Bennsen105
Barsch Simpson
Moin zusammen!
Ich angele jetzt meine 2. Saison. Die Schneidertage reduzieren sich, langsam fange ich regelmäßig und das Hobby macht mir nach wie vor, nein eigentlich noch viel mehr als am Anfang, Spaß und bringt Entspannung. Nun aber zu meiner Frage:
Ich bin nun seit 2 Wochen außerhalb meines kleinen Heimgewässers unterwegs, genauer gesagt, an der Weser bei Dehmen (Minden). Dort war ich nun 2 Mal, beim ersten Mal morgens - mittags und einmal Nachmittags - Abends. Exakt selbe Stelle. Ca. 10 Buhnen. Meine Überlegung: 2 Ruten:
1: 2,25m, 4-14g mit 6g Jigspinnern, um die Buhnen auszufischen.
2: 2,40m, 5-40g mit 10cm Gummifisch, um vom Buhnenkopf an die Strömungskanten zu werfen und dort vlt einen Zander zum Biss zu überreden.
Am ersten Tag, morgens, konnte ich zwar keinen Zander fangen, dafür aber 8 kleine bis mittlere Barsche in den Buhnen. Am zweiten Tag, Abends, war an exakt der gleichen Stelle GARNICHTS. Gleicher Köder (Lichtverhältnisse sind morgens doch sehr ähnlich wie abends, dachte ich mir, daher sollte doch die Farbe des Jigspinners, in diesem Fall Firetiger, an beiden Zeiten funktionieren, oder nicht?), gleiche Stelle, ähnliche Wetterverhältnisse.
Und dann kam die Frage auf: was mache ich? Gehe ich davon aus, dass einfach kein Fisch hier ist, und wechsle den Spot? Oder gehe ich davon aus, dass die Barsche heute einfach keine Lust auf Jigspinner haben, und versuche es auch in den Buhnen mit einem kleinen Gummi?
Kann man die Frage so Pauschal beantworten? Ist es wahrscheinlicher, dass an 10 Buhnen, wo ich am Vortag gut gefangen habe, am nächsten Tag wirklich kein Fisch steht und sollte ich dementsprechend den Spot wechseln? Oder kann man davon ausgehen, dass wenn dort soviel Fisch stand, jetzt wieder Fisch steht und diese einfach "außerhalb des Beißfensters" sind und ich dementsprechend vielleicht verschiedene Köder / Präsentationsstile ausprobieren sollte?
Danke für eure Einschätzung!
Ich angele jetzt meine 2. Saison. Die Schneidertage reduzieren sich, langsam fange ich regelmäßig und das Hobby macht mir nach wie vor, nein eigentlich noch viel mehr als am Anfang, Spaß und bringt Entspannung. Nun aber zu meiner Frage:
Ich bin nun seit 2 Wochen außerhalb meines kleinen Heimgewässers unterwegs, genauer gesagt, an der Weser bei Dehmen (Minden). Dort war ich nun 2 Mal, beim ersten Mal morgens - mittags und einmal Nachmittags - Abends. Exakt selbe Stelle. Ca. 10 Buhnen. Meine Überlegung: 2 Ruten:
1: 2,25m, 4-14g mit 6g Jigspinnern, um die Buhnen auszufischen.
2: 2,40m, 5-40g mit 10cm Gummifisch, um vom Buhnenkopf an die Strömungskanten zu werfen und dort vlt einen Zander zum Biss zu überreden.
Am ersten Tag, morgens, konnte ich zwar keinen Zander fangen, dafür aber 8 kleine bis mittlere Barsche in den Buhnen. Am zweiten Tag, Abends, war an exakt der gleichen Stelle GARNICHTS. Gleicher Köder (Lichtverhältnisse sind morgens doch sehr ähnlich wie abends, dachte ich mir, daher sollte doch die Farbe des Jigspinners, in diesem Fall Firetiger, an beiden Zeiten funktionieren, oder nicht?), gleiche Stelle, ähnliche Wetterverhältnisse.
Und dann kam die Frage auf: was mache ich? Gehe ich davon aus, dass einfach kein Fisch hier ist, und wechsle den Spot? Oder gehe ich davon aus, dass die Barsche heute einfach keine Lust auf Jigspinner haben, und versuche es auch in den Buhnen mit einem kleinen Gummi?
Kann man die Frage so Pauschal beantworten? Ist es wahrscheinlicher, dass an 10 Buhnen, wo ich am Vortag gut gefangen habe, am nächsten Tag wirklich kein Fisch steht und sollte ich dementsprechend den Spot wechseln? Oder kann man davon ausgehen, dass wenn dort soviel Fisch stand, jetzt wieder Fisch steht und diese einfach "außerhalb des Beißfensters" sind und ich dementsprechend vielleicht verschiedene Köder / Präsentationsstile ausprobieren sollte?
Danke für eure Einschätzung!
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