Hallo Leute,
bis dato habe ich den Raubfischen immer nur mit den üblichen Kunstködern, oder aber wenn damit garnichts ging, den Barschen mit Wurm an der Matchrute nachgestellt.
Nach einigen frustrierenden Schneidertagen bin ich nun dabei, meine bisherigen Techniken um das Drop Shotten zu erweitern.
Nachdem ich alles Nötige an Ködermaterial beschaft hatte, bin ich am vergangenen Sonntag dann mal an die Weser gegangen.
Es war recht kühl und das Wasser hatte eine Farbe wie drei Tage alter Kaffee!
Und wie sollte es bei solchen Bedingungen anders ein....ich habe acht Stunden alles versucht, inklusive Drop Shotten....und bin dennoch als Schneider heim gegangen.
Aber immerhin hatten die acht Stunden insofern ihr Gutes, als das sich einige Fragen bei mir ergeben haben, deren Beantwortung mir für die Zukunft vielleicht helfen könnten.
Die erste und wichtigste Frage (deshalb der Threadtitel) betrifft die Rute.
Ich angele mit einer Handgemachten, sehr steifen 2,70 Rute mit WG bis 50g.
Sie hat eine parabolische Aktion, aber so ein starkes Rückrad, da muss schon was richtig dickes an die Schnur, ansonsten merkt man keinerlei Bewegung an der Rutenspitze.
Deshalb gehe ich einfach einmal davon aus, das das definitiv (noch dazu für einen DS Einsteiger wie mich) nicht die richtige Rute fürs DS ist.
Ich habe mich deshalb etwas intensiver mit dem Thema DS Ruten beschäftigt und zwei Teile haben mein Interesse geweckt.
Pezon & Michel Specialist Drop Shot 2,10 5-20g
Berkley Skeletor 2 Drop Shot 1,80 6-18g
Dazu hätte ich zwei Fragen:
1. Wer fischt diese Ruten und kann mir etwas zu deren Eignung bzw. Qualität sagen?
2. Eignen sich diese Ruten wirklich nur zum DS und ich muss mit mehreren Ruten ans Wasser, oder geht damit zumindest auch die leichte Gummifischerei?
Meine zweite Frage zum Drop Shotten wäre, inwieweit getrübtes Wasser, bzw. die eingeschränkte Sicht der Fische auf den sich nur wenig bewegenden Köder,negative Einflüsse auf die Fänge hat.
Die kleinen Köder und die geringe Aktion im Wasser sprechen das Seitenlinienorgan doch sicherlich nicht sehr stark an, oder?
Diese Frage passt ja eigentlich nicht ins Rutenforum, ich wollte aber nicht extra nen Thread aufmachen.
Sollte das von den Mods jedoch gewünscht sein, bitte melden.
Für eure Antworten schon mal Danke im voraus
Gruss Jürgen
bis dato habe ich den Raubfischen immer nur mit den üblichen Kunstködern, oder aber wenn damit garnichts ging, den Barschen mit Wurm an der Matchrute nachgestellt.
Nach einigen frustrierenden Schneidertagen bin ich nun dabei, meine bisherigen Techniken um das Drop Shotten zu erweitern.
Nachdem ich alles Nötige an Ködermaterial beschaft hatte, bin ich am vergangenen Sonntag dann mal an die Weser gegangen.
Es war recht kühl und das Wasser hatte eine Farbe wie drei Tage alter Kaffee!
Und wie sollte es bei solchen Bedingungen anders ein....ich habe acht Stunden alles versucht, inklusive Drop Shotten....und bin dennoch als Schneider heim gegangen.
Aber immerhin hatten die acht Stunden insofern ihr Gutes, als das sich einige Fragen bei mir ergeben haben, deren Beantwortung mir für die Zukunft vielleicht helfen könnten.
Die erste und wichtigste Frage (deshalb der Threadtitel) betrifft die Rute.
Ich angele mit einer Handgemachten, sehr steifen 2,70 Rute mit WG bis 50g.
Sie hat eine parabolische Aktion, aber so ein starkes Rückrad, da muss schon was richtig dickes an die Schnur, ansonsten merkt man keinerlei Bewegung an der Rutenspitze.
Deshalb gehe ich einfach einmal davon aus, das das definitiv (noch dazu für einen DS Einsteiger wie mich) nicht die richtige Rute fürs DS ist.
Ich habe mich deshalb etwas intensiver mit dem Thema DS Ruten beschäftigt und zwei Teile haben mein Interesse geweckt.
Pezon & Michel Specialist Drop Shot 2,10 5-20g
Berkley Skeletor 2 Drop Shot 1,80 6-18g
Dazu hätte ich zwei Fragen:
1. Wer fischt diese Ruten und kann mir etwas zu deren Eignung bzw. Qualität sagen?
2. Eignen sich diese Ruten wirklich nur zum DS und ich muss mit mehreren Ruten ans Wasser, oder geht damit zumindest auch die leichte Gummifischerei?
Meine zweite Frage zum Drop Shotten wäre, inwieweit getrübtes Wasser, bzw. die eingeschränkte Sicht der Fische auf den sich nur wenig bewegenden Köder,negative Einflüsse auf die Fänge hat.
Die kleinen Köder und die geringe Aktion im Wasser sprechen das Seitenlinienorgan doch sicherlich nicht sehr stark an, oder?
Diese Frage passt ja eigentlich nicht ins Rutenforum, ich wollte aber nicht extra nen Thread aufmachen.
Sollte das von den Mods jedoch gewünscht sein, bitte melden.
Für eure Antworten schon mal Danke im voraus
Gruss Jürgen