme: offensichtlich tote oder schwer geschädigte Fische darf er im Sinne einer vernünftigen Ausübung seines Fischereirechts nicht zurücksetzen.

Interessant: Wenn er dies dennoch tut, begeht er nicht im Sinne des Fischereigesetzes eine Ordnungswidrigkeit, sondern nach Auslegung des Wasser(schutz)gesetzes...(es wird wie eine Umweltverschmutzung behandelt).

Also: wenn ihr Letztgenanntes beobachtet, Berufsfischer freundlich ansprechen, wenn das keine Ergebnisse zeitigt: Wasserschutzpolizei...

PS: Das Sauerstoff-Argument für den Wannsee ist vom Fischereiamt widerlegt (s. Argumentation des Fischers). Welch Überraschung...
 

tfischer

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Na bitte, ist doch nur EINER der das darf. :wink:

Aber warum erhöht man nicht einfach deren Weißfischentnahmequote ?
Dann würde sich die Artenvielfalt besser entwickeln und auch die Brassen zu respektablen Größen heranwachsen.
Denn im Netz sind ja immer Mengen von Weißfischen, die "lebend" zurückgesetzt werden müssen.
Genauso haben wir Angler das Rücksetzverbot für Güster und Brassen aufgebrummt bekommen. :x

Aber:
Super und schnell recherchiert Thomsen, klasse :!:

Ich hätte sonst bei der ersten Gelegenheit auch einen Fischmeister vom Fischereiamt gefragt, muß nämlich immer an deren Niederlassung vorbei wenn ich auf die Havel will.
Aber meistens sehe ich die Jungs immer nur Samstags Vormittags Ihren Sonnenschirm auf der MS Forelle anmontieren.
Die haben auch so einen Traumjob, genau wie die Wasserpolizisten in Schwanenwerder.
 

Thomsen

Gummipapst
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Hi tfischer,

die Fangkontingente werden dem Fischer vom Fischereiamt vergütet, das ist seit etwa 20 Jahren der Fall. Eine Erhöhung der Kontingente scheitert wahrscheinlich am Etat der Behörde.

Zurücksetzen muss er die untermaßigen, nicht geschädigten Netzfänge.

Wie gesagt, es besteht kein Zwang für den Fischer, maßigen Beifang in Form von Weissfischen zu entnehmen.
Er müsste ihn selbst verwerten (also vermarkten)...und das ist bei Weissfischen nun mal schwieriger...
 

tfischer

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Früher (vor 10 Jahren) hatten die Fischer Liptow & Gabriel einen kleinen Laden in dem sie Fisch direkt verkauft haben.
Das Anwesen befindet sich direkt neben dem Fischereiamt.
Sie haben damals auch wunderschöne Stege für die Kundschaft der Wassersportler gebaut.
Damals wurden sehr viele geräucherte Brassen und Fischbouletten verkauft, natürlich auch Räucheraal, Aal in Aspik, ....
Jedenfalls war ein Markt für Weißfisch da :!:

Dann kam leider das PCP, PCB oder wie das Zeug hieß (ist mittlerweile Geschichte), der Laden wurde geschlossen und bis heute nicht wieder geöffnet. :cry:
 

Thomsen

Gummipapst
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Den Laden kannte ich auch...

Ich hätte noch eine andere Idee zur Verwertung der Weissfische: wir haben doch schliesslich 2 zoologische Gärten in Berlin....da gibt's jede Menge Abnehmer für Fisch. Und die Zoos müssen auch so für ihre Futterfische zahlen...wahrscheinlich sogar nicht zu knapp.

Eine wichtige Voraussetzung ist auch erfüllt: von Anglern nehmen die Zoos seit Jahren keine Fische mehr, wahrscheinlich, weil sie verbliebene Haken fürchten....die Gefahr besteht bei Netzfängen aber nicht.
 

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