Herausforderung war zu groß.
Ich finde es auch gut, dass zur Zanderschonzeit das Spinnfischen verboten ist. Dämlich finde ich allerdings, dass das auch bei uns am Bach gilt, wo außer Forellen und Döbel nix drin ist. Da ist es in meinen Augen total kontraproduktiv, sechs Wochen auf Wurm und Co auszuweichen. Schont die Forellen kein Stück, im Gegenteil. Kontrolliert worden bin ich in über zehn Jahren zwei mal. Die WaPo in Bingen hat allerdings schon angekündigt, dass wir bald per Du sind, wenn ich da häufiger angle. Die fanden mein Belly aber auch so cool, dass ich die gerne häufiger treffeInteressanter Artikel. Bei uns in RLP gibt es dazu noch ein Kunstköderverbot in der Zeit. Empfand ich am Anfang als ziemlich mieß, aber es ist sehr sinnvoll. Es gibt ja leider genügend Deppen, die in der Zeit bewusst auf Zander angeln. Mit dem Verbot nimmt man da die Barsch Ausrede. Selbst entnehme ich im Jahr so 3-4 Zander, im Bereich von 50 (wenn die fett sind) - 70 cm. Muss am Ende jeder selber wissen, aber die paar Monate kann man doch auch mal auf Döbel/Forelle angeln, macht auch bock. Oder mal Karpfen probieren, suche mir in der Zeit jedes Jahr eine neue Herausforderung. Habe dieses Jahr übrigens keinen Karpfen gefangen
Missverständnis, die wollten Dich retten, die dachten jmd. mit einem Hämorrhoidenkissen wäre ins Wasser geweht worden ;-)Die WaPo in Bingen hat allerdings schon angekündigt, dass wir bald per Du sind, wenn ich da häufiger angle. Die fanden mein Belly aber auch so cool, dass ich die gerne häufiger treffe
So, und jetzt mal den Artikel lesen
