moins leute
die sache ist einen eigenen thread wert finde ich.
was die richtige verankerung auf dem spulenkern angeht, da gibt es mehrere möglichkeiten. metallspulen sind da am anfälligsten, was das durchrutschen angeht.
manche rollen haben auf dem spulenkern kleine eingefräste rillen. wenn man die ersten meter der geflochtenen schnur per hand sehr fest aufwickelt und die schnur straff in diese rillen legt, dann erübrigt sich ein festkleben.
ansonsten tut´s ein stückchen klebeband vollkommen um ein durchrutschen zu verhindern!
um teure geflochtene schnur zu sparen, kann man bei großvolumigen spulen natürlich auch eine unterfütterung mit preiswerter schnur vornehmen. dies setzt natürlich voraus, dass man in etwa weis, wieviel schnur man beim angeln tatsächlich braucht,+ ein paar meter reserve. mehr als so ca. 150 meter sind doch nur selten.
mit ein wenig augenmaß, kann man sich dann entsprechen viel oder wenig unterschnur aufspulen. hierzu nehme ich meist eine 0,40mm monofil schnur. diese muss auch nicht extra geklebt werden.
um bei hängern einen schnurverlust zu verhindern, nehme ich einen knoten, der als sollbruchstelle seinen dienst tut. wenn ein knoten sagen wir mal nur 60-90% der tragkraft meiner flechtschnur hält, dann ist das allemale genug für jeden fisch der da unten rumschwimmt, zumindest solange die schnur keine weiteren beschädigungen hat.(ausgenommen wels).
desweiteren kann man eine weitere sollbruchstelle einbauen in form eines sprengrings aus edelstahl in entsprechender größe, wo der haken drankommt. diese sind weicher als normale sprengringe und ziehen sich bei einem bösen hänger auf. so geht nur der haken verloren und alles andere bleibt.
das eben beschriebene gilt natürlich nicht für diese superdünnen geflochtenen schnüre sondern nur für die am häufigsten verwendeten schnüre von ca. 9-15 kg tragkraft.
die sache ist einen eigenen thread wert finde ich.
was die richtige verankerung auf dem spulenkern angeht, da gibt es mehrere möglichkeiten. metallspulen sind da am anfälligsten, was das durchrutschen angeht.
manche rollen haben auf dem spulenkern kleine eingefräste rillen. wenn man die ersten meter der geflochtenen schnur per hand sehr fest aufwickelt und die schnur straff in diese rillen legt, dann erübrigt sich ein festkleben.
ansonsten tut´s ein stückchen klebeband vollkommen um ein durchrutschen zu verhindern!
um teure geflochtene schnur zu sparen, kann man bei großvolumigen spulen natürlich auch eine unterfütterung mit preiswerter schnur vornehmen. dies setzt natürlich voraus, dass man in etwa weis, wieviel schnur man beim angeln tatsächlich braucht,+ ein paar meter reserve. mehr als so ca. 150 meter sind doch nur selten.
mit ein wenig augenmaß, kann man sich dann entsprechen viel oder wenig unterschnur aufspulen. hierzu nehme ich meist eine 0,40mm monofil schnur. diese muss auch nicht extra geklebt werden.
um bei hängern einen schnurverlust zu verhindern, nehme ich einen knoten, der als sollbruchstelle seinen dienst tut. wenn ein knoten sagen wir mal nur 60-90% der tragkraft meiner flechtschnur hält, dann ist das allemale genug für jeden fisch der da unten rumschwimmt, zumindest solange die schnur keine weiteren beschädigungen hat.(ausgenommen wels).
desweiteren kann man eine weitere sollbruchstelle einbauen in form eines sprengrings aus edelstahl in entsprechender größe, wo der haken drankommt. diese sind weicher als normale sprengringe und ziehen sich bei einem bösen hänger auf. so geht nur der haken verloren und alles andere bleibt.
das eben beschriebene gilt natürlich nicht für diese superdünnen geflochtenen schnüre sondern nur für die am häufigsten verwendeten schnüre von ca. 9-15 kg tragkraft.