Mozartkugel
Finesse-Fux
- Registriert
- 1. Januar 2014
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Moin,
ich möchte jetzt im Spätherbst noch mal aktiv mein Glück auf Zander versuchen. Bisher war es so das ich tagsüber (eher in den Morgenstunden) geangelt habe und nachmittags dann keine Lust mehr hatte. :mrgreen: Jetzt will ich mal nachmittags anfangen und bis 2-3 Stunden nach Dämmerung speziell auf Zander angeln, sowohl am See als auch in der Donau.
See: Ist relativ klar so ca. 2m Sicht, Tiefe in der Regel 4-5m an einigen Stellen geht es aber auch auf 7m runter. Wo halten sich die Zander in dieser Jahreszeit ab der Dämmerung auf? Jagen die noch ufernah also auch im flachen? Sprich, macht es Sinn mit Wobblern diese Bereiche zu befischen bzw. zu schleppen? Oder tummeln die sich bereits in den tiefsten Stellen im See rum auch nachts? Für mich würde dies also heißen, mit Gummi den Boden abzutasten (werfen oder vertikal mit der Drift). Oder dritte Option... Schleppen im Freiwasser? Wie gesagt es geht mir um die Abendstunden bzw. ab der Dämmerung jetzt im Herbst.
Im See sind definitiv Zander drin, wenn auch höchstwahrscheinlich kein extrem guter Bestand. Hab aber selber schon einen gefangen beim Barschangeln. War aber reiner Zufall, der hat nämlich im Juni nachmittags relativ oberflächennah bzw. im Freiwasser mitten im See geraubt.
Fluss: Vorneweg, wir haben hier keine Buhnen!!! :mrgreen: Auch haben wir keinen Hafen oder große Einläufe mit einem See dran und einen Wehr haben wir auch nicht. Was wir aber haben...
> Innen-/Außenkurven
> Altwasser mit einer schmalen Verbindung (ca. 1m Durchmesser) zum Hauptstrom
> Inseln bzw. Buchten mit ruhigeren Bereichen (teilweise flach und kiesig)
> eine Brücke mit Pfeilern
Auch hier die Frage, wo stehen die Zander jetzt im Herbst? Wird noch immer ufernah in der Dämmerung gejagt? Sind flache Kiesplateaus noch interessant? Sprich, diese Stellen mit flachlaufenden Wobblern versuchen?
Gruß
ich möchte jetzt im Spätherbst noch mal aktiv mein Glück auf Zander versuchen. Bisher war es so das ich tagsüber (eher in den Morgenstunden) geangelt habe und nachmittags dann keine Lust mehr hatte. :mrgreen: Jetzt will ich mal nachmittags anfangen und bis 2-3 Stunden nach Dämmerung speziell auf Zander angeln, sowohl am See als auch in der Donau.
See: Ist relativ klar so ca. 2m Sicht, Tiefe in der Regel 4-5m an einigen Stellen geht es aber auch auf 7m runter. Wo halten sich die Zander in dieser Jahreszeit ab der Dämmerung auf? Jagen die noch ufernah also auch im flachen? Sprich, macht es Sinn mit Wobblern diese Bereiche zu befischen bzw. zu schleppen? Oder tummeln die sich bereits in den tiefsten Stellen im See rum auch nachts? Für mich würde dies also heißen, mit Gummi den Boden abzutasten (werfen oder vertikal mit der Drift). Oder dritte Option... Schleppen im Freiwasser? Wie gesagt es geht mir um die Abendstunden bzw. ab der Dämmerung jetzt im Herbst.
Im See sind definitiv Zander drin, wenn auch höchstwahrscheinlich kein extrem guter Bestand. Hab aber selber schon einen gefangen beim Barschangeln. War aber reiner Zufall, der hat nämlich im Juni nachmittags relativ oberflächennah bzw. im Freiwasser mitten im See geraubt.
Fluss: Vorneweg, wir haben hier keine Buhnen!!! :mrgreen: Auch haben wir keinen Hafen oder große Einläufe mit einem See dran und einen Wehr haben wir auch nicht. Was wir aber haben...
> Innen-/Außenkurven
> Altwasser mit einer schmalen Verbindung (ca. 1m Durchmesser) zum Hauptstrom
> Inseln bzw. Buchten mit ruhigeren Bereichen (teilweise flach und kiesig)
> eine Brücke mit Pfeilern
Auch hier die Frage, wo stehen die Zander jetzt im Herbst? Wird noch immer ufernah in der Dämmerung gejagt? Sind flache Kiesplateaus noch interessant? Sprich, diese Stellen mit flachlaufenden Wobblern versuchen?
Gruß
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