MeFos in der Nähe von HRO

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Hechtpaule

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hi Leute..
Ich wollte in diesem doch sehr milden Winter mal mein
Glück auf MeFos probieren.
Ich habe allerdings noch nicht sonderlich viel Erfahrung,
deshalb wäre ich über Tipps sehr dankbar.
Ich wohne in Rostock und weiß dass Stoltera gut sein soll.
Aber aufm Darss wäre vielleicht auch interessant.
Also Leute helft mir! Ich will nicht noch mehr Baby-Barsche fangen!!

Gruss
 

Stachelritter_16

Finesse-Fux
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lelox

Echo-Orakel
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Auf dem Darß hast Du am Nordstrand das Problem, daß die Mefos in ca. 140 Meter Entfernung vom Ufer patroullieren und nah am Ufer eine Rinne verläuft, die zu tief ist um hindurch zu waten. Vereinzelt gibt es Stellen an denen man vor die erste Rinne waten kann, aber die sind extrem rar und ändern sich wegen der Strömung auch mal.
Im November wurde eine Mefo von der Seebrücke in Zingst gefangen, der Fängerdepp hatte die aber eingetütet und wurde erwischt. Die Angelpapiere ist er los.
 

Stichling09

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Im Prinzip sind Meerforellen nicht so schwer zu fangen wie alle immer sagen.. Man sollte alllerdings ein paar Regeln beachten und eine dicke Prise Glück sollte man auch am start haben.
Grundsätzlich kannst du mit Küstenblinkern am Anfang nicht viel falsch machen. Sie sind billiger Küstenwobbler und ein Abriss ist daher noch keine Drama. Besonders wenn du einen neuen Spot absuchst und du nicht weißt, wo hänger lauern, würde ich dir von Küstenwobblern abraten..
Wenn du dir Köder kaufst, musst du unbedingt auf Qualität setzten und/oder Sprengringe und Drillinge ausstauschen!
Besonders wichtig ist, dass du zwei Sprenringe oder einen kleinen wirbel zwischen Köder und Drilling schaltest, da sich die Mefos mal ganz gerne im Drill aushebeln.
Und wenn du schon beim Einkaufen bist, würde ich auf schlanke Küstenblinker setzten. Sie fliegen weiter als Runde.. Außerdem würde ich auf möglichst verschiedene Dekore setzten, da die Mefos an manchen Tagen auf ganz bestimmte Farben stehen.

Ich hoffe ich habe dir weitergeholfen und viel Erfolg!

Grüße Lauris
 

Wolf

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Ich glaube ja eher, die Frage geht ganz primär in Richtung "wo?".

Stoltera war ich noch nie, sieht aber bei GE sehr interessant aus. An der Optik würde ich mich bei der Suche nach weiteren Alternativen über GE auch orientieren. Dass man dann vor Ort auch herbe Enttäuschungen erleben kann, muss man aber wissen. Das Hauptproblem wurde ja von lelox genannt: oft ist der interessante Bereich hinter der ersten Rinne, ohne dass man auf die erste Bank kommt.

Anderseits: von Optimisten werden auch immer wieder gute Fische über komplett sandigen Stränden gefangen. Was auf der ersten Blick aussieht, wie eine Wüste, ist tatsächlich ebenfalls von reichlich Krebstieren, Watt- unmd Ringelwürmern, Grundeln und vor allem Sandaalen bevölkert. Die zahlreichen Plattfische leben da ja auch nicht nur von Luft und Liebe. Und dann ist eine erste Rinne mit 1,5 m Wassertiefe schon hinreichend, um auf Fisch hoffen zu können.

In einem Jahr kann ich Dir vielleicht auch mehr zu der Ecke sagen, momentan ist mir das dort anglerisch aber noch unbekannt.
 

Wolf

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Naja, m.E. hilfgt Google Earth bei der Spotsuche zehn mal mehr als eine Gewässerkarte. Insbesondere in den landnahen Bereichen mit Wassertiefen kleiner als 4,5 m ist eine Seekarte nicht viel wert. Wer sollte da womit für wen messen? Seevermessung macht das BSH. Und die haben für die gesamte deutsche Nord- und Ostsee nur ein Schiff mit weniger als 3,5 m Tiefgang. Was auch nicht weiter schlimm ist, weil es keine Nachfrage aus der Schifffahrt nach aktuellen Tiefendaten von Flachwasserbereichen gibt :wink:

Insbesondere dort wo sich der Boden stark bewegt, wie z.B. am größten Teil der Küste in MV, sind die Angaben der Topographie in den Seekarten im ufernahen Bereich witzlos.
 

andreas83

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Kein Bock auf BA!
 
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