Einstieg in das Zanderangeln am Rhein

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Bushi

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Okay kannte das nur von einer meiner Rollen, wo der anlaufwiederstand recht hoch war. Dann mal gucken wo wir beide Rollen zum Vergleich finden
 

Dare

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Monheim bis Neuss ist meine Hausstrecke.....und ich würde als Anfänger nicht zu leicht fischen.....mit der Zeck biste schon ganz gut beraten....allerdings würde ich keine Rolle mit hoher Übersetzung wählen....faulenzen ist als Anfänger doch recht einfach zu meistern....da bringt dir die hohe Übersetzung keine wirklichen Vorteile....eher im Gegenteil, vorallem wenn es langsam kälter wird,,,,und im Rollenbereich würde ich unter 150€ immer zu Daiwa greifen....im Gegensatz zu vielen anderen finde ich die viel gelobte Stradic FL eher durchschnittlich...da würde ich immer eine Caldia vorziehen.
 

Bushi

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Naja bei ihr ist halt die Optik schon entscheidend.. :D und die Rolle passt halt ideal zur Rute... Fische selber die Red Arc 10400 und hatte da auch noch nie Probleme.
 

olem

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Habe den ganzen Thread jetzt gerade mal kurz überflogen ..
Ich angel (neben 5 anderen Gewässern) seit gut 30 Jahren aktiv mit der Spinnrute am Rhein und habe bis vor 9 Jahren
In Düsseldorf gewohnt. Meine Strecken sind Düsseldorf, Neuss, Dormagen, Duisburg und ich behaupte mal ganz selbstbewusst,
das ich nach 30 Jahren den Fluss sehr gut kenne und alle Höhen und Tiefen der Spinnfischerei dort erleben durfte.

Hättest du bzw. deine Freundin vor 10 bis 15 Jahren die Idee gehabt als Anfänger am Rhein zu starten, dann hätte ich euch viel Spaß
gewünscht. Denn den hättet ihr auf kurz oder lang bekommen. Doch heute kratz ich mir an den Kopf und denke mir bloß
" warum um alles in der Welt tut ihr euch das an?" Versteht mich nicht falsch aber es gibt wirklich Gewässer die für Anfänger besser
geeignet sind als der RHEIN IM JAHR 2021 IN NRW !!

Wer sich nicht sehr gut auskennt, und z.B. weiß zu welchen Wasserständen die Fische wo anzutreffen sind, hat selbst mit guter Erfahrung als Spinnfischer keine bis nur sehr geringe Chancen überhaupt einen Biss zu bekommen..
An vielen Stellen geht was Zander anbetrifft wenn überhaupt nur nachts etwas. Der Angeldruck ist enorm,
denn alle Newcomer (und deren Zahl ist seit 2 Jahren explodiert!!) möchten für möglichst wenig Kosten
(der Schein kostet halt fast nix) ihrer neu entdeckten Leidenschaft fröhnen. ...

Ich treffe fast täglich am Rhein und auch an der Ruhr (ist genauso schwierig !! )auf frustrierte Leute, Anfänger,
aber auch Angler die den Rhein oder die Ruhr gerade mal 1 oder 2 Jahre befischen ,die mit großem Eifer begonnen haben und nach vielen Monaten intensiver Fischerei noch nicht einen Fisch gesehen haben....
Und das, obwohl die Meisten von ihnen doch bestimmt 30 YouTube-Videos geschaut haben, die ihnen doch
glaubhaft gemacht haben, das das Angeln an öffentlichen Gewässern in Deutschland ( und erst recht in NRW....)
ne einfache Nummer wäre... Dazu kommt noch, wenn dann doch das erste Mal ein "Lucky Punsch" gelandet wird,
wird dieser zu 95% in der Küche landen ( leider,...doch kann ich irgendwie sogar halbwegs nachvollziehen ) ,
aber nebenbei gibt es seit vielen Jahren am Rhein jede Menge "Nebenerwerbsangler" mit Erfahrung, die die Angelei als
Selbstbedienungs-Fischtheke betrachten, und alles aber auch wirklich alles wegknüppen, wenn sie mal etwas fangen
Das macht es auch noch sehr schwer..
Ein stehendes Vereinsgewässer mit gutem Besatz wäre zu Beginn da eher die bessere Alternative..
Gruß olem
 
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Bushi

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hey Olem,

Danke für deine Worte. Natürlich werde ich mit ihr nicht nur am Rhein angeln. Habe schon ein Auge darauf gehabt, ob Sie die Rute auch an den mir bekannten Gewässern fischen kann. :)

Da es bei mir mehr Barsche und Hechte gibt, wird sie die zeck rute zum Hechtfischen nehmen können und zum Barschen bekommt sie von mir ne Rute.

Ich werde schon für Motivation bei ihr sorgen. Sie wollte auch gern einfach mal nen Angelwochenende in Holland machen.. aber da kenne ich mich zu wenig aus und den Feust erspare ich ihr.. zumindest am Anfang. :D
 

GeFished

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Habe den ganzen Thread jetzt gerade mal kurz überflogen ..
Ich angel (neben 5 anderen Gewässern) seit gut 30 Jahren aktiv mit der Spinnrute am Rhein und habe bis vor 9 Jahren
In Düsseldorf gewohnt. Meine Strecken sind Düsseldorf, Neuss, Dormagen, Duisburg und ich behaupte mal ganz selbstbewusst,
das ich nach 30 Jahren den Fluss sehr gut kenne und alle Höhen und Tiefen der Spinnfischerei dort erleben durfte.

Hättest du bzw. deine Freundin vor 10 bis 15 Jahren die Idee gehabt als Anfänger am Rhein zu starten, dann hätte ich euch viel Spaß
gewünscht. Denn den hättet ihr auf kurz oder lang bekommen. Doch heute kratz ich mir an den Kopf und denke mir bloß
" warum um alles in der Welt tut ihr euch das an?" Versteht mich nicht falsch aber es gibt wirklich Gewässer die für Anfänger besser
geeignet sind als der RHEIN IM JAHR 2021 IN NRW !!

Wer sich nicht sehr gut auskennt, und z.B. weiß zu welchen Wasserständen die Fische wo anzutreffen sind, hat selbst mit guter Erfahrung als Spinnfischer keine bis nur sehr geringe Chancen überhaupt einen Biss zu bekommen..
An vielen Stellen geht was Zander anbetrifft wenn überhaupt nur nachts etwas. Der Angeldruck ist enorm,
denn alle Newcomer (und deren Zahl ist seit 2 Jahren explodiert!!) möchten für möglichst wenig Kosten
(der Schein kostet halt fast nix) ihrer neu entdeckten Leidenschaft fröhnen. ...

Ich treffe fast täglich am Rhein und auch an der Ruhr (ist genauso schwierig !! )auf frustrierte Leute, Anfänger,
aber auch Angler die den Rhein oder die Ruhr gerade mal 1 oder 2 Jahre befischen ,die mit großem Eifer begonnen haben und nach vielen Monaten intensiver Fischerei noch nicht einen Fisch gesehen haben....
Und das, obwohl die Meisten von ihnen doch bestimmt 30 YouTube-Videos geschaut haben, die ihnen doch
glaubhaft gemacht haben, das das Angeln an öffentlichen Gewässern in Deutschland ( und erst recht in NRW....)
ne einfache Nummer wäre... Dazu kommt noch, wenn dann doch das erste Mal ein "Lucky Punsch" gelandet wird,
wird dieser zu 95% in der Küche landen ( leider,...doch kann ich irgendwie sogar halbwegs nachvollziehen ) ,
aber nebenbei gibt es seit vielen Jahren am Rhein jede Menge "Nebenerwerbsangler" mit Erfahrung, die die Angelei als
Selbstbedienungs-Fischtheke betrachten, und alles aber auch wirklich alles wegknüppen, wenn sie mal etwas fangen
Das macht es auch noch sehr schwer..
Ein stehendes Vereinsgewässer mit gutem Besatz wäre zu Beginn da eher die bessere Alternative..
Gruß olem
True
 

GeFished

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Stimme zu, aber würde deswegen einem Anfänger nicht davon abraten. Der Rhein ist halt eine harte Schule, allerdings auch eine sehr lehrreiche.
Auch das unterschreiben ich blind, allerdings ist der fang Erfolg in Düsseldorf echt pegel abhängig. Bei niedrigen Wasser klappen manche buhnen die bei normalen pegel nicht klappen usw. Selbst erfahren Angler in oder aus der Umgebung Düsseldorfs müssen sich die Fische hart erarbeiten
 

Cherado

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Auch das unterschreiben ich blind, allerdings ist der fang Erfolg in Düsseldorf echt pegel abhängig. Bei niedrigen Wasser klappen manche buhnen die bei normalen pegel nicht klappen usw. Selbst erfahren Angler in oder aus der Umgebung Düsseldorfs müssen sich die Fische hart erarbeiten

Komme aus der Gegend und kann das in der Pauschalität nicht bestätigen. Wobei die Frage ist, was unter "hart erarbeiten" verstanden wird. Zweistellige Stückzahlen sind in und um Düsseldorf eher die Ausnahme, da gibt es sicher bessere Ecken und das war vielleicht vor 20 Jahren auch mal anders.

Im Übrigen, ja, der Standort von Fischen ist u.a. pegelabhängig. So wie der Standort immer von Bio-Faktoren wie Wetter, Wassertemperatur, Jahreszeit, Trübung,...abhängig ist, in jedem Gewässer. Das ist ja keine Besonderheit des Rheins. Diese Standorte herauszufinden, die Erfahrung zu sammeln und damit dann die richtigen Spots für den jeweiligen Tag auszuwählen, ist doch Teil des Angelns. Mittlerweile habe ich am Rhein für nahezu jeden Pegel, für jedes Wetter und jede Jahreszeit die passenden Spots. Klar, auch da gibt es heute noch Schneidertage. Aber die sind mittlerweile echt die Ausnahme (im Winter tendenziell häufiger als im Sommer). Allerdings waren Schneidertage anfangs notwendig, um den Rhein und seine Fische zu verstehen und sie in Zukunft wieder zu finden. Deswegen plädiere ich auch für den Rhein als Anfänger, wenn man genügend Durchhaltevermögen mitbringt und immer wieder gerne Neues ausprobiert.
 

olem

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Stimme zu, aber würde deswegen einem Anfänger nicht davon abraten. Der Rhein ist halt eine harte Schule, allerdings auch eine sehr lehrreiche.
Ja stimmt, aber wenn ich noch einmal ein Anfänger wäre, würde ich gerne auf das 50-prozentige Abreissen
meiner neuen Köder innerhalb von 2 Angeltagen, auf das permanente Blanken in den ersten Wochen und Monaten, auf
die Unsicherheit, wo ich angeln soll, weil alle Buhnen für mich erstmal gleich aussehen, verzichten wollen,
und dafür erst einmal eine lehrreiche Zeit in einem gut besetzten Stillgewässer mit den Barschen und kleinen Hechten erleben wollen,
das bringt Motivation und Erfahrungen am Objekt Fisch,... Das wäre für mich sicher die sinnvollere Reihenfolge,
statt sich direkt ohne irgendeine praktische Erfahrung mit dem Endgegner Rhein anzulegen,
denn dann ist bei vielen Anfängern Frust und Entäuschung vorprogrammiert..
 

Bushi

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Also dadurch, dass ich halt angel seitdem ich 6 bin, kenne ich auch Hoch uns Tiefphasen und verschiedene Gewässer. :) Der erste Angeltripp mit ihr wird auch nicht zum Rhein gehen. :)
 

GeFished

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Ja stimmt, aber wenn ich noch einmal ein Anfänger wäre, würde ich gerne auf das 50-prozentige Abreissen
meiner neuen Köder innerhalb von 2 Angeltagen, auf das permanente Blanken in den ersten Wochen und Monaten, auf
die Unsicherheit, wo ich angeln soll, weil alle Buhnen für mich erstmal gleich aussehen, verzichten wollen,
und dafür erst einmal eine lehrreiche Zeit in einem gut besetzten Stillgewässer mit den Barschen und kleinen Hechten erleben wollen,
das bringt Motivation und Erfahrungen am Objekt Fisch,... Das wäre für mich sicher die sinnvollere Reihenfolge,
statt sich direkt ohne irgendeine praktische Erfahrung mit dem Endgegner Rhein anzulegen,
denn dann ist bei vielen Anfängern Frust und Entäuschung vorprogrammiert..
Daher würde ich jedem Anfänger raten mit jemand erfahrenem mitzugehen
 

Bushi

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Also die Prüfung ist eh noch etwas hin und dann wird erstmal verschiedenes ausprobiert, damit sie ein Gefühl für das ganze bekommt.

Dann kann man ja immernoch gucken, ob sich vllt. Jemanden in der Region findet, der da unterstützen kann. Geht ja nicht um geheime Spots oder so, sondern ne grobe Richtung. :D
 
S

Snotling4149

Gast
Als jemand, der sich gerade den Rhein erarbeitet (bei Mainz), sehe ich das auch nicht so schwarz. Und das hier gilt auch nicht als einfache Strecke^^.

Bei mir stellen sich langsam aber sicher immer mehr Erfolge ein. Und ich hab nie 50% meiner Montagen abgerissen.
Wenn man sich gerne in Sachen R(h)einarbeitet (sorry) ist das eine sehr befriedigende Sache. Zumal man ja alle Infos hat. Pegel, Trübung, Temperatur, Sonnenauf- und Untergänge....
Fisch sind wie Menschen. Die wollen was zu fressen und n ruhiges plätzchen im Schatten.
Wenn man das beachtet, die Zeit investiert, und mit offenen Augen am Wasser ist, dann kommen die Fische schon. Außerdem gibt es dieses Forum, in dem Leute einem immer wieder ziemlich gute Tipps geben. Hecht-Notsignal oder so :emoji_thinking:
 

GeFished

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Also die Prüfung ist eh noch etwas hin und dann wird erstmal verschiedenes ausprobiert, damit sie ein Gefühl für das ganze bekommt.

Dann kann man ja immernoch gucken, ob sich vllt. Jemanden in der Region findet, der da unterstützen kann. Geht ja nicht um geheime Spots oder so, sondern ne grobe Richtung. :D
Da gibt es keine geheimen spots. Finde den Rhein aber zum jiggen lernen ganz gut
 

Eglifan

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich weiß noch mein erstes Mal am Rhein. Da hab ich auch nix gefangen, aber ich war überwältigt von der Kraft des Stroms. Ich bin immer wieder gekommen und hab dann nach 3 Jahren meinen ersten Rheinbarsch bekommen. Mega Gefühl.
Angeln ist zum Glück mehr als nur Fische fangen und ich finde wenn du als Anfänger am Ball bleibst, wird man mehrfach Belohnt.
Bin aber auch voll bei @Tararira und denke als Anfänger sollte man nicht unbedingt es als erstes auf Raubfisch versuchen. Vorallem wegen dem Wohl der Fische. Ich finde das richtige Handling ist das wichtigste und wird leider immer mehr vernachlässigt
 

Tararira

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@Eglifan, das ist ein guter Punkt mit dem Fischwohl, das kann ich so nur bestätigen: meine Kumpels, die erst vor ein paar Jahren ihren Angelschein gemacht haben, brauchen bei jedem etwas besseren Fisch meine Hilfe, sonst endet es im Gemetzel. Alleine kann ich die fast nicht losgehen lassen.
 

Bushi

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Naja kommt ja auch immer auf die Person selbst an. Selbstverständlich bin ich am Anfang dabei und werde auch Fisch mitnehmen, um zB das Handling mit einem Hecht zu zeigen.

Hatte mir früher sehr geholfen einfach einen hecht in der Küche häufig hochzuheben. :D Klingt blöd, ist aber sinnvoll, wenn man immer von diesem Kiemengriff hört. :D Sonst versucht man das einfach beim angeln und reißt sich direkt die Finger auf.
 

El-Cattivo

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Naja kommt ja auch immer auf die Person selbst an. Selbstverständlich bin ich am Anfang dabei und werde auch Fisch mitnehmen, um zB das Handling mit einem Hecht zu zeigen.

Hatte mir früher sehr geholfen einfach einen hecht in der Küche häufig hochzuheben. :D Klingt blöd, ist aber sinnvoll, wenn man immer von diesem Kiemengriff hört. :D Sonst versucht man das einfach beim angeln und reißt sich direkt die Finger auf.


Ein Kescher kann Abhilfe schaffen und ist am Rhein laut Vorgabe stets mitzuführen.

PS. locker bleiben, ich hab auch nie einen dabei.
 

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