ihr kennt das bestimmt:manch tage sind zum aus der haut fahren...da geht gar nix...aber fangen wir mal vorne an:
zeit-sonntag mittag wetter-bewölkt,stärkerer wind in gewohnter richtung,material-mein 1,80 zockerrütchen mit 14er weitwurfmonofilen und johannes minipilker vom foto.
damit habe ich unter einem steg in 6m tiefe angefangen.
die ersten 4 würfe ergaben 3 kleine dünne barsche.dann fing es an zu gewittern und ich brach die aktion ab.am selben tag abends nach dem gewitter bin ich nochmal los.es war absolute windstille und unter der oberfläche schien es überall zu rauben.diesmal fischte ich im flachen krautigen wasser.wieder fisch beim ersten wurf als meine verdammte rute bricht(hersteller bleibt unerwähnt)der fisch war weg.als zweitrute hatte ich nur eine brettharte hechtrute mit 270cm,80wg,geflochtene schnur!irgendwo
in meiner ködernbox befanden sich zum glück noch etwa 40cm vanish(unsichtbare fluorocarbon)die kam dann zwischen pilker und geflochtene.naja dachte ich mir schlimmer kanns nicht werden...und siehe da ich schaffte es das kleine ding über 20m weit rauszuschleudern,was wie sich später rausstellen sollte gar nicht nötig war.die barsche bissen nämlich ufernah-und wie!
in den ersten 5 minuten landete ich 5 schön gezeichnete barsche bis 20 cm welche zu meinem erstaunen ziemlich dick waren.ich hatte auch einige aussteiger zu verzeichen,welche noch größer waren.plötzlich passiert das ungaubliche:als ich meinen köder wieder aus dem kraut kommen sehe folgen ihm zwei richtig fette barsche,welche beide über 40 cm hatten.ein meter vor dem ufer drehen sie einfach wieder ab.später kommt dann weiter draussen im kraut ein hammerbiss,die bremse kreischt nur noch und die steife rute rute biegt sich deutlich.20sek. später is es vorbei,beim drill durchtrenntes kraut steigt auf und mein köder kommt leer zurück...ich versuchte die sache nüchtern zu sehen und mir einzureden dass es nur ein mittlerer hecht war-aber es war definitiv keiner:das fluorocarbon zeigte keine bissspuren.später habe ich auf diesen köder tatsächlich noch ein agressives 40er hechtlein gefangen,und der harte die schnur deutlich angeknabbert und die bremse nicht mal ein viertel so beansprucht hat wie sein vorgänger(der auch vom kampf her im direkten vergleich kein hecht sein konnte)
bin dann frustriert heim um es am nächsten abend an derselben stelle mit weicherer rute zu versuchen.inzwischen hatte die der wind gedreht(entgegen der normalen richtung und ich fng in ufernähe auf den kleinen köder nichts mehr)
ist manchmal schon verhext...
@johannes:verrat uns bitte wo wir diesen köder bekommen!
habe an beiden tagen auch andere köder erfolglos versucht und auf das kleine ding zurückgekommen.
einziger nachteil:die kleinen haken hatten wohl ihren anteil am ausschlitzen...
zeit-sonntag mittag wetter-bewölkt,stärkerer wind in gewohnter richtung,material-mein 1,80 zockerrütchen mit 14er weitwurfmonofilen und johannes minipilker vom foto.
damit habe ich unter einem steg in 6m tiefe angefangen.
die ersten 4 würfe ergaben 3 kleine dünne barsche.dann fing es an zu gewittern und ich brach die aktion ab.am selben tag abends nach dem gewitter bin ich nochmal los.es war absolute windstille und unter der oberfläche schien es überall zu rauben.diesmal fischte ich im flachen krautigen wasser.wieder fisch beim ersten wurf als meine verdammte rute bricht(hersteller bleibt unerwähnt)der fisch war weg.als zweitrute hatte ich nur eine brettharte hechtrute mit 270cm,80wg,geflochtene schnur!irgendwo
in meiner ködernbox befanden sich zum glück noch etwa 40cm vanish(unsichtbare fluorocarbon)die kam dann zwischen pilker und geflochtene.naja dachte ich mir schlimmer kanns nicht werden...und siehe da ich schaffte es das kleine ding über 20m weit rauszuschleudern,was wie sich später rausstellen sollte gar nicht nötig war.die barsche bissen nämlich ufernah-und wie!
in den ersten 5 minuten landete ich 5 schön gezeichnete barsche bis 20 cm welche zu meinem erstaunen ziemlich dick waren.ich hatte auch einige aussteiger zu verzeichen,welche noch größer waren.plötzlich passiert das ungaubliche:als ich meinen köder wieder aus dem kraut kommen sehe folgen ihm zwei richtig fette barsche,welche beide über 40 cm hatten.ein meter vor dem ufer drehen sie einfach wieder ab.später kommt dann weiter draussen im kraut ein hammerbiss,die bremse kreischt nur noch und die steife rute rute biegt sich deutlich.20sek. später is es vorbei,beim drill durchtrenntes kraut steigt auf und mein köder kommt leer zurück...ich versuchte die sache nüchtern zu sehen und mir einzureden dass es nur ein mittlerer hecht war-aber es war definitiv keiner:das fluorocarbon zeigte keine bissspuren.später habe ich auf diesen köder tatsächlich noch ein agressives 40er hechtlein gefangen,und der harte die schnur deutlich angeknabbert und die bremse nicht mal ein viertel so beansprucht hat wie sein vorgänger(der auch vom kampf her im direkten vergleich kein hecht sein konnte)
bin dann frustriert heim um es am nächsten abend an derselben stelle mit weicherer rute zu versuchen.inzwischen hatte die der wind gedreht(entgegen der normalen richtung und ich fng in ufernähe auf den kleinen köder nichts mehr)
ist manchmal schon verhext...
@johannes:verrat uns bitte wo wir diesen köder bekommen!
habe an beiden tagen auch andere köder erfolglos versucht und auf das kleine ding zurückgekommen.
einziger nachteil:die kleinen haken hatten wohl ihren anteil am ausschlitzen...