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Zanderlui

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Hi,
besten Dank erstmal für die zahlreichen Antworten.
Es ist bestimmt nicht so, dass ich mich nicht eingelesen habe, ….nun habe ich aber bemerkt das man die original Gebrauchsanweisung knicken kann ;-)
Spulenbremse u. Fliehkraftbremse und deren Funktion sind nun klar…
Habe nun auch einige Stunden geworfen (hatte ich vorher schon mit Ruten von bekannten wo die Bremsen bereits eingestellt waren)
Kleine Köder bis 60g werfen sich recht gut (hab noch alle 6 Pins aktiviert und die Spulenbremse recht weit zu)
Allerdings habe ich die Kombi (mit 170g Rute) ja für große schwere Köder…
Ich muss sagen bei Ködern über 100g stoße ich (momentan noch) an meine Grenzen.
Sobald ich etwas (wirklich nur etwas) mehr Schwung hole habe ich bei nahezu jedem wurf eine Perücke, da die spule überdreht. (trotz Rückenwind)…habe auch versucht während der Flugphase den Daumen leicht auf der spule zu haben damit sie nicht überdreht)
Normal kommt der Daumen doch erst kurz vorm auftreffen des Köders auf die Wasseroberfläche ins Spiel oder?
Muss ich einfach noch weiter über oder liegt da ein Defekt an der Fliehkraftbremse vor?
Ciao Stefan


Ja musst du....
 

Zanderlui

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So,

was mir zuerst auf der Zunge liegt, verkneife ich mir mal.

Auf die Spulenachse wird Druck ausgeübt. Die Spulenachse übt Druck auf die rechte (bei einer Linkshandrolle) Seitenplatte aus. Erstens ist die Seitenplatte nur aus Kunststoff und zweitens sitzt in der Seitenplatte eine kleine bräunliche Kunststoffplatte aus einem faserverstärkten Kunststoff. Sieht mir sehr nach einer Art Phenolharz mit Glasfaser aus. Das Zeug verträgt nicht viel. Ich habe schon Rollen gesehen, da waren diese Platten verbrannt oder hatten ein Loch von der Achse. Auch ausgeglühte Achsenenden habe ich einmal gesehen. Die Achsbremse ist nur für geringe Belastungen, sprich geringe Belastungen ausgelegt.

Große Köder mit großen Luftwiderständen sind im Wurf kritischer als windschnittige Köder. Gerade wenn sich ein großer Köder während des Wurfs plötzlich "quer" stellt, neigt die Spule zum Überdrehen. Da hilft dann nur den Daumen während des Wurfs wenige Millimeter über der Spule "stehen" zu lassen. Bilden sich lose Schlingen, spürt man dies und kann mit dem Daumen abbremsen.

Die alte normale Revo Toro hat noch ein anderes mögliches Problem. Die Fliehkraftgewichte sitzen bei ihr auf einer Art Kunststoffstern. Dieser ist nur an die Spule geklebt. Er kann sich lösen und so die Fliehkraftbremse unwirksam machen. Ich weiss nicht wie die Konstruktion bei der NaCl aussieht. Du solltest also vielleicht auch mal kontrollieren ob die Fliehkraftbremse noch fest mit der Spule verbunden ist und sich nicht drehen lässt.

Petri, Dietmar

Keine Ahnung bei welchen Temperaturen die anfangen zu glühen, aber ich bin froh das anscheinend meine Toros noch nicht in Flammen aufgegangen sind, genauso wenig wie meine Diaflash die sich mehrmals über eine bestimmte Gradzahl gebogen hat noch nicht gebrochen ist...
Manchmal kann man die Taschen hier im Forum gar nicht fest genug zuhalten, damit sie einem nicht voll gehauen werden!
 

NorbertF

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Alle meine Spulenbremsen sind komplett offen. So offen, dass die Spule leichtes Spiel hat. Also ich brauch die nicht...
Verstehe auch den Sinn nicht eine permanente Reibungskraft auf die Spule zu geben. Da wird getunt und gekugellagert, damit alles schön leicht läuft um dann ne Permabremse anzumachen. Nope, mach ich nicht.
Und natürlich gibts Verschleiss, alles was reibt verschleisst.
 
S

scorpion1

Gast
Das Tuningslager nur einen Vorteil bei offener Spulenbremse haben ist definitiv nicht so ... ich erreiche mit 2 aktiven pins und komplett offener spulenbremse eine geringere wurfweite als bei 1 pin und auf den jeweiligen Bait eingestellte Achshemmung... das haben wir jetzt schon mit einigenLeuten getestet und kahmen immer zu diesem Ergebniss.
(hier muss ich sagen kommt es sicher auch auf den Wurfstyl an ohne frage)
Den größten Vorteil der Tuninglager hast du aber wenn du die Achshemmung relativ weit offen hast was bei mir auch beim Pitchen der Fall ist hier fliegt der Bait einen viel flacheren Bogen was sich in der Praxis bei über hängenden Bäumen usw doch stark bemerkbar macht.

Also das ich den Vorteil von leichtgängigen Lagern mit anziehen der Achshemmung zu nichte mache ist definitiv nicht der Fall.
 
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scorpion1

Gast
Ich denke nicht das er auf dem Level ist das man ihm eine geöffnete Spulenbremse raten sollte oder warst du am Anfang schon in der lager das ganze mit dem Daumen nachzubremsen ;)
Ein wenig muss man auch auf das Level des TE eingehen und nicht von seinen eigenen Skills ausgehen
Sorry aber ich hab bisher wirklich noch nichts von verglühten Achsenden gehört .. das Material der kleinen Scheibe die du meinst die am Ende unter dem Lager der Sideplate sitzt ist aus dem selben Material wie die Bremsscheibchen der Drillbremse und die verbrennen auch nicht...
Es mag extrem Beispiele geben aber sicher nicht wenn er die Achshemmung am Anfang relativ RELATIV weit schliesst ich rede hier nicht von völligem zu rammeln ;)

So,

was mir zuerst auf der Zunge liegt, verkneife ich mir mal.

Auf die Spulenachse wird Druck ausgeübt. Die Spulenachse übt Druck auf die rechte (bei einer Linkshandrolle) Seitenplatte aus. Erstens ist die Seitenplatte nur aus Kunststoff und zweitens sitzt in der Seitenplatte eine kleine bräunliche Kunststoffplatte aus einem faserverstärkten Kunststoff. Sieht mir sehr nach einer Art Phenolharz mit Glasfaser aus. Das Zeug verträgt nicht viel. Ich habe schon Rollen gesehen, da waren diese Platten verbrannt oder hatten ein Loch von der Achse. Auch ausgeglühte Achsenenden habe ich einmal gesehen. Die Achsbremse ist nur für geringe Belastungen, sprich geringe Bremsleistungen ausgelegt.

Große Köder mit großen Luftwiderständen sind im Wurf kritischer als windschnittige Köder. Gerade wenn sich ein großer Köder während des Wurfs plötzlich "quer" stellt, neigt die Spule zum Überdrehen. Da hilft dann nur den Daumen während des Wurfs wenige Millimeter über der Spule "stehen" zu lassen. Bilden sich lose Schlingen, spürt man dies und kann mit dem Daumen abbremsen.

Die alte normale Revo Toro hat noch ein anderes mögliches Problem. Die Fliehkraftgewichte sitzen bei ihr auf einer Art Kunststoffstern. Dieser ist nur an die Spule geklebt. Er kann sich lösen und so die Fliehkraftbremse unwirksam machen. Ich weiss nicht wie die Konstruktion bei der NaCl aussieht. Du solltest also vielleicht auch mal kontrollieren, ob die Fliehkraftbremse noch fest mit der Spule verbunden ist und sich nicht drehen lässt.

Petri, Dietmar
 

NorbertF

Master of Desaster
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Das Tuningslager nur einen Vorteil bei offener Spulenbremse haben ist definitiv nicht so ... ich erreiche mit 2 aktiven pins und komplett offener spulenbremse eine geringere wurfweite als bei 1 pin und auf den jeweiligen Bait eingestellte Achshemmung... das haben wir jetzt schon mit einigenLeuten getestet und kahmen immer zu diesem Ergebniss.
(hier muss ich sagen kommt es sicher auch auf den Wurfstyl an ohne frage)
Den größten Vorteil der Tuninglager hast du aber wenn du die Achshemmung relativ weit offen hast was bei mir auch beim Pitchen der Fall ist hier fliegt der Bait einen viel flacheren Bogen was sich in der Praxis bei über hängenden Bäumen usw doch stark bemerkbar macht.

Also das ich den Vorteil von leichtgängigen Lagern mit anziehen der Achshemmung zu nichte mache ist definitiv nicht der Fall.

Jeder Jeck is anders. Meine Spulenbremsen sind offen, bei allen Rollen.
Shimanos (Alde, Core) genauso wie die Daiwas und Abus, kleine und große Rollen, also von Pixy bis Pluton und Toro.
Und ohne auf die Kacke haun zu wollen: meine Wurfweiten sind ganz ordentlich.
Bei der Core ist 0,5 bis 1 Pin aktiv, je nach Wind und Köder, die Daiwas stehen auf "2". Ok, die Pluton nicht, die steht höher.
Andererseits kenne ich auch andere sehr gute Werfer, die durchaus mit der Achshemmung arbeiten. Muss wohl jeder selbst rausfinden was ihm liegt.
Wahrscheinlich habe ich aber auch mit mehr geschlossender Achshemmung angefangen, kann mich nicht mehr erinnern. Als Anfänger scheint mir das auch sinnvoll.
 
S

scorpion1

Gast
Ich denke dann wirst du wohl wirklich den komplett gegensätzlichen Wurfstyl zu mir haben :( deshalb sag ich ja ist wirklich auch sehr viel vom Werfer abhängig.

Bei den Shimanos bin ich auch bei einem Pin beim SVS fällt das stutzen der Pins leider weg , bei Magnetbremsen zumindest bei den Varianten wo sich der Induktor permanent im Magnetfeld befinden habe ich die achshemmung auch deutlich weiter auf , wobei ich auch hier nicht von komplett offen reden würde.

Wie verhält es sich bei dir denn mit FC ?? da kann ich mir absolut nicht vorstellen das dies mit offener Spulenbremse möglich ist ?
 

NorbertF

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Doch, ist sehr gut möglich. Ich fische ja hauptsächlich mit FC als Hauptschnur, Geflecht habe ich nur auf 2 Kombos drauf. Allerdings benutze ich recht weiches FC (Seaguar InvizX) das sich super handhaben lässt. Und auch möglichst dünne Durchmesser. Als Anhaltspunkt: 12lb an der 1oz und 6 und 8lb an den Barschruten.
Mein Wurfstil dürfte recht explosionsmäßig sein mit ordentlich Nachdrücken ausm Handgelenk...fühlt sich zumindest so an. Kommt schon mal vor, dass ich mir beim Auswurf die 8lb mit nem Griffon abwerfe (also ohne Klemmer sondern beim Durchziehen, der fällt dann hinter mir runter). Keine Ahnung aber...müsste jemand von meinen Kumpels besser wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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scorpion1

Gast
Ok mit dem InvizX hast du ja das dehnungsfreudigste FC , ich hab bisher DoA , Sniper und das Stroft FC gefischt also alles welche mit recht geringer Dehnung und bei der F6 dann meist in 14lb aufwärts

Ich kann mich noch leicht erinnern das wir das Thema schon mal hatten wo ich darüber so erstaunt war :)

Ok dann entspricht dein Wurfstyl zumindest theoretisch wohl doch dem meinen hehe
 

NorbertF

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Das Dead or Alive habe ich auch ne Zeitlang gefischt, das fand ich auch ganz gut nutzbar.
Bin aber wieder beim Seaguar, die Dehnung stört mich nicht.
 
S

scorpion1

Gast
Ich hatte sehr lange zeit jetzt die Stroft LS drauf auch sehr gut vorallem zu werfen und Tragkraft Durchmesser Verhältniss einfach ungeschlagen... leider ist die vorhandene Dehnung auf volle Wurfdistanz dann doch noch zu hoch , auch wenn sie deutlich weniger hat als vergleichbare Mono.

Deshalb jetzt wieder zurück zum FC gekommen und doch ernüchtern festgestellt wie stark sich dieses dann im Wurfverhalten von der LS unterscheidet :/
Somit bleibt für mich wenns weiter als 30m raus geht immer noch bei PE mit vorgeschaltetem FC bzw LS beim TWtern.

Für Hecht hab ich aber zumindest bei meiner Coverrod mit welcher ich Schilf und Seerosen befische nur noch FC drauf da es einfach im Drill um Welten angenehmer ist.
Bei der Kombo brauch ich aber auch keine wirklichen Weiten.
 

NorbertF

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Wenn ich auf über 30m fischen muss nehm ich auch lieber PE, zu viele versiebte Anhiebe mit FC :)
Aber 2-3m FC schalte ich dann trotzdem vor, ohne die Dehnung gehts gar nicht mehr bei mir.
Bin überhaupt nur zu FC gekommen, weil mir im Stillwasser dauernd die Zander nicht hängengeblieben sind (Fehlbisse). Die waren so hart, denen hat es beim Anbiss den Köder aus dem Maul geprellt. Das erkläre ich mir zumindest so. Mit FC klappts super.
Aber wenn ich im Rhein in der Fahrrinne fische, dann PE. Geht nicht anders. Gottseidank ist das kaum noch der Fall, weil ich kaum noch im Rhei fischen und wenn dann lieber ganz am Rand, wo die Grundeln sitzen.
 
S

scorpion1

Gast
jepp Anhieb bei FC vorallem Offset ist schon ne recht starke Umstellung am Anfang hab da auch ziemlich viel versemmelt zu Beginn da einfach zu zimperlich.

Ich schalte auch mindestens 1 Rutenlänge vor,da hatte ich vor kurzem eine Diskussion warum so lang.
Nicht wegen der Abriebsfestigkeit sondern zwecks des Puffers.

Bei Strömung ist es mit FC aufgrund des Durchmessers und dem damit verbundenen Strömungsdruck wieder schwierig selbst die 2-3m Vorfach wirken sich hier je nach Strömung schon sehr stark aus so das ich in extremen Fällen dann auch 50cm runter gegangen bin.

Aber sonst halte ich es auch wie du mit mind einer Rutenlänge
 

NorbertF

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Ja, Strömung und dickes Mono verträgt sich nicht. Beim Vertikalen ists auch Mist.
Das sind die 2 Bedingungen bei denen ich PE nutze. Und Bigbaits für Hecht (aber auch das nicht immer).
Ansonsten nur noch monofile Schnüre.
 
S

scorpion1

Gast
Bigbaits wahrscheinlich weil ausreichend dimensioniertes Mono nicht mehr wirklich handelbar wäre :))
 

NorbertF

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20cm+ Swimbaits und große Hardbaits (also durchgeleierte) fische ich oft an 0,50er Nylon. Das ringelt wie Sau aber geht.
Da ich aber mehr der Jigger bin (Monstertubes und Gummis mit Kopf) ist das schlecht mit der Nylon. Da ich mittlerweile für alle Rollen Ersatzspulen hab (für manche sogar mehrere) geht das Wechseln aber schnell. Für die Bigbaits habe ich sogar 2 Rollen, je nachdem (ne Pluton und ne Toro). Auf die Pluton passen nur 60m 0,50er Nylon. Voll auswerfen und dann etwas absinken lassen und sie ist quasi leer. Nicht so gut, deshalb noch die Toro.
 

donak

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Also bei mir ist das bei der alten Toro auch so, wenn ich da einen 140 Gramm Köder dran hänge und man betätigt den Knopf zur Freigabe, dann hält der Köder auch nicht einfach an, dann müsste man die Spulenbremse ja völlig zu würgen, das kann nicht gut sein. Also völlig normal.

Warum du allerdings Probleme mit Perücken bei dem Wurfgewicht hast, kann ich aber nicht nachvollziehen, vielleicht liegt es tatsächlich am Wurfstil.
 
S

scorpion1

Gast
jaaaaa nochmal ich hatte vergessen um welche Gewichte es geht :) ich kann es auch nochmal fett unterstreichen oder farblich kenntlich machen ;)
 
S

scorpion1

Gast
edit..........
 
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donak

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Hättest du nicht wiederholen brauchen, mein Post war nicht auf dich bezogen. Ich hatte deinen Post schon gelesen.

Ich wollte nur meine Erfahrungen dem TE näher bringen, da du und Norbert etwas abgedriftet wart und ich dachte, das wäre eventuell untergegangen.
 

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