Die Einlassung bzgl.des spanischen Teilnehmers aufgreifend: es würde bei ihm vielleicht schon helfen, zumindest was das allgemeine Bild angeht, wenn er in seiner Muttersprache sprechen würde/könnte(?) ...Einschub [Vielleicht geht man etwas zu hart ins Gericht mit desolat....erfolglos mag sein, aber das ist jeder einmal ;-) Zusätzlich müsste ich persönlich in einem spanischen Format meine sehr wahrscheinliche Erfolglosigkeit mit Sätzen aus den Worten Cerveza, Si Patron, Dios Mio und Gracias versuchen zu klären ;-)...das käme auch wie ein begossener und/oder bekiffter Pudel rüber ;-)] ............grundsätzlich fände ich es persönlich generell ansprechender, wenn die Teilnehmer in ihrer jeweiligen Muttersprache sprechen würden, macht viel aus wie ich finde. Sprache ist ein wesentlicher Bestandteil des Charakters mMn., und wenn man halt nicht so firm ist in einer Fremdsprache, um sich richtig auszudrücken, dann nimmt das enorm viel Authentizität und Emotion bspw....und am Ende hat weder der Zuschauer noch der Teilnehmer noch da Format etwas davon. Mit englischen Untertiteln klarzukommen, sollte heutzutage möglich sein. Oder täusche ich mich? Ich gehe davon aus, dass die Mehrzahl der Zuschauer unter 40 ist, da sollte das kein Thema sein. Fraglich natürlich, ob der Aufwand in der Produktion das Ganze rechtfertigt. Das kann ich nicht beurteilen.