Japan Rute zum Zander Wobbeln

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Ulfisch

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Schau Dir doch mal die Reviews von Henry Gilbey durch, der hat zu etlichen Seabassruten etwas geschrieben von ca. 150 bis 800 Euro
 
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Wenn dir die Strömung den Köder permanent ans Ufer drückt, ist es schon von Vorteil eine lange Rute zu haben, mit der man den Köder auch gut und in ausreichendem Abstand zum Ufer führen kann.
Find ich mit 2,40m bei der Zanderforce schon manchmal nicht so toll.

Die müsste 2,50m, oder? :emoji_thinking:

Denke je nach Gegebenheiten kann man sehr wohl mit 2m bis 3m Ruten auf Zander „wobbeln“. Ich mache da auch keine Wissenschaft raus und nehme meine Zanderrute die ich tagsüber zum jiggen nehme. Ist natürlich nicht optimal eine bis 50g 2,50-2,60 Rute erst mit 25g Kopp und 5“ und später mit nem 10g Hardbait zu fischen.

Ergo, alles (vieles) geht und nix muss…
 

zwick

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Früh kam die gute Empfehlung mit der Lunamis. Ich nehme dafür aus den schon genannten Gründen die Lunamis S90ML und Dialuna S90ML. Von den ML und bis 25g nicht verunsichern lassen, sie ist straffer und wiegt nur 124g. Mir war vor paar Jahren auch wichtig leichte Köder gut zu werfen, deshalb nicht zu straffe Rute gewählt. Aber so Wobbler wie NightVeit Junior haben ordentlich Gewicht und laufen gegen die Strömung flach. Deshalb finde ich die Lunamis als 2,59m oder 2,7m und ML oder M optimal.
 

Honza

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Die müsste 2,50m, oder? :emoji_thinking:

Denke je nach Gegebenheiten kann man sehr wohl mit 2m bis 3m Ruten auf Zander „wobbeln“. Ich mache da auch keine Wissenschaft raus und nehme meine Zanderrute die ich tagsüber zum jiggen nehme. Ist natürlich nicht optimal eine bis 50g 2,50-2,60 Rute erst mit 25g Kopp und 5“ und später mit nem 10g Hardbait zu fischen.

Ergo, alles (vieles) geht und nix muss…


Die ZF 832 hh 7-32g ist. Hat wohl 2,51m und ist trotz meiner Barschalarmbaitcastseuche meine beste Rute. Ich habe bis jetzt nur damit gewobbelt, aber manchmal wünscht man sich eben paar mehr Zentimeter oben und unten raus. Unten zwecks Gemütlichkeit und oben zwecks Köderentfernung zum Ufer.

Edit: Und die Sensibilität, die man damit beim Jiggen hat, braucht man beim Wobbeln einfach nicht.

Danke für die Richtigstellung ;)
 

Angler9999

Gummipapst
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Wenn du eine lange Rute benötigst, dann schaue mal die Eginn Ruten an.
Ich selbst fische Wobbler 7-10cm mit der 81er. Für dich ist eine 88er oder 96er sicher passend
 

captn-ahab

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Eging Ruten sind doch eher steif und fürs jiggen geeignet,oder?

Sicherlich alles gute Ruten, aber der TO sucht eine Wobblerrute. Die Eging, Zander Force und Co sind super JigRuten, aber fürs leiern von Zanderködern wäre eine 25€ Cormoran Schwabbelrute imho geeigneter als ein straffer Stock. Die Shimano Vengeance gibts für 30€ und die ist ziemlich sicher eher im Nutungskonzept.
 
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Eging Ruten sind doch eher steif und fürs jiggen geeignet,oder?

Sicherlich alles gute Ruten, aber der TO sucht eine Wobblerrute. Die Eging, Zander Force und Co sind super JigRuten, aber fürs leiern von Zanderködern wäre eine 25€ Cormoran Schwabbelrute imho geeigneter als ein straffer Stock. Die Shimano Vengeance gibts für 30€ und die ist ziemlich sicher eher im Nutungskonzept.

Nein, Eging Ruten sind nicht pauschal steif. Das sind nur die, die für unsere beschränkte Jiggerei herhalten müssen/sollen.

Warum sollte eine weiche Rute zwingend besser geeignet sein, als eine schnelle, straffe Rute mit einen recht sensiblen Spitze?

Hier wird wieder viel Theorie durch die Themen gezimmert…
 

Honza

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Ob sie jetzt in der Spitze nachgibt, oder im ganzen Blank ist doch egal, nachgeben sollte sie aber schon.
 
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Ob sie jetzt in der Spitze nachgibt, oder im ganzen Blank ist doch egal, nachgeben sollte sie aber schon.

Warum? Zudem ist es ja auch ein riesen Unterschied in der Charakteristik des Blanks, ob der ganze Blank oder nur die Spitze nachgibt. Es gibt ja auch viele Jiggen, die eine nachgiebige (sensible) Spitze haben.
 

Honza

Bigfish-Magnet
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Fürs Wobblern/Einleiern brauchst du nix Sensibles und die Verwertung der Bisse ist besser, wenn die Rute etwas nachgiebiger ist.
Es ist also vollkommen Wurscht wo der Stock nachgibt.
 
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Fürs Wobblern/Einleiern brauchst du nix Sensibles und die Verwertung der Bisse ist es besser, wenn die Rute etwas nachgiebiger ist.
Es ist also vollkommen Wurscht wo der Stock nachgibt.

Wenn das deine jahrelange Erfahrung ist, dann akzeptiere ich das natürlich.

Ich kann aus meiner jahrelangen Erfahrung mit hunderten von Wobbler-Zandern auf verschiedenen Ruten sagen, dass die Rute relativ egal ist. Manchmal haken die sich an strafferen Ruten auf Nahdistanz sogar quasi von allein. Es kommt aber auch darauf an, ob die Zander „einsaugen“ oder sich wie nen Sack einhängen.
 
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Angler9999

Gummipapst
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In erster-Linie muss sich der Wobbler gut werfen lassen. Beim Einleiern sollte man schon spüren, ob er läuft.
Meine Eginn macht das, die Spitze ist neutral genug. Auch empfindlich genug um jeden Barsch-Anstupser zu spüren.
zudem sind diese Ruten sehr leicht und besonders ermüdungsfrei.
 

Ulfisch

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Eging Ruten sind doch eher steif und fürs jiggen geeignet,oder?

Sicherlich alles gute Ruten, aber der TO sucht eine Wobblerrute. Die Eging, Zander Force und Co sind super JigRuten, aber fürs leiern von Zanderködern wäre eine 25€ Cormoran Schwabbelrute imho geeigneter als ein straffer Stock. Die Shimano Vengeance gibts für 30€ und die ist ziemlich sicher eher im Nutungskonzept.
Die Eginn-R sind mit Regular-fast Tapfer und eher für Hardbaits ausgelegt zum Bleistift.
Fazit, die Auswahl ist riesig :)
 

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