Spinnanglerisch war's gemischt, Hecht war mit über nem Meter (beim barscheln) und nem gezielten guten 90er jetzt im Dezember sowie ca 50 weiteren OK.
Aber die Barsche wollten bei mir sogar noch schlechter als 2020, der von mir heiss gewünschte Ü40er scheint noch weiter weg als ever

. Dabei sind die in meinen Baggerseen hier def. (reichlich?) vorhanden, scheinbar bin ich nur zu doof

. Hatte ca. 100-150 Barsche und nicht einen Ü30er

. Letztes Jahr gab's wenigstens von denen noch 5. Paar kleine und mittlere Rapfen hatte ich noch, nen Monster von Wels im Drill im Altrhein den ich nicht zu sehen bekam und etliche mittlere Forellen in der Bach, wobei die dieses Jahr auch zäh war, vermute der Verein hat durch Corona Probleme mit der Finanzierung vom Besatz.
Völlig überraschend für mich fing ich seit mindestens 5 Jahren (3 untermassige) Bratplötzen auf Barschwobbler in der Abenddämmerung. Dachte die Fischart gäbs gar nicht (mehr).
Viele Spinnangeltouren mit Kollegen plus nen Angelmorgen mit meinem 5-jährigen Patenkind im FoPu und n Angelwochenende auf Saugdeppen mit dessen Papa runden das ab.
Anglertisches Fang-Highlight war wohl tatsächlich das Hochschrauben meines Karpfen-PBs im Mai.
Beim Fang war mir das gar nicht so wichtig, aber umgerechnet auf Raubfisch wär das wohl der Ü53er Barsch, Ü130 Hecht oder Ü1m Zander gewesen

, was ich erst jetzt so langsam realisiere. Wobei ich den Fang ziemlich für mich behalten habe, hatte da ein paar negative Erfahrungen in der Vergangenheit....
An nem anderen Gewässer hab ich auch meinen Karpfen Gewässer-PB erhöht, das war auch unerwartet und freute mich fast genauso wie der Endgegner aus dem Baggersee.
Ich geh je nach Wetter noch einmal raus, am 31.
Ansonsten klappt's wegen Arbeit nicht mehr. Dann werd ich versuchen bis Mitte März, wenn die Bach wieder aufgeht, ne (Spinn)Angelpause zu machen.
Hoffe aktuell, nen längeren Urlaub im Februar durchzukriegen, um ins Warme abzuhauen....