Der Titel ist nicht passend! Allerdings fiel mir spontan kein passender Titel ein.
Wenn ich mich erinnere, las ich Bücher in denen mir vorgetragen worden ist, dass der Hecht, wenn er denn mal seine Beute geschlagen hat, diese nicht mehr los lässt. Anatomisch sind seine Zahnreihen nach hinten Richtung Schlund gerichtet, wie ich mich erinnerte zu lesen. ...
Das hieße also: Wenn ich einen Spinnköder führe, hätte der Fisch die Möglichkeit, den Köder anzustossen - mein Anschlag führt ins Leere. Das ist bekannt... und schlüssig. Desweiteren greift er den Köder an, hat ihn im Maul und ich setze einen Anschlag, der/die Haken greifen nicht - der Fisch ist nicht gehakt. Habe ihm den Köder buchstäblich aus dem Maul herausgezogen. Plausibel!...
Es wurde von Hechten berichtet, die einen für sie viel zu großen Beutefisch geschlagen haben, z.B. aus Futterneid, auch Kannibalismus ist bekannt, es werden fast gleichgroße Artgenosen gefressen... manchmal verendet ein Hecht mit seiner allzu großen Beute im Maul. Kennt man, liest man, weiß man, oder? Wenn der Hecht seine Beute nur töten könnte, ohne diese jedoch zu verwerten, würde er diese wieder "ausspucken"! Das ist von Barschen und Zandern bekannt. "Totbeißer" .Hechte können dieses laut Literatur nicht. Wie ist es also zu erklären, dass ein Hecht, einen angebotenen Köfi aufnimmt, frei abziehen kann und wenige Zeit später... der Angler einen völlig zerpflückten Köderfisch einkurbelt ohne zuvor einen Anschlag gesetzt zu haben. Den Anschlag hat er nicht gesetzt, weil die Aktion nicht zwingend war und wenig später die Pose still stand oder die Schnur nicht mehr von der Rolle lief und auch bei Schnuraufnahme kein Kontakt mehr zu spüren war.
Entgegen der landläufigen Meinung und der Fachliteratur hat der Futterfisch nicht den Weg in den Schlund des Hechtes gefunden. Warum? Heißt es doch der Hecht kann die einmal geschlagene Beute nicht wieder loswerden! Eure Meinungen...
Wenn ich mich erinnere, las ich Bücher in denen mir vorgetragen worden ist, dass der Hecht, wenn er denn mal seine Beute geschlagen hat, diese nicht mehr los lässt. Anatomisch sind seine Zahnreihen nach hinten Richtung Schlund gerichtet, wie ich mich erinnerte zu lesen. ...
Das hieße also: Wenn ich einen Spinnköder führe, hätte der Fisch die Möglichkeit, den Köder anzustossen - mein Anschlag führt ins Leere. Das ist bekannt... und schlüssig. Desweiteren greift er den Köder an, hat ihn im Maul und ich setze einen Anschlag, der/die Haken greifen nicht - der Fisch ist nicht gehakt. Habe ihm den Köder buchstäblich aus dem Maul herausgezogen. Plausibel!...
Es wurde von Hechten berichtet, die einen für sie viel zu großen Beutefisch geschlagen haben, z.B. aus Futterneid, auch Kannibalismus ist bekannt, es werden fast gleichgroße Artgenosen gefressen... manchmal verendet ein Hecht mit seiner allzu großen Beute im Maul. Kennt man, liest man, weiß man, oder? Wenn der Hecht seine Beute nur töten könnte, ohne diese jedoch zu verwerten, würde er diese wieder "ausspucken"! Das ist von Barschen und Zandern bekannt. "Totbeißer" .Hechte können dieses laut Literatur nicht. Wie ist es also zu erklären, dass ein Hecht, einen angebotenen Köfi aufnimmt, frei abziehen kann und wenige Zeit später... der Angler einen völlig zerpflückten Köderfisch einkurbelt ohne zuvor einen Anschlag gesetzt zu haben. Den Anschlag hat er nicht gesetzt, weil die Aktion nicht zwingend war und wenig später die Pose still stand oder die Schnur nicht mehr von der Rolle lief und auch bei Schnuraufnahme kein Kontakt mehr zu spüren war.
Entgegen der landläufigen Meinung und der Fachliteratur hat der Futterfisch nicht den Weg in den Schlund des Hechtes gefunden. Warum? Heißt es doch der Hecht kann die einmal geschlagene Beute nicht wieder loswerden! Eure Meinungen...