Zeit am Wasser macht auch viel aus. Können, ein wenig glück und das richtige gewässer gehört natürlich auch dazu, aber wer nicht total kacke angelt und viel am Wasser ist wird auch seine Fische fangen.
Wenn man dagegen nur wenig Zeit hat muss man entweder seine spots sehr genau kennen oder halt glück haben das man gerade zufällig aktive Fische vorfindet.
Insofern würde ich sagen der Faktor Zufall nimmt ab wenn man viel Zeit am Wasser verbringt, denn wenn man weiß was man tut und viel Zeit am Wasser verbringt sollte man auch seine Fische fangen.
Kommt man dagegen nur sehr selten und kurz zum angeln (sagen wir einmal im Monat für 2 stunden) hilft können auch, aber man muss auch hoffen das die Umstände stimmen und die Fische gerade auch präsent und aktiv sind.
Kommt halt auch ein wenig auf die fischart an. An einem forellenbach wo man unterstände kennt kann man eher auch mit wenig Zeit seine Fische fangen, bei Barschen braucht man dagegen oft auch ein wenig glück weil die ja in vielen Gewässern ein wenig umherwandern und dann am richtigen ort sein müssen.
Mit viel Zeit am Wasser relativiert sich dieser Zufall Faktor aber wieder, besonders mit Hilfsmitteln wie echo und Boot.