Beißflaute durch Brutfische

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fishinator3000

Echo-Orakel
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Leider nein, dort gibt es einen sehr guten Barsch, Döbel, Rapfen, Lauben, Rotaugen, Brassen Bestand, sodass es sehr viel sein kann. Die waren auch echt noch sehr klein, quasi durchsichtig, da habe ich nichts genaueres gesehen.
Die Barschbrut gestern am Baggersee war auf jeden Fall schon deutlich größer, aber sind halt sich zwei sehr unterschiedliche Gewässer und andere Jahre (Anekdote ist zwei Jahre alt).

PS: Rapfen sind bei mir quasi immer unfangbar, zumindest die, die am Rauben sind.
Das mit den Unfangbaren Rapfen kenne ich:)
Wobei mir letztens einer im Bihnenkessel auf einen gefaulenzten easy Shiner eingestiegen ist. Ist dann leider vorm Kescher ausgestiegen
 

NaDa1988

Echo-Orakel
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Habe mich bisher nicht an die großen Jöder getraut das könnte auch erklären warum ich im Hochsommer kaum was fange
Naja, 15cm ist jetzt auch nicht wirklich groß, sondern nur "größer" als das, was viele andere bei mir in der Gegend mehr oder eher weniger erfolgreich fischen. Zumal die von mir gefischten Köder in dem Fall ja auch recht schlank sind. Ich finde, dass man so ein bisschen den Respekt vor "großen" Ködern verlieren muss - das ist eher so die menschliche Denke, die Fische haben keinen Respekt davor. Einen schlanken 15er Gummi haut sich jeder 50er Zander problemlos hinter die Kiemen, von halbstarken Hechten ganz zu schweigen, auch ein kapitaler Barsch macht davor nicht unbedingt halt. Für Zander ab 60-70cm aufwärts und stabilere bis kapitale Hechte ist das ein Snack, da passen ganz andere Kaliber in die Fressluke. Wenn ich die dicken Zettis gezielt befischen würde, dann würde ich wohl mit schlanken Ködern 20cm aufwärts fischen, aber das macht mir nicht so Spaß und ist leider bei mir auch nicht wirklich in gewisser Häufigkeit erfolgversprechend, weswegen ich dann doch eher auf die Frequenz gehe und mich sehr freue, wenn dann doch mal ne kapitale Mutti den Köder findet und dann auch nimmt.
 

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