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Aspire99

Twitch-Titan
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hallo liebes community!

habe mir die portable version des x-135 vor über einem jaht zugelegt. bin mit dem echo rundum sehr zufriden, aber da gibts ein problem mit dem akku. habe auch schon einmal einen neuen bekommen, ist aber das selbe passiert, wie mit dem ersten.

also habe ganz normal den akku vor dem angeln aufgeladen, ca. 10 mal benutzt. dann reichte bei voller aufladung nur noch für 2-3 std und danach immer weniger. jetzt bem neuen akku sogar nach 6 mal benutzung! genau die selbe geschichte. lässt sich gar nicht mehr aufladen, scheint tot zu sein.

kann mir einer verraten, woran es liegen kann?

und eine frage habe ich noch:

habt ihr euren akku immer original verpackt bekommen? bei mir fehlte in beiden fällen die original verpackung, kann mir aber nicht vortellen, dass die bei diesem produkt gar nicht gibt. bilder stelle ich rein, akku und das ladegerät

guss,

aspire99
 

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b3rti

Echo-Orakel
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Ich seh nix!

Eventuell falsches Ladegerät und den Akku zu lange geladen? Hast du damit dann eventuell zerstört!

Gruss Robert
 

kotlet25

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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habt ihr euren akku immer original verpackt bekommen? bei mir fehlte in beiden fällen die original verpackung, kann mir aber nicht vortellen, dass die bei diesem produkt gar nicht gibt. bilder stelle ich rein, akku und das ladegerät

guss,

aspire99[/quote]

ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das er dann neu war mein vater hatt die akkus auch immer von der arbeit mitgebacht sie musten dort alle 2 jahre ausgetaucht werden und die alten sahen immer noch super neu aus
 

Aspire99

Twitch-Titan
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erstmals möchte ich mich bei dir, Amphibium für diese aufschlussreiche information bedanken

was punkt 1 angeht, in der beschreibung des artikels stand auch nicht, dass der akku aufgefüllt werden muss.

nun laut hersteller ist der akku "auslaufsicher, in jeder Lage arbeitend."

was die sache mit dem entleeren des akkus angeht, zum einen, das wusste ich nicht und zum anderen, mein ladegerät hat diese "entladen" funktion nicht!


P.S. Amphibium welches model und welchen hersteller von blei-gel-akkus kannst du mir empfehlen?
 

rene_borgsdorf

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hallo

dein akku ist definitiv ein blei-gel-akku.
also kein säureakku (google "sealake fm1270").

dein ladegerät ist eines für bleiakkus (pb). demnach ist dieses für säureakkus ausgelegt und laden dementsprechend mit einer höheren ladespannung. ist diese spannung stabil erreicht, so schaltet das ladegerät ab.

nun gibt es 2 möglichkeiten : der akku ist defekt weil die ladespannung zu hoch war oder : das ladegerät kam gar nicht dazu den akku zu laden da ja die ladespannung sofort erreicht wurde (durch die unterschiedlichen eigenschaften beider akkus). kommt drauf an wie dein ladegerät aufgebaut ist.

messe mal die spannung am akku und poste diese hier.
einmal im leerlauf (ohne was anzuschliessen) und einmal mit dem lot dran.
liegt unter last die spannung unter 11V kannst du ihn als türstopper nehmen.

das ladegerät ist auf keinen fall das richtige für diesen akku. auch der max. ladestrom von 300mA ist nicht passend.

gruss

rené
 

Wolf

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Moinsen,

um zu verwirren, will ich auch was dazu sagen :mrgreen: Ich halte das Ladegerät an sich für ungefährlich. Der Ladestrom ist ja lächerlich gering, der kann also keinen Schaden anrichten. Die max. Spannung sehe ich auch nicht als Problem. Da Kernproblem sehe ich wie von René angesprochen im Abschalten des Ladegerätes. Man sollte aber bedenken, dass sich das Ladegerät nicht wirklich abschaltet, sondern nur auf einen sehr geringen Ladestrom schaltet. Und der muss bei dem gerät wirklich gering sein - bei max. 300 mA Ladestrom.

Wenn das Ladegerät beispielsweise bereits bei 60 - 70 % (normalerweise erst bei ca. 80 %) der max. Batteriekapazität auf Erhaltungsladung umschaltet, dann wird das geschätzt bis zum Verglühen der Sonne dauern, dass die Batterie voll ist. M.E. ist das Ladegerät einfach zu schwach - und das will bei den kleinen Akkus auch erst mal geschafft sein :wink:

Ich würde aber empfehlen, das Ladegerät mal drei Tage am Akku zu lassen und dann nochmals zu testen. Außerdem rate ich auch zum wiederholten Male dazu, Akkus nicht unter einer Spannung von 10,5 V zu betreiben. Man kommt da in den Bereich der Tiefentladung. Und das killt den Akkus dann erschreckend schnell.

Grüße,

Wolf
 

Aspire99

Twitch-Titan
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Wolf schrieb:
Moinsen,

um zu verwirren, will ich auch was dazu sagen :mrgreen: Ich halte das Ladegerät an sich für ungefährlich. Der Ladestrom ist ja lächerlich gering, der kann also keinen Schaden anrichten. Die max. Spannung sehe ich auch nicht als Problem. Da Kernproblem sehe ich wie von René angesprochen im Abschalten des Ladegerätes. Man sollte aber bedenken, dass sich das Ladegerät nicht wirklich abschaltet, sondern nur auf einen sehr geringen Ladestrom schaltet. Und der muss bei dem gerät wirklich gering sein - bei max. 300 mA Ladestrom.

Wenn das Ladegerät beispielsweise bereits bei 60 - 70 % (normalerweise erst bei ca. 80 %) der max. Batteriekapazität auf Erhaltungsladung umschaltet, dann wird das geschätzt bis zum Verglühen der Sonne dauern, dass die Batterie voll ist. M.E. ist das Ladegerät einfach zu schwach - und das will bei den kleinen Akkus auch erst mal geschafft sein :wink:

Ich würde aber empfehlen, das Ladegerät mal drei Tage am Akku zu lassen und dann nochmals zu testen. Außerdem rate ich auch zum wiederholten Male dazu, Akkus nicht unter einer Spannung von 10,5 V zu betreiben. Man kommt da in den Bereich der Tiefentladung. Und das killt den Akkus dann erschreckend schnell.

Grüße,

Wolf

hey man danke. hab den akku über nacht aufladen lassen und sieh an er lebt wieder. zuerst schien er richtig tot zu sein.

welches ladegerät kannst du mir empfehlen?
 

Wolf

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Bedenke: wenn er richtig leer war, dann braucht das Ladegerät so schon 24 h. Überschlägt man den Ladeverlust grob, ist man bei 33 h. Berücksichtigt man, dass spätestens bei 80 % erreichter Kapazität auf Erhaltungsladung umgeschaltet wird und nimmt man die mit 100 mA an, kommt man auf 46 h. Nur mal so am Rande :wink: Aber prinzipiell geht das Ladegerät.

Was für Deinen Akku nahezu perfekt wäre:

CTEK XS 800

Aber auch hier gilt: lange dran lassen, damit die maximale Kapazität erreicht werden kann.

Grüße,

Wolf
 

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