Auf der Suche nach der maximalen Wurfweite - Welche Rute kann das?

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Marander

Echo-Orakel
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Glück Auf,

Erstmal die Ausgangslage:
Ich suche aufgrund meiner Gegebenheiten am Gewässer eine Rute mit der ich die ziemlich große Wurfweite errreichen kann. Geworfen werden Köder mit einem Gewicht von 2-5 Gramm.

Das Problem:

Bislang war mein stolzer Begleiter bei der UL Angelei eine Illex Ashura Stream Master S1702UL mit einer Länge von 1,7m und einem Wurfgewicht von 0,5-3 Gramm. Es ist eine wirklich tolle, leichte, schicke Rute. Allerdings habe ich aufgrund einer Erhöhung der Wurfweite eine neue Rute gesucht. Die Stream Master ist, wie der Name schon sagt, eher für den Fluss gedacht. Kurzum habe ich mich ein wenig schlau gemacht und mich entschieden es mit einer deutlich längeren Rute zu versuchen. Kombiniert wird sie mit einer Biomaster 1000er.
Gekauft wurde die Gamakatsu AJ Master AJST 81. Sie hat eine Länge von 2,43m und ein Wurfgewicht von 0,5-7 Gramm und wurde relativ hoch gelobt. Gestern angekommen, heute ab ans Wasser und ein paar Probewürfe zu machen bei 4°C. Und dann der erste Wurf mit einem 2,5 Gramm Microjig und einem Reins Rockvibe 2" und ... Ernüchterung. Eventuell 2m mehr Wurfweite auf jetzt ungefähr 25m. Puhh, da waren meine Erwartungen deutlich höher. Im Forum berichtete jemand, dass er mit seiner AJ Master AJST 76 seine 2 Gramm Jigs 35-40m weit schleudert.

Fragen:
  • Woher kommt der extreme Unterschied? Die 76er ist mit 0-5 Gramm Wurfgewicht angegeben, macht das einen so großen Unterschied?
  • Die 81er ist über 70cm länger als die Stream Master, müsste die Rute nicht grundlegend deutlich weiter werfen können?
  • Wie beeinflusst Solid Tip die Wurfweite? Ich habe das Gefühl das meine früheren billigen UL Ruten ohne Solid Tip doch ein paar Meter weiter geworfen haben.
  • Gibt es sonst von euch irgendwelche Empfehlungen für Ruten die meinen Anforderungen entsprechen?

Ich freue mich auf eure Erfahrungen und Ratschläge

Gruß
 

Spin+Fly

Bigfish-Magnet
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Bei gleicher Rute haben die Schnur, die Rolle (Spulendurchmesser und Wickelbild) und der Werfer selbst einen wesentlichen Einfluss auf die Wurfweite.
Des Weiteren sollte man nicht jeder Wurfweitenangabe im Netz bzw. von anderen Anglern blind vertrauen schenken.
 

benwob

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Denke auch, dass eine UL mit 'ner 1000er Rolle einfach nicht das geeignete Gerät für weite Würfe ist.
Eine 2500er mit 'ner 6lb Super PE könnte da evtl. schon einiges an der Wurfweite verbessern.
Eine UL besitze ich nicht, aber ich Fische gerne 3g+2,5" an meiner Tict Sram 77 Exr-77S-Sis mit 1-11g. Daran eine 2500er Daiwa Tatula mit eben der 6lb Super PE.
Ob ich damit 40m werfe habe ich noch nicht getestet, aber dass es mehr als 25m bin ich mir sicher.
Kann das bei Gelegenheit gerne mal testen und messen.
 

Vermesser

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Es kommt neben dem Gewicht und der Rute zunächst stark auf Rolle und Schnur an. Eine 2000er oder 2500er mit dünner und glatter Leine drauf, optimal gefüllt, sollte schon einiges bringen. Dazu macht auch die Art des Köders einen Unterschied. Ein 4 Gramm schwerer Jigspinner fliegt wie Sau, ein Forellenspoon ähnlichen Gewichts schon schlechter, auch ein Mepps ist kein Wunder an Reichweite...und bei möglichst noch flattrig weichen Gummis auf einem leichten Jigkopf wird es dann ganz dünne...das sind bei gleichem Gewicht gefühlte Welten in der Reichweite...ein Dropshot dagegen fliegt wieder super, weil das Gewicht optimal "zieht"...

Auch der Wurfstill macht viel aus...es gibt gute Werfer, die werfen wahrscheinlich doppelt so weit wie ich...
 

Marander

Echo-Orakel
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Zu den Ruten kann ich nichts sagen. Aber hast du mal überlegt, eine 2500er Rolle zu nehmen? Und welche Schnur fischst du? Diese Punkte könnten auch Weitengewinne bringen.
Überlegung ist da, der Punkt ist mir grundsätzlich auch bewusst. Allerdings ging es mir hier primär um die Rute.
Schnur ist eine Sunline Super PE 6LB. Aber mal schauen was dann auf die 2500er kommt wenn es soweit ist.
ne 1000er Rolle und Wurfweite passt nicht.
Das weiß ich. Aber damit da keine Fragen aufkommen habe ich es gleich mit formuliert. Das muss optimiert werden und wird es auch. Dennoch müsste, so meine Fragen, ein längere Rute an der gleichen Rolle einen größeres Unterschied ausmachen.
Bei gleicher Rute haben die Schnur, die Rolle (Spulendurchmesser und Wickelbild) und der Werfer selbst einen wesentlichen Einfluss auf die Wurfweite.
Des Weiteren sollte man nicht jeder Wurfweitenangabe im Netz bzw. von anderen Anglern blind vertrauen schenken.
Dein letzter Satz stimmt.
Dennoch geht es mir bei diesem Thread eher sekundär um die ganzen Einflüsse für die Wurfweite, sondern eher darum dass in meinem Verständnis bei gleichem Köder, Rolle und Schnur eine deutlich längere Rute doch deutlich mehr Wurfweite generieren müsste.
Es kommt neben dem Gewicht und der Rute zunächst stark auf Rolle und Schnur an. Eine 2000er oder 2500er mit dünner und glatter Leine drauf, optimal gefüllt, sollte schon einiges bringen. Dazu macht auch die Art des Köders einen Unterschied. Ein 4 Gramm schwerer Jigspinner fliegt wie Sau, ein Forellenspoon ähnlichen Gewichts schon schlechter, auch ein Mepps ist kein Wunder an Reichweite...und bei möglichst noch flattrig weichen Gummis auf einem leichten Jigkopf wird es dann ganz dünne...das sind bei gleichem Gewicht gefühlte Welten in der Reichweite...ein Dropshot dagegen fliegt wieder super, weil das Gewicht optimal "zieht"...

Auch der Wurfstill macht viel aus...es gibt gute Werfer, die werfen wahrscheinlich doppelt so weit wie ich...
Bei den Punkten gebe ich dir vollkommen Recht.


Erstmal vielen dank für eure ganzen Beiträge.
Im groben geht es mir bei meinen Fragen dennoch viel mehr um die Rute. Dass Schnur und Rolle große Einflüsse ausmachen ist mir bewusst.
Dennoch ergibt es für mich und mein Denken keinen Sinn wenn eine 72cm längere Rute nur 1-2m weiter wirft.
Aber ich möchte mich nicht wiederholen und euch die Zeit rauben, die Fragen stehen ja oben :innocent:
 

barschzanker

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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stromab der schönsten Stadt der Welt
ich glaube dass bei so kleinen ködern die geringe masse (und damit die bewegungsenergie) als gegenspieler zum luftwiderstand zu gering ist, als dass da eine längere rute signifikanten unterschied macht. der einzige vorteil von ner längeren rute ist ja die höhere geschwindigkeit auf die die köder ggd. beschleunigt werden kann. das macht aber vermutlich einen so geringen unterschied bezogen auf die gesammte bewegungsenergie die der (leichte) köder aufnehmen kann. da aber die energie konstant durch den luftwiderstand abgebaut wird, ist die bei einem leichten köder viel schneller abgebaut als bei einem schweren. als beispiel vllt auch der vergleich pistolenkugel in wasser vs pfeil vom bogen.
und ab dem moment wo die schnur losgelassen ist, ist evtl. die längere rute auch nachteilig: mehr ringe, längeres nachschwingen->mehr reibung der schnur.
mal so als theoretische überlegung
 

DS Fuzzy

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Moin,
Ich bin selbst auch im Besitz einer Gamakatsu AJ-Master AJST 81, gefischt mit 6lbs Sunline Siglon 8x auf ner 1000er Stradic bzw. ner 6lbs Sunline Super PE auf ner 2500er Stradic.
Die Rute ist echt klasse, keine andere (von meinen) macht beim Drill von nem 48er Barsch soviel Laune und arbeitet so gut wie diese. Ist für Weitwürfe aber nicht so gut geeignet wie härtere Solidtip UL´s, da sie grade sehr leichte Köder, wie deine 2,5g durch die etwas weichere Aktion der Solidtip nicht so toll beschleunigt, wobei 2,5g auch etwas wenig für die Rute sind. Ist halt eigentlich zum Forellenfischen gemacht.
Das funzt mit 5-6 g schon deutlich besser, aber trotzdem lange nicht so gut wie z.B. mit der DAM Effzett Z1 Solidtip (46T Toray Carbon) in 2,30m (ich hab da die Version bis 11g, gehe aber davon aus daß die Versionen bis 5g + bis 8g ähnlich steif sind).
Zudem mußt du bei so kleinen Gewichten in Verbindung mit hoher Wurfweite halt wirklich alle bremsenden Effekte eliminieren, also z.B. kein Knoten zwischen Fluo und Geflecht in den den Laufringen, d.h. das Fluo muß kurz genug sein daß der Knoten vor dem Spitzenring ist beim Abwurf. Andere Argumente wie größere Rolle wurden ja schon genannt.
Sunline Siglon 8x 6lbs ist nochmal deutlich glatter als Super PE x8 6lbs und wirft sich etwas weiter, kannst aber alle 1/2 Jahr runterschmeißen weil die Schnur mit zunehmender Verdrallung Luftknoten bildet wie wenns kein Morgen gäbe (kommt vor allem vom Carolina + DS fischen).
 
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DS Fuzzy

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Ich sehe auch keinen Wurfweitengewinn in diesen Gewichtsbereichen zwischen 2,30m und z.B. 2,43m oder gar 2,70m, wohl aber zwischen 1,90m -2,10m und 2,30m und aufwärts.
 

tölkie

Barsch Vader
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Mir fällt dazu ein:
1. man sollte nicht alles glauben zu Wurfweiten was so geschrieben wird. Man einer weiß gar nicht wie weit 40m sind :), allerdings weiß ich nicht, ob das real oder nicht real ist mit 2gr so weit werfen zu können. ich tue sowas nie.
2. Ganz sicher macht neben der Spulengröße und der Schnurfeinheit ganz erheblich die Rute etwas aus. Wie ist der Taper gebaut, für wirklich weite Würfe ist ein schlanker Taper sehr sinnvoll, so dass sich die Rute auch hinten raus auflädt und nicht nur aus der Spitze heraus. Entsprechend muss das Ködergewicht zum tatsächlichen WG der Rute passen. Manche geben 7gr an, ist aber eigentlich nur ne 3gr oder ev. sogar ne 12gr Rute. Mit letzterer wird man 2gr nie wirklich weit werfen können. Dann kommt es auf die Schnellkraft des Blanks an und wie er nachschwingt. Eine weiche Rute lädt sich gut auf, schwingt aber u.U. zu stark nach und schluckt so Wurfweite.
 

Marander

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Vielleicht braucht deine längere etwas mehr Gewicht um sich optimal aufzuladen, während es bei der anderen optimal passt?
So sieht es aus. Nur das verstehe ich nicht. Wenn ich eine Rute habe, wir nehmen mal an zwei Ruten die total identisch sind: nur eben eine 70cm länger. Das bedeutet doch am Ende, dass die längere durch die Hebelwirkung und ähnliche physikalische Faktoren weiter werfen müsste. Aber anscheinend liege ich mit der Annahme daneben.
Mir fällt dazu ein:
1. man sollte nicht alles glauben zu Wurfweiten was so geschrieben wird. Man einer weiß gar nicht wie weit 40m sind :), allerdings weiß ich nicht, ob das real oder nicht real ist mit 2gr so weit werfen zu können. ich tue sowas nie.
2. Ganz sicher macht neben der Spulengröße und der Schnurfeinheit ganz erheblich die Rute etwas aus. Wie ist der Taper gebaut, für wirklich weite Würfe ist ein schlanker Taper sehr sinnvoll, so dass sich die Rute auch hinten raus auflädt und nicht nur aus der Spitze heraus. Entsprechend muss das Ködergewicht zum tatsächlichen WG der Rute passen. Manche geben 7gr an, ist aber eigentlich nur ne 3gr oder ev. sogar ne 12gr Rute. Mit letzterer wird man 2gr nie wirklich weit werfen können. Dann kommt es auf die Schnellkraft des Blanks an und wie er nachschwingt. Eine weiche Rute lädt sich gut auf, schwingt aber u.U. zu stark nach und schluckt so Wurfweite.
Das mit der 40m Angabe sollte jetzt keine Referenz werden wie viel die Rute werfen soll :sweatsmile: das sollte eher verdeutlichen, dass die Rute eigentlich für diesen Aufgabenbereich vorgesehen ist.

Mir wird wohl nichts übrig bleiben als mich nochmal umzuschauen. Dieses mal muss ich wohl weniger Wert auf die Länge legen, als auf die "Weichheit" und den Blank Durchmesser.
Ich hab mich wohl viel zu stark auf die Länge versteift.:smilingimp:
Hat jemand vielleicht sogar eine Empfehlung im Preisbereich von 100-200€?
Hab schon mal hier im Forum geschaut, aber meist werden Ruten mit Solid Tip, hart oder kurz gesucht. Irgendie das Gegenteil von dem was ich haben möchte.
 

Weichflöte

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Ich habe diverse Yamaga Spinnings und Castings im UL / L Bereich und bisher noch nichts anderes in der Hand gehabt, was an die Wurfweite dieser Ruten rann kommt....
 

Desperados

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Dein Bottleneck ist die Rolle. Schon für die "kurze" Rute ist die Rolle wenn du Distanz haben willst, zu klein. Auf der längeren Rute multipliziert dieses Problem sich und schluckt sämtliche Extrameter die du durch die Rutenlänge gewinnen würdest. Eine 2500 oder sogar 3000 LT/C mit weicher, runder 5lbs und du wirst einen deutlichen Unterschied merken.
 

Mr_CG

Gummipapst
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Ich würde auch zuerst Rolle und Schnur ändern. Rollenkopf größer und Schnur weicher. Eine andere Möglichkeit um weiter zu optimieren, wäre sich nen ST in die Spitze zu setzen oder setzen zu lassen die auf das WG ausgelegt ist.
Wunder würde ich allerdings auch nicht erwarten. 2g ist ja fast nix.

Edit: Ich hab ne positive Erfahrung von ST bei so leichten Gewichten. Die beste Performace habe ich dabei wohlgemerkt mit ner Custom-ST die extra was straffer ist.
 
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Angler9999

Gummipapst
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Ich stimme dem zu.
Größeren Spulendurchmesser
dünnere Schnur
Solid Tip schluckt auch Wurfweite.
Rutenlänge größer als 2,20, besser mehr
Wurfgewicht der Rute ruhig auf 12 erhöhen.
Meine neue Rock n Force wirft aufgrund der besseren Steifigkeit weiter als die alte.
Ich messe ab und zu die Wurfweite, da viele meinen, das der Mond zu dicht ist.
40m mit dem geringen Ködergewicht…. Nein.
Hinzu kommt noch die Aerodynamik des Köders.
 

benwob

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aber dass es mehr als 25m bin ich mir sicher.

Wollte diese Behauptung nicht so stehen lassen und außerdem hat es mich auch interessiert.
War gerade mit besagter Kombo (Tict Sram Exr-77S-Sis, Daiwa Tatula 2500 und 6lb Super PE) im Garten.

IMG_20230413_173257.jpg

2,5g Jigs habe ich nicht. Daher habe ich 3g mit gekürztem ES geworfen.
Lag so dann 0,72g höher als mit 2,5g + dem 2" Rock Vibe.

IMG_20230413_173327.jpgIMG_20230413_173356.jpg

Laut Maps sind es von meinem Standort bis zum Zaun 35m.

Screenshot_2023-04-13-17-31-56-68_3d9111e2d3171bf4882369f490c087b4.jpg

Fast alle Würfe lagen im Bereich von 2-3m vor dem Zaun.
Ein Wurf ging über den Zaun hinweg.

Bin zufrieden.......

@Marander : Die Tict liegt jetzt nicht in dem von Dir genannten Preisspektrum und hat ein paar Gramm mehr WG, aber zumindest geht es def. so leichte Köder weiter als 25m zu werfen.
 

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