Alte Zanderrute eventuell weg und neue her, dass ist hier die Frage :)

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SpacyD

Angellateinschüler
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Hallo liebe Kollegen,

ich hadere hier mit mir mit der eventuellen Neuanschaffung einer Rute.
Aktuell fische ich eine HR Rute, die White Veit, die ich mal günstig über Ebay-Kleinanzeigen für einen guten 100 Huni schießen konnte, um mal in den "Genuss" zu kommen, eine HR Rute zu fischen.
Dazu bitte keine Diskussion starten ob gut oder schlecht, bzgl. Marketing etc. da sind einige hier ja immer sehr schnell mit Ihren Meinungen und schwärmen dann in anderen Threads von LK oder Zeck Ruten.

Nach einiger Recherche, von aktuellen Zanderruten und nach meinen Vorlieben, zu Marken oder ähnliches sind zwei am Ende geblieben und zwar:

- Sportes Black Arrow G3 in 2,40m WG 40
- Daiwa Tatula Spin in 2,40m 14-42 WG

Zu den Anforderungen:

Befischt wird die Weser im Buhnenbereich, mit 10cm Gummifischen hin und wieder 12,5cm, denke so 80 zu 20 %, das Jigkopfgewicht bewegt sich im Bereich von 12g bis max. 21g, Standard hier wird 14/17g sein. Gefischt wird von mir, ausschließlich mit der Faulenzer-Methode.
Keine anderen Methoden oder Köder werden mit der Rute vorgenommen.

Zur Sportex habe ich einiges lesen können zur oben genannten Tatula leider nicht, nur immer wieder zu Casting Version, das ist aber nicht mein Gebiet.

Nun stell ich mir die Frage und brauche eure Hilfe, da ich nicht so belesen bin im Thema aktuelle Ruten.

Würde sich hier überhaupt ein Umstieg lohnen von einen HR Blank zu einer "günstigeren" Rute? Hat sich auf den Rutenmarkt die Qualität so gesteigert, dass eine HR Rute/Blank der 6 Jahre und älter ist ausgestochen wird von einen aktuellen 2021 Model in einer günstigeren Preisklasse?
Oder sollte ich einfach die HR Rute weiter fischen, bis die Rute mal das zeitliche segnet?
Irgendwie juckt es in mir mal nach langer Zeit wieder etwas neues in der Hand zu halten,mhhh.

Bitte kommt jetzt nicht mit hol, dir die Del Sol II oder eine Fox etc. wie oben geschrieben, der eine mag die Marke lieber der andere die, oder der Rollenhalter ist einfach für den Popo...

Würde sich der Umstieg lohnen, um etwas geschmeidiger (bessere Grundkontakt, WG nicht zu hoch, leichteres Rutengewicht) durch den Angelalltag zu kommen, oder wäre es eher ein Rückschritt?

Was denkt und meint Ihr dazu?

Vielen Dank für Mithilfe, konstruktive Denkanstöße oder ähnliches :)
 

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