Grundsätzlich bin ich da schon bei meinen Vorrednern. Allerdings werden durch stundenlange Regenfälle auch verstärkt Nährstoffe ins Wasser gespült, sodass oft die allgemeine Fischaktivität zunimmt. Wenn dann - spotabhängig - auch noch das Wasser eintrübt, hat man ja bekanntlich oft sehr gute Zanderbedingungen, auch tagsüber. Hatte an Dauerregentagen schon sehr gute Barschtage, aber ebenfalls sehr schlechte.
In der Durschnittsbetrachtung ist ein Sonnen-Wolken-Mix, eine über Tage anhaltende konstante Wetterlage sowie leicht trübes Wasser mein Favorit beim Barscheln.
Wie immer gilt: Versuch macht klug und nur die nasse Schnur fängt...