Vielen Dank für die vielen Antworten, die sich aber - jedenfalls teilweise- widersprechen, so dass ich nochmal nachfragen möchte. Die meisten hier sagen: "Stromauf werfen, stromab (mit der Strömung) ziehen." Das leuchtet mir auch am meisten ein (Argument: reingefallene Beute kommt mit der Strömung, weniger spooken etc. ). An meinem Spot war's aber so, dass der stromauf eingeworfene Köder (Spinner, Wobbler) binnen Augenblicken wieder "da" war, bevor er sich überhaupt führen ließ. Nur gegen die Strömung gezogen gab es sowas wie Köderlauf. Bisse hatte ich an der Stelle bislang ausschließlich auf 4g Jigspins (in beide Richtungen gezogen), aber das kommt mir doch sehr zufällig vor. Deshalb will ich verstehen, wie man an solchen Stellen fischt. Sorry, mit der Bachangelei bin ich halt nicht vertraut, weil wir in Norddeutschland kaum entsprechende Gewässer haben (oder wenn, nur sehr exklusiv).