Hallo, ;-)
ich bin Volker (39) und komme aus dem schönen Mecklenburg-Vorpommern. Seit mehreren Jahren bin ich stiller bzw. selten aktives Mitglied der Gemeinschaft. Daher wird es langsam mal Zeit, mich ordentlich vorzustellen.
Meine Angelleidenschaft begleitete zunächst meine Kindheit und Jugend. Die war sicherlich kaum anders als bei vielen. Ich angelte hauptsächlich auf alle Fische. Mit der Stippe und Grundmontagen stellte ich den Fischen nach. In der Jugend entdeckte ich die Spinnfischerei. Die ersten Twister, die hellgrünen, brachte tolle Barschfänge an meinem Hausgewässer.
Kurz vor meiner Volljährigkeit stellte sich die Lust auf das Angeln nicht mehr ein. Ich machte eine lange Pause, bis ich eher zufällig vor vier Jahren wieder zu meiner alten Leidenschaft fand.
Generell empfinde ich es als sehr schönen Ausgleich zum Alltag mit der Familie und meinen Beruf. In den ersten Jahren nach meinem Neustart waren mir Mengen & Größen der Raubfische wichtig. Immer mehr beobachte ich, dass es mit Gelassenheit und weniger Erwartungen nicht nur besser läuft, sondern auch mehr Erholung bringt.
In den letzten Jahren habe ich begeistert viel Zeit und Geld in mein neues bzw. altes Hobby investiert. Besonders die Auseinandersetzung mit dem Baitcasten bereit mir viel Freude. Außerdem hat sich ein großes Portfolio an Ködern und Ruten angefunden, von denen ich mich schwerlich trennen kann. Dennoch habe ich jetzt einen Jungangler gefunden, den ich mit meinen wenig bzw. nicht gefischten Ködern unterstützen kann.
Ich mache an dieser Stelle mal Schluss, sonst wirkt der Text vielleicht demotivierend.
Grüße Volker
ich bin Volker (39) und komme aus dem schönen Mecklenburg-Vorpommern. Seit mehreren Jahren bin ich stiller bzw. selten aktives Mitglied der Gemeinschaft. Daher wird es langsam mal Zeit, mich ordentlich vorzustellen.
Meine Angelleidenschaft begleitete zunächst meine Kindheit und Jugend. Die war sicherlich kaum anders als bei vielen. Ich angelte hauptsächlich auf alle Fische. Mit der Stippe und Grundmontagen stellte ich den Fischen nach. In der Jugend entdeckte ich die Spinnfischerei. Die ersten Twister, die hellgrünen, brachte tolle Barschfänge an meinem Hausgewässer.
Kurz vor meiner Volljährigkeit stellte sich die Lust auf das Angeln nicht mehr ein. Ich machte eine lange Pause, bis ich eher zufällig vor vier Jahren wieder zu meiner alten Leidenschaft fand.
Generell empfinde ich es als sehr schönen Ausgleich zum Alltag mit der Familie und meinen Beruf. In den ersten Jahren nach meinem Neustart waren mir Mengen & Größen der Raubfische wichtig. Immer mehr beobachte ich, dass es mit Gelassenheit und weniger Erwartungen nicht nur besser läuft, sondern auch mehr Erholung bringt.
In den letzten Jahren habe ich begeistert viel Zeit und Geld in mein neues bzw. altes Hobby investiert. Besonders die Auseinandersetzung mit dem Baitcasten bereit mir viel Freude. Außerdem hat sich ein großes Portfolio an Ködern und Ruten angefunden, von denen ich mich schwerlich trennen kann. Dennoch habe ich jetzt einen Jungangler gefunden, den ich mit meinen wenig bzw. nicht gefischten Ködern unterstützen kann.
Ich mache an dieser Stelle mal Schluss, sonst wirkt der Text vielleicht demotivierend.
Grüße Volker