Corona in Gewässer nachgewiesen
- Ersteller Noob_81
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BA-Supporter
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Maggus
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Jetzt während der Laichzeit ist das Ansteckungsrisiko unter den Fischen zwecks geringerem Abstand natürlich höher...
Ich denke so lange Du beim Trinken des Angelwassers eine FFP2 Maske trägst ist das Ansteckungsrisiko relativ gering. Alternativ wartest Du bis Du geimpft bist.
Beim Verzehr von Fischen aus Coronagewässern den Fisch einfach eine Woche auf die Heizung legen - das reicht um sicher zu gehen dass die Viren nicht mehr ansteckend sind.
Ich denke so lange Du beim Trinken des Angelwassers eine FFP2 Maske trägst ist das Ansteckungsrisiko relativ gering. Alternativ wartest Du bis Du geimpft bist.
Beim Verzehr von Fischen aus Coronagewässern den Fisch einfach eine Woche auf die Heizung legen - das reicht um sicher zu gehen dass die Viren nicht mehr ansteckend sind.
Angler9999
Gummipapst
Nach dem Schuppen solltest du den Fisch problemlos runterschlucken können.
Wichtig ist das komplette durchbraten des Fisches bei deutlich über 60 Grad. Wenden nicht vergessen. Und es bleibt dir überlassen Handschuhe zu tragen.
Wichtig ist das komplette durchbraten des Fisches bei deutlich über 60 Grad. Wenden nicht vergessen. Und es bleibt dir überlassen Handschuhe zu tragen.
G
GIM
Gast
katatafisch
Barsch Vader
Anhand der bisherigen Reaktionen kannst Du ermessen, dass das allgemeine Risiko, sich an coronaverseuchtem Oberflächenwasser zu infizieren, als gering eingestuft wird. Dem schließe ich mich vorbehaltlos an.
Sollte überhaupt irgendwo eine nennenswerte Virenlast in Seen, Flüssen etc. existieren (was ich bezweifle), wäre es damit noch nicht getan. Das Zeug trinken wäre nicht bedenklich, da die Viren in die Atemwege müssen, um Dich krank zu machen.
Im Coronapfuhl ertrinken ist gefährlich, aber dann stirbst Du nur mit Corona, nicht daran
Bleiben noch Aerosole, die sind aber eher ein Thema, wenn es um Trinkwasser geht, wie bei Legionellen. Hierbei infiziert man sich beim Duschen, wenn man Wasserdampf einatmet. Dafür bräuchtest Du aber abartige Virenkonzentrationen, die ich für unrealistisch halte.
Im Gegensatz zu Cironaviren gedeihen Leigionellen in Wasserleitungen ganz gut.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
Ich habe es geahnt
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blankmaster
BA Guru
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Jetzt kriechen schon Physiker aus ihren Höhlen, um sich über virale Erkrankungen auszulassen...
Es handelt sich übrigens nicht um eine Studie..sondern um eine Sammlung von Dokumenten und Thesen mit spekulativer Zusammenfassung. Als Doktorarbeit würde das Ding mit goßer Wahrscheinlichkeit nicht durchgehen.
Um eine beginnende Corona-Debatte zu vermeiden schlage ich vor, diesen Thread zu schließen.
Gruß
BM
Es handelt sich übrigens nicht um eine Studie..sondern um eine Sammlung von Dokumenten und Thesen mit spekulativer Zusammenfassung. Als Doktorarbeit würde das Ding mit goßer Wahrscheinlichkeit nicht durchgehen.
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BM
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Walstipper
Finesse-Fux
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Ein Innsbrucker Team kam zu ähnlichen Indizien.
Coronavirus aus Labor entwichen? Innsbrucker Mikrobiologin befeuert Verschwörungstheorie
Ein Unfall könnte dazu geführt haben, dass mutierte Coronaviren<br /> aus einem chinesischen Labor entwichen. Diese Möglichkeit sei kaum untersucht worden, so die Wissenschafterin.
Falls die Frage ernst gemeint war: PCR-Testverfahren sind heutzutage so sensitiv, dass bei einer hohen Anzahl an Verdopplungszyklen bereits kleinste Mengen RNA/DNA in (aufkonzentriertem) Wasser oder entsprechenden Zellen (Rachen-Abstrich) nachgewiesen werden können. Nachdem was ich gelesen habe, detektiert das Verfahren dabei virale RNA deutlich unter dem Schwellenwert, ab dem eine Person als infektiös gilt. Über die Verdünnung in Gewässern braucht man sich daher keinen Kopf machen, da schwimmt noch ganz anderes herum ohne dass im Sommer deutschlandweit Badeverbote kommen.
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