Hendrickser
Nachläufer
Hallo zusammen,
nachdem ich nach vielen Jahren mein altes Hobby wieder aufgegriffen habe, scheint mein angestaubter Rutenwald (jede Menge älterer Ansitzruten) dringend die ein oder andere Neuplanzung zu benötigen; vor allem die ein oder andere Spinnrute werde ich wohl anschaffen müssen, um am Neckar, Rhein und an Baggerseen den Räubern nachstellen zu können. Und ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn Ihr mich bei meinem Aufforstungsprojekt etwas unterstützen könntet.
Für den Anfang habe ich zunächst an zwei Jiggen bis jeweils max. 200 Euro gedacht, die ein relativ breites Spektrum vor allem an den genannten Flüssen abdecken sollen; Zielfische sind große Barsche und Zander.
Die leichtere Rute sollte einen Bereich von ca. 7-10g Jig + 4" Shads (Easy Shiner ...) abdecken. Wenn es bis 5g und 3"" runter- und ca. 12g und 5" Shiner hochgehen könnte, wäre das natürlich super. Die Tendenz geht aber ausgehend von 10g eher nach unten als nach oben.
Natürlich habe ich mich schon fleißig eingelesen und auch schon die ein oder andere konkrete Idee, doch gab es immer wieder auch Kritik an den Ruten, die mich dann irgendwie verunsichert hat.
Dennoch könnten meines Erachtens wohl folgende Ruten in Beracht kommen:
Akilas MH 5-30g
Fox Rage TI Pro Jigger 7-28g
Westin W3 Powerteez 7-28g
Konger Stallion Hybrid Power 8-28g (die richtig günstig wäre)
Gestolpert bin ich dann noch - in der WG-Klasse, über Aspius, Sustain, Prorex XR, Ballistic X, A-Tec Crazee (Eging, Perch) und wohl noch einige mehr.
Verunsichert haben mich dann aber beispielsweise Aussagen wie die Akila sei viel zu hart für Barsch, die neuen Fox Rage und A-Tec wesentlich schlechter als die Vorgänger usw.. Aber vielleicht handelt es sich auch nur um das Phänomen der 20 Meinunen von 10 Anglern oder um absolute Details, die für mich als Neueinsteiger garnicht relevant sind.
Bei der zweiten Rute kommt zunächst noch ein "Problem" hinzu. So sollte diese Rute wesentlich allroundtauglicher sein, da auch mein zwölfjähriger Sohn die Leidenschaft für sich entdeckt hat und ich nicht gleich alle "Rutenarten" doppelt kaufen möchte. Konkret spinnen wir beide auch am Vereinsgewässer (Baggersee) auf Hecht, mit Shallow-Rigs, Crankbaits und leichten Jerkbaits. Ich benuzte insoweit einfach meine alte Speedmaster XH (wohl noch die erste Version) und dachte nun, dass die hier gesuchte zweite Rute sowohl als Hechtspinne für den Sohnemann dienen, als auch den Zweck des mittelschweren Jiggen am Fluss erfüllen könnte. Dann könnten wir mit insgesamt 3 Ruten am Baggersee den Hechten nachstellen und am Fluss den Stachelrittern. Falls das natürlich völlig unrealitsisch sein sollte, müsste ich meine Idee nochmals überdenken.
Die zweite Rute sollte als Jigge jedenfalls den Bereich ab 14g Jigs + 5" als Untergrenze abdecken, nach oben vielleicht bis maximal 20g und/oder etwas größeren Gummis. Es könnte sein, dass ich die passende Rute auch schon gefunden habe, da die Tailwalk Del Sol H nach den zahlreichen Berichten wohl genau den von mir angedachten Bereich abdecke würde. Ich frage mich aber, ob ich bzw. natürlich mein Sohn diese Rute auch als Hechtspinne missbrauchen könnten. Das wäre bestimmt nicht der Schwerpunkt, aber sollte eben idealerweise möglich sein. Als "Grenzwert" würde ich gerne den ZALT in 14cm nennen, der immerhin rund 40g (je nach Ausführung) auf die Waage bringt. Könnte man den mit der Del Sol noch werfen und vor allem führen, also twitchen/leicht jerken?
Vielen Dank für Eure Unterstützung und viele Grüße ins Forum!
Hendrik
nachdem ich nach vielen Jahren mein altes Hobby wieder aufgegriffen habe, scheint mein angestaubter Rutenwald (jede Menge älterer Ansitzruten) dringend die ein oder andere Neuplanzung zu benötigen; vor allem die ein oder andere Spinnrute werde ich wohl anschaffen müssen, um am Neckar, Rhein und an Baggerseen den Räubern nachstellen zu können. Und ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn Ihr mich bei meinem Aufforstungsprojekt etwas unterstützen könntet.
Für den Anfang habe ich zunächst an zwei Jiggen bis jeweils max. 200 Euro gedacht, die ein relativ breites Spektrum vor allem an den genannten Flüssen abdecken sollen; Zielfische sind große Barsche und Zander.
Die leichtere Rute sollte einen Bereich von ca. 7-10g Jig + 4" Shads (Easy Shiner ...) abdecken. Wenn es bis 5g und 3"" runter- und ca. 12g und 5" Shiner hochgehen könnte, wäre das natürlich super. Die Tendenz geht aber ausgehend von 10g eher nach unten als nach oben.
Natürlich habe ich mich schon fleißig eingelesen und auch schon die ein oder andere konkrete Idee, doch gab es immer wieder auch Kritik an den Ruten, die mich dann irgendwie verunsichert hat.
Dennoch könnten meines Erachtens wohl folgende Ruten in Beracht kommen:
Akilas MH 5-30g
Fox Rage TI Pro Jigger 7-28g
Westin W3 Powerteez 7-28g
Konger Stallion Hybrid Power 8-28g (die richtig günstig wäre)
Gestolpert bin ich dann noch - in der WG-Klasse, über Aspius, Sustain, Prorex XR, Ballistic X, A-Tec Crazee (Eging, Perch) und wohl noch einige mehr.
Verunsichert haben mich dann aber beispielsweise Aussagen wie die Akila sei viel zu hart für Barsch, die neuen Fox Rage und A-Tec wesentlich schlechter als die Vorgänger usw.. Aber vielleicht handelt es sich auch nur um das Phänomen der 20 Meinunen von 10 Anglern oder um absolute Details, die für mich als Neueinsteiger garnicht relevant sind.
Bei der zweiten Rute kommt zunächst noch ein "Problem" hinzu. So sollte diese Rute wesentlich allroundtauglicher sein, da auch mein zwölfjähriger Sohn die Leidenschaft für sich entdeckt hat und ich nicht gleich alle "Rutenarten" doppelt kaufen möchte. Konkret spinnen wir beide auch am Vereinsgewässer (Baggersee) auf Hecht, mit Shallow-Rigs, Crankbaits und leichten Jerkbaits. Ich benuzte insoweit einfach meine alte Speedmaster XH (wohl noch die erste Version) und dachte nun, dass die hier gesuchte zweite Rute sowohl als Hechtspinne für den Sohnemann dienen, als auch den Zweck des mittelschweren Jiggen am Fluss erfüllen könnte. Dann könnten wir mit insgesamt 3 Ruten am Baggersee den Hechten nachstellen und am Fluss den Stachelrittern. Falls das natürlich völlig unrealitsisch sein sollte, müsste ich meine Idee nochmals überdenken.
Die zweite Rute sollte als Jigge jedenfalls den Bereich ab 14g Jigs + 5" als Untergrenze abdecken, nach oben vielleicht bis maximal 20g und/oder etwas größeren Gummis. Es könnte sein, dass ich die passende Rute auch schon gefunden habe, da die Tailwalk Del Sol H nach den zahlreichen Berichten wohl genau den von mir angedachten Bereich abdecke würde. Ich frage mich aber, ob ich bzw. natürlich mein Sohn diese Rute auch als Hechtspinne missbrauchen könnten. Das wäre bestimmt nicht der Schwerpunkt, aber sollte eben idealerweise möglich sein. Als "Grenzwert" würde ich gerne den ZALT in 14cm nennen, der immerhin rund 40g (je nach Ausführung) auf die Waage bringt. Könnte man den mit der Del Sol noch werfen und vor allem führen, also twitchen/leicht jerken?
Vielen Dank für Eure Unterstützung und viele Grüße ins Forum!
Hendrik
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