Anm. der Redaktion: 8)
Die Bilder sind keine Profiaufnahmen, wem sie nicht gefallen soll sie sich einfach nicht anschauen…
Es ging bei jeder Aufnahme um das Wohl des Fisches und darum, dass dieser schnellst möglich in sein Element zurück kehrt…
So denn will ich mal beginnen…
Erster Schock war mal am Dienstag, da rief mein Vater mich an und fragte ob ich wirklich zum angeln an die Müritz kommen will… :roll: (was eine Frage, aber natürlich)
Er rief deswegen an, weil am Dienstag so ein Sturm war, dass nix mehr hielt und die Wetterheinies im Radio meinten, dass soll die nächsten Tage nur wenig abschwächen….
Also schnell ins Internet geschaut und aufgeatmet, Vorhersage Donnerstag schwacher und Freitag mäßiger Wind….
Also alles Bestens und es konnte losgehen…
Also am Mittwoch den 10.10.2012 schon auf heißen Kohlen gesessen, bis mittags gegen halb eins ein anderer Barschalarmer endlich vor der Tür stand und es dann von Hannover aus Richtung größten Binnensee Deutschlands gehen konnte…
Also ab auf die Piste(Autobahn) und Gas geben….
Aber das Gas geben half nix, um Hamburg rum Stau…. :?
Nachdem wir diesen überstanden hatten ging es denn den Rest des Weges auf gewohnt freier Strecke bis nach Röbel im flotten Tempo voran…
In Röbel angekommen hieß es dann, Benzin holen und Boot einräumen, sprich Bodenbretter wieder alle rein legen, da mein Vater bei seiner letzten Tour unbedingt die Wellen bezwingen wollte bei stürmischen Wind, musste er das Boot zum trocknen komplett leer räumen, was nun wieder alles einsortiert werden wollte…
Das war es, dann ging es nach Hause, was essen und dann ab ins Bett….
Nächster Morgen 6Uhr der Wecker klingelt…
Blick aus dem Fenster, was ist das??? 8O
Es war nicht nur dunkel, sondern es war nicht mal das 30m entfernte Haus zusehen…
Nebel so dick wie Grießbrei, tolle Wurst!!! :evil:
Naja Brote geschmiert und ab vor die Tür wo der Kollege schon wartete und ab zum Bootschuppen…
Kahn beladen, und ganz wichtig GPS-anschalten, denn es war nix zu sehen…
Mitunter dachte ich das mein Angelkumpel der im anderen Bootsende saß gar nicht mehr da ist…
Naja also erst mal bei mittlerer Geschwindigkeit ab zum Ostufer, was eine Stunde Fahrt bedeutete…
Auf dem gesamten Fahrtweg gibt es eine einzige Tonne, da ich aber nur aufs GPS geschaut habe hätten wir diese dann doch fast gerammt 8O , was denke ich dann mit dem Untergang des Bootes geendet hätte, gut also das ich doch mal den Kopf von der Technik hoch nehmen konnte und mal nach vorne geschaut habe!
Dort angekommen immer noch alles neblig und deswegen erst mal Köder raus und geschleppt…
Immer schön nach GPS im Tiefen die Runden gedreht und nebenbei geflaxt die anderen Angler trauen sich wohl gar nicht raus zuviel Nebel usw 8) …
Nach drei Stunden noch nicht ein Biss, aber der Nebel verzog sich und da zeigte sich, es waren doch noch andere auf dem Wasser um denen wir die ganze Zeit gekreist sind, die wir aber aufgrund des dichten Nebels gar nicht sehen konnten…
Nach drei Stunden dann erstmal Köderwechsel….
23er Castaic Realbait ran und die 30er Variante ran und den Wobbler abgemacht…
Nach vier Stunden dann endlich, meine Rute ist krum…
Nach wenigen Sekunden mit ein mal wie ein Blitzeinschlag, das Teil was da gerade kämpft hat auf die 30er Castaic gebissen-----Jawoll!!!
Der Gegner gab alles, weshalb ich damit rechnete der Meter erwartet mich…
Als der Fisch an die Oberfläche kam dachte ich was ist das? nicht der Meter…
Aber egal, der Fisch hat gekämpft wie ein Großer und das war einfach nur hammer…
Messung: 90cm…
Dann wurde weiter geschleppt und eine Stunde später der nächste Fisch auf meine 23er Castaic…
Der Bursche hatte sich aber übernommen und wurde deswegen erst gar nicht fotografiert, er hatte vielleicht 55cm…
Nach einer weiteren halben Stunde dann bei meinem Kumpel ein Biss, doch der Fisch ist direkt wieder weg…
Nach Kontrolle der 23er Castaic sind wir zu dem Entschluss gekommen das es ein Zander gewesen sein muss, der leider nicht hängen geblieben ist
…
Nach einer weiteren halben Stunde haben wir uns entschieden den Platz zu wechseln und es erneut mit dem Schleppen zu versuchen….
Also Gas gegeben und erst mal 25Minuten Fahrt Richtung Heimat und dort nochmals mit dem Schleppen begonnen….
Nach einer weiteren halben Stunde dann noch ein Forumsmitglied getroffen(ja monkeymann jetzt hast den irren Zanderlui auch mal gesehen
), kurz angehalten geschnackt, geklagt wie schlecht es heute beißt und weiter ging die Schleppfahrt…
Da es schon recht spät war, habe ich mit meinem Kumpel beschlossen, den einen Bogen nochmal zu Fahren wo es nochmal bis auf 19m runter geht und dann ist Feierabend für heute…
Als das Echolot nach dem Berg wieder die 10m Marke anzeigte gingen unsere Köder wieder auf Tauchstation…
Das GPS und das Echolot zeigten es die Richtung stimmt, es wird allmählich tiefer…
Als das Echolot die 12m Marke verlässt, rums meine Rute wieder krum….
Und ja, es war wieder die Rute die ich fast den ganzen Tag in der Hand hielt an der die 30er Castaic hing…
Der Fisch kämpfte nicht besonders, weshalb ich von einem kleineren Fisch ausging…
Deshalb wurde während des Drills auch erst mal noch die andere Angel ausgetüddert die sich in meiner Rute verfangen hatte, was bedeutete Schnur locker lassen an der der Fisch hing…
Als die Schnur wieder frei war dann den Fisch ans Boot gedrillt und als er denn die Breitseite das erste mal zeigte standen wir im Boot und dachten nur ach du meine Güte was ist das…
Dann zog der Fisch dann endlich mal richtig und ging von der Oberfläche in einem abwärts auf 12m…
Nachdem ich ihn wieder zur Oberfläche buxiert hatte, umschloss mein Kumpel ihn mit den Keschermaschen-------da isser!!! 8O
Er legte mir den Fisch vor die Füße und ich dachte nur oh mein Gott!
Ich zitterte am gesamten Körper, wie ich es noch nie erlebt habe, jeder Raucher macht sich in dem Moment ne Kippe an, ich versuchte einfach nur tief durch zu atmen…
Dann Kiemengriff Fisch fotografieren, Köder lösen und Tschüss…
Und hier ist er, der Fisch des Tages:
116cm und 22Pfund….
Und wie man sieht, die 30er Castaic wollte er haben
…
Vom Drill her muss ich aber sagen, kam dieser Fisch nicht annähernd an den zuvor gefangenen 90er ran, lag vielleicht am alter…
Nach dem Fisch sind wir dann rein gefahren und haben Schluss gemacht für den Tag…
Am nächsten Morgen sind wir dann, Aufgrund der Windvorhersage auf einen kleinen Waldsee ausgewichen…
Dort gab es bis etwa 10Uhr drei Hechte für uns beide, die allerdings eher in die Kinderstube gehörten…
Um 10Uhr entschlossen wir uns dann doch nochmal auf die Müritz zu fahren trotz Windstärke 4 aus Ost :? …
Als wir raus kamen mit dem Boot merkten wir sofort das wird ein hartes Stück Arbeit, wir fuhren direkt gegen den Wind bis Höhe Müritzmitte, wo wir auf der Fahrt schön nass und das Boot immer mehr Wasser einlud, da die Wellen vorne über die Spitze schwappten…(wenn man nun beachtet das das Boot neun Meter lang ist und wie schräge es auf dem Bild ist, kann man vielleicht erahnen, was uns da so entgegen gerollt kam)
Nach 1,5Stunden hieß es dann drehen und mit dem Wind zurück…
Kurz hinter dem Berg vom Vortag wo der 116er biss, bekommt mein Kumpel einen Einschlag in seiner Slingblade mit einer 23er Castaic…
Trotz komplett geschlossener Bremse lässt sich der Fisch keinen Meter heran ziehen…
Wir dachten schon das ist die Müritzoma schlechthin... 8O
Nach hartem Kampf gegen den Fisch und den sehr hohen Wellengang klappte die Landung perfekt, der Fisch war im Kescher und dort dann auch direkt vom Haken ab, puh Glück gehabt…
Und wie am Vortag, trotz seiner Größe hat der Fisch hammer mäßig gekämpft!!!
Echt nicht normal was die an Power haben…
Tatatataaaa: auch 90cm…
Nachdem Foto wieder über Bord mit ihm und Angeln wieder ins Wasser….
Eine Stunde später hatte ich dann wieder einen Einschlag, und ja wieder auf die Rute mit der 30er Castaic….
Auch dieser Fisch bot wieder einen beeindruckenden Drill, das ich an einen Meterfisch dachte…
Als ich ihn per Kiemengriff landen konnte war klar, das war wieder so ein Supermann im Hulkkostüm, wie die anderen zwei 90er…
Da mittlerweile der Wind stürmisch war wurde der Fisch gar nicht vermessen, denn ich musste mich fürs Foto schon hinknien, da kein stehen im Boot mehr möglich war…
Nach diesem Fisch mussten wir Aufgrund des Wetters das angeln abbrechen und beendeten unsere wie ich finde erfolgreiche Tour…
Hoffe der Bericht gefällt euch und ihr habt Spaß beim lesen gehabt…
Die Bilder sind keine Profiaufnahmen, wem sie nicht gefallen soll sie sich einfach nicht anschauen…
Es ging bei jeder Aufnahme um das Wohl des Fisches und darum, dass dieser schnellst möglich in sein Element zurück kehrt…
So denn will ich mal beginnen…
Erster Schock war mal am Dienstag, da rief mein Vater mich an und fragte ob ich wirklich zum angeln an die Müritz kommen will… :roll: (was eine Frage, aber natürlich)
Er rief deswegen an, weil am Dienstag so ein Sturm war, dass nix mehr hielt und die Wetterheinies im Radio meinten, dass soll die nächsten Tage nur wenig abschwächen….
Also schnell ins Internet geschaut und aufgeatmet, Vorhersage Donnerstag schwacher und Freitag mäßiger Wind….
Also alles Bestens und es konnte losgehen…
Also am Mittwoch den 10.10.2012 schon auf heißen Kohlen gesessen, bis mittags gegen halb eins ein anderer Barschalarmer endlich vor der Tür stand und es dann von Hannover aus Richtung größten Binnensee Deutschlands gehen konnte…
Also ab auf die Piste(Autobahn) und Gas geben….
Aber das Gas geben half nix, um Hamburg rum Stau…. :?
Nachdem wir diesen überstanden hatten ging es denn den Rest des Weges auf gewohnt freier Strecke bis nach Röbel im flotten Tempo voran…
In Röbel angekommen hieß es dann, Benzin holen und Boot einräumen, sprich Bodenbretter wieder alle rein legen, da mein Vater bei seiner letzten Tour unbedingt die Wellen bezwingen wollte bei stürmischen Wind, musste er das Boot zum trocknen komplett leer räumen, was nun wieder alles einsortiert werden wollte…
Das war es, dann ging es nach Hause, was essen und dann ab ins Bett….
Nächster Morgen 6Uhr der Wecker klingelt…
Blick aus dem Fenster, was ist das??? 8O
Es war nicht nur dunkel, sondern es war nicht mal das 30m entfernte Haus zusehen…
Nebel so dick wie Grießbrei, tolle Wurst!!! :evil:
Naja Brote geschmiert und ab vor die Tür wo der Kollege schon wartete und ab zum Bootschuppen…
Kahn beladen, und ganz wichtig GPS-anschalten, denn es war nix zu sehen…
Mitunter dachte ich das mein Angelkumpel der im anderen Bootsende saß gar nicht mehr da ist…
Naja also erst mal bei mittlerer Geschwindigkeit ab zum Ostufer, was eine Stunde Fahrt bedeutete…
Auf dem gesamten Fahrtweg gibt es eine einzige Tonne, da ich aber nur aufs GPS geschaut habe hätten wir diese dann doch fast gerammt 8O , was denke ich dann mit dem Untergang des Bootes geendet hätte, gut also das ich doch mal den Kopf von der Technik hoch nehmen konnte und mal nach vorne geschaut habe!
Dort angekommen immer noch alles neblig und deswegen erst mal Köder raus und geschleppt…
Immer schön nach GPS im Tiefen die Runden gedreht und nebenbei geflaxt die anderen Angler trauen sich wohl gar nicht raus zuviel Nebel usw 8) …
Nach drei Stunden noch nicht ein Biss, aber der Nebel verzog sich und da zeigte sich, es waren doch noch andere auf dem Wasser um denen wir die ganze Zeit gekreist sind, die wir aber aufgrund des dichten Nebels gar nicht sehen konnten…
Nach drei Stunden dann erstmal Köderwechsel….
23er Castaic Realbait ran und die 30er Variante ran und den Wobbler abgemacht…
Nach vier Stunden dann endlich, meine Rute ist krum…
Nach wenigen Sekunden mit ein mal wie ein Blitzeinschlag, das Teil was da gerade kämpft hat auf die 30er Castaic gebissen-----Jawoll!!!
Der Gegner gab alles, weshalb ich damit rechnete der Meter erwartet mich…
Als der Fisch an die Oberfläche kam dachte ich was ist das? nicht der Meter…
Aber egal, der Fisch hat gekämpft wie ein Großer und das war einfach nur hammer…
Messung: 90cm…

Dann wurde weiter geschleppt und eine Stunde später der nächste Fisch auf meine 23er Castaic…
Der Bursche hatte sich aber übernommen und wurde deswegen erst gar nicht fotografiert, er hatte vielleicht 55cm…
Nach einer weiteren halben Stunde dann bei meinem Kumpel ein Biss, doch der Fisch ist direkt wieder weg…
Nach Kontrolle der 23er Castaic sind wir zu dem Entschluss gekommen das es ein Zander gewesen sein muss, der leider nicht hängen geblieben ist
Nach einer weiteren halben Stunde haben wir uns entschieden den Platz zu wechseln und es erneut mit dem Schleppen zu versuchen….
Also Gas gegeben und erst mal 25Minuten Fahrt Richtung Heimat und dort nochmals mit dem Schleppen begonnen….
Nach einer weiteren halben Stunde dann noch ein Forumsmitglied getroffen(ja monkeymann jetzt hast den irren Zanderlui auch mal gesehen
Da es schon recht spät war, habe ich mit meinem Kumpel beschlossen, den einen Bogen nochmal zu Fahren wo es nochmal bis auf 19m runter geht und dann ist Feierabend für heute…
Als das Echolot nach dem Berg wieder die 10m Marke anzeigte gingen unsere Köder wieder auf Tauchstation…
Das GPS und das Echolot zeigten es die Richtung stimmt, es wird allmählich tiefer…
Als das Echolot die 12m Marke verlässt, rums meine Rute wieder krum….
Und ja, es war wieder die Rute die ich fast den ganzen Tag in der Hand hielt an der die 30er Castaic hing…
Der Fisch kämpfte nicht besonders, weshalb ich von einem kleineren Fisch ausging…
Deshalb wurde während des Drills auch erst mal noch die andere Angel ausgetüddert die sich in meiner Rute verfangen hatte, was bedeutete Schnur locker lassen an der der Fisch hing…
Als die Schnur wieder frei war dann den Fisch ans Boot gedrillt und als er denn die Breitseite das erste mal zeigte standen wir im Boot und dachten nur ach du meine Güte was ist das…
Dann zog der Fisch dann endlich mal richtig und ging von der Oberfläche in einem abwärts auf 12m…
Nachdem ich ihn wieder zur Oberfläche buxiert hatte, umschloss mein Kumpel ihn mit den Keschermaschen-------da isser!!! 8O
Er legte mir den Fisch vor die Füße und ich dachte nur oh mein Gott!
Ich zitterte am gesamten Körper, wie ich es noch nie erlebt habe, jeder Raucher macht sich in dem Moment ne Kippe an, ich versuchte einfach nur tief durch zu atmen…
Dann Kiemengriff Fisch fotografieren, Köder lösen und Tschüss…
Und hier ist er, der Fisch des Tages:


116cm und 22Pfund….
Und wie man sieht, die 30er Castaic wollte er haben
Vom Drill her muss ich aber sagen, kam dieser Fisch nicht annähernd an den zuvor gefangenen 90er ran, lag vielleicht am alter…
Nach dem Fisch sind wir dann rein gefahren und haben Schluss gemacht für den Tag…
Am nächsten Morgen sind wir dann, Aufgrund der Windvorhersage auf einen kleinen Waldsee ausgewichen…
Dort gab es bis etwa 10Uhr drei Hechte für uns beide, die allerdings eher in die Kinderstube gehörten…

Um 10Uhr entschlossen wir uns dann doch nochmal auf die Müritz zu fahren trotz Windstärke 4 aus Ost :? …
Als wir raus kamen mit dem Boot merkten wir sofort das wird ein hartes Stück Arbeit, wir fuhren direkt gegen den Wind bis Höhe Müritzmitte, wo wir auf der Fahrt schön nass und das Boot immer mehr Wasser einlud, da die Wellen vorne über die Spitze schwappten…(wenn man nun beachtet das das Boot neun Meter lang ist und wie schräge es auf dem Bild ist, kann man vielleicht erahnen, was uns da so entgegen gerollt kam)

Nach 1,5Stunden hieß es dann drehen und mit dem Wind zurück…
Kurz hinter dem Berg vom Vortag wo der 116er biss, bekommt mein Kumpel einen Einschlag in seiner Slingblade mit einer 23er Castaic…
Trotz komplett geschlossener Bremse lässt sich der Fisch keinen Meter heran ziehen…
Wir dachten schon das ist die Müritzoma schlechthin... 8O
Nach hartem Kampf gegen den Fisch und den sehr hohen Wellengang klappte die Landung perfekt, der Fisch war im Kescher und dort dann auch direkt vom Haken ab, puh Glück gehabt…
Und wie am Vortag, trotz seiner Größe hat der Fisch hammer mäßig gekämpft!!!
Echt nicht normal was die an Power haben…
Tatatataaaa: auch 90cm…

Nachdem Foto wieder über Bord mit ihm und Angeln wieder ins Wasser….
Eine Stunde später hatte ich dann wieder einen Einschlag, und ja wieder auf die Rute mit der 30er Castaic….
Auch dieser Fisch bot wieder einen beeindruckenden Drill, das ich an einen Meterfisch dachte…
Als ich ihn per Kiemengriff landen konnte war klar, das war wieder so ein Supermann im Hulkkostüm, wie die anderen zwei 90er…
Da mittlerweile der Wind stürmisch war wurde der Fisch gar nicht vermessen, denn ich musste mich fürs Foto schon hinknien, da kein stehen im Boot mehr möglich war…

Nach diesem Fisch mussten wir Aufgrund des Wetters das angeln abbrechen und beendeten unsere wie ich finde erfolgreiche Tour…
Hoffe der Bericht gefällt euch und ihr habt Spaß beim lesen gehabt…