So Ostern stand vor der Tür, arbeitstechnisch frei undStudium gerade verkackt, also genug Zeit zum angeln.
Somit ging es mit vollgepacktem Auto am 15.4 wieder auf denWeg von Hannover in die schöne Heimat an die Müritz, das Wetter war in diesemJahr perfekt, so dass die Hechte aufm Kölpinsee in diesem Jahr schon abgelaichthatten.
Deshalb war der Plan, das mein Boot nach Eldenburg zurMarina gefahren werden sollte und die Woche angeln täglich von dort aus startensollte.
Gegen Abend kam ich in Röbel an und die Wettervorhersage fürden nächsten Tag war perfekt, kein Wind und Sonne.
Also abends nochmal Olli aus Berlin mit dem ich mich für den16.4 verabredet hatte zu einer gemeinsamen Tour bescheid gegeben, je nachdemwann er an der Müritz ankommt kann er schon am 15ten noch zusteigen zum angeln.
Am nächsten Tag 10 Uhr hatte ich das Boot startklar undwollte mich auf den Weg machen, da rief Olli an und sagte in etwa 2Std. ist erin Eldenburg, na perfekt ich also Motor an und los ging die Reise.
So lass ich mir eine Tour von 1,5Std. Bootfahrt dochgefallen.
Das Wetter hielt was es versprach, es war der Hammer, zumBootfahren, zum Angeln auf Hecht nicht gerade das Traum Wetter.
In Eldenburg angekommen schnell Olli eingeladen und dannging es auf den Kölpinsee um die Hechte zu ärgern, wie erwähnt das Wetter warHammer, was aufm Kölpinsee aber nicht gerade super ist zum angeln, da bei denBedingungen alles bis in 4m Tiefe bis ins kleinste Detail aufgrund des klarenWassers zu sehen ist.
Wir kamen am ersten Platz an und die Köder gingen zu Wasser.Ich fischte einen 30er Aal, Olli versuchte es ne Nummer kleiner-dies hatte aucheinen Grund, denn seine schwerste Rute hatte er sich geliehen, die restlichenkann man so sagen waren eher zum Barschfischen.
Nach gut einer halben Stunde bekam ich kurz vor dem Boot denersten Biss und der Fisch hielt direkt gut gegen, das geht ja gut los. Nachkurzem harten Drill war der Fisch per Kiemengriff gelandet und ich war schonjetzt wieder zufrieden für den ganzen Urlaub. Olli machte schnell ein Bild undweiter ging es, der Anfang war gemacht.
Nun legte ich die "leichte" Rute beiseite undfischte mit dem 40er Aal weiter, denn entschneidert war ich ja. Allerdingswollten die Fische die Größe nicht so dass ich wieder auf die 30cm Variantewechselte.
Dadurch das keinerlei Wind mehr herrschte fuhren wir nocheinige Plätze an und konnten so bis zum Ende des Tages insgesamt 6 Hechte insBoot holen. Olli war etwas erstaunt, aber die Biester beißen wirklich auf dieriesen Köder in seinen Augen.
Für den nächsten Tag war geplant um halb acht zu starten,also begab ich mich um kurz vor sieben ins Auto um ich auf den Weg nachEldenburg zu machen. Huh gestern so sonnig und Heiß- ja das Gesicht spannte undheute früh sowas.
Motor an, Temperaturanzeige 0° Celsius.
In Eldenburg schnell Boot startklar gemacht und wiegewünscht, heute herrschte Wind, eine satte 4-5 Bft aus West. Heute alsoschnell einmal quer über den See und dort die ersten Driften machen. Nach etwaeiner halben Stunde gabs den ersten Schniepel bei mir, darauf hin also wiederRute gewechselt und den 40er Aal geworfen. Olli konnte bisher nur Stupser anseinem Köder wahrnehmen, was bei mir nicht anders war, irgendwie wollten dieJungs nicht richtig. Bis zum Mittag hatten wir jeder drei Hechte. Olli hatteeinen ganz gierigen dabei, den wir dann entnommen haben, da er doch starkverletzt war. Den letzten Hecht den Olli bis zum Mittag erwischen konnte wardann ein richtig guter, seine neue Bestmarke!
Und dann gabs noch einen Kollegen, der wohl nicht fressensondern spielen wollte, der Hecht war vielleicht 30cm lang, der Aal hingegen40cm.
Danach fuhren wir zum Mittag wieder zurück einmal quer überden Kölpinsee zur Marina um einen Happen zu essen. Wind hatte mittlerweile nelockere 6 in Böen 7-8Bft. Deshalb beschlossen wir nach dem Essen nochmal kurzaufm Kölpinsee zu fahren was wir dann aber aufgrund des Windes schnell wiederabbrachen und uns in den Eldenburgkanal verkrümelten um dort mal Olli seineganz feinen Barschrütchen in Aktion zu bringen. Endergebnis waren 7wunderschöne Barsche von round about 30cm und noch einige kleinere Exemplare.
Und schon war die gemeinsame Zeit vorbei und Olli reistewieder ab, aber eine nächste Tour wurde direkt geplant. Und jetzt Insider: Ollinur für dich.
Auuuuuuuuwwwwwwwwwaaaaaaaaaaaaaaa
Am nächsten Tag war wieder Hechtangeln angesagt, Wettersollte wechselhaft werden und mäßiger Wind, also beste Vorraussetzungen. Wirwaren vier Leute, auf meinem Kahn ging dies noch wunderbar vom Platz her undsomit fingen wir über den gesamten Tag an die 30 Hechte, ab Mittag wurde esweniger, da wieder die Sonne raus kam. Zeitweise hatten drei von vier LeutenHechte im Drill, neben vielen Schniepeln waren auch einige schöne Fische dabei.
Der Samstag war denn zu dritt aufm Boot angesagt und es warsehr schwer Fische zu überlisten, am Ende des Tages waren es 6 Fische beimeinen Freunden, ich hingegen hatte nicht einen.
Sonntag war Ruhetag, der Montag verlief dann schwierig wie derSamstag, allerdings konnte sich alle an Bord entschneidern.
Das war die Ostertour, die nächste kommt an Himmelfahrt, malsehen was da so geht.
Somit ging es mit vollgepacktem Auto am 15.4 wieder auf denWeg von Hannover in die schöne Heimat an die Müritz, das Wetter war in diesemJahr perfekt, so dass die Hechte aufm Kölpinsee in diesem Jahr schon abgelaichthatten.
Deshalb war der Plan, das mein Boot nach Eldenburg zurMarina gefahren werden sollte und die Woche angeln täglich von dort aus startensollte.
Gegen Abend kam ich in Röbel an und die Wettervorhersage fürden nächsten Tag war perfekt, kein Wind und Sonne.
Also abends nochmal Olli aus Berlin mit dem ich mich für den16.4 verabredet hatte zu einer gemeinsamen Tour bescheid gegeben, je nachdemwann er an der Müritz ankommt kann er schon am 15ten noch zusteigen zum angeln.
Am nächsten Tag 10 Uhr hatte ich das Boot startklar undwollte mich auf den Weg machen, da rief Olli an und sagte in etwa 2Std. ist erin Eldenburg, na perfekt ich also Motor an und los ging die Reise.
So lass ich mir eine Tour von 1,5Std. Bootfahrt dochgefallen.



Das Wetter hielt was es versprach, es war der Hammer, zumBootfahren, zum Angeln auf Hecht nicht gerade das Traum Wetter.
In Eldenburg angekommen schnell Olli eingeladen und dannging es auf den Kölpinsee um die Hechte zu ärgern, wie erwähnt das Wetter warHammer, was aufm Kölpinsee aber nicht gerade super ist zum angeln, da bei denBedingungen alles bis in 4m Tiefe bis ins kleinste Detail aufgrund des klarenWassers zu sehen ist.
Wir kamen am ersten Platz an und die Köder gingen zu Wasser.Ich fischte einen 30er Aal, Olli versuchte es ne Nummer kleiner-dies hatte aucheinen Grund, denn seine schwerste Rute hatte er sich geliehen, die restlichenkann man so sagen waren eher zum Barschfischen.
Nach gut einer halben Stunde bekam ich kurz vor dem Boot denersten Biss und der Fisch hielt direkt gut gegen, das geht ja gut los. Nachkurzem harten Drill war der Fisch per Kiemengriff gelandet und ich war schonjetzt wieder zufrieden für den ganzen Urlaub. Olli machte schnell ein Bild undweiter ging es, der Anfang war gemacht.

Nun legte ich die "leichte" Rute beiseite undfischte mit dem 40er Aal weiter, denn entschneidert war ich ja. Allerdingswollten die Fische die Größe nicht so dass ich wieder auf die 30cm Variantewechselte.
Dadurch das keinerlei Wind mehr herrschte fuhren wir nocheinige Plätze an und konnten so bis zum Ende des Tages insgesamt 6 Hechte insBoot holen. Olli war etwas erstaunt, aber die Biester beißen wirklich auf dieriesen Köder in seinen Augen.

Für den nächsten Tag war geplant um halb acht zu starten,also begab ich mich um kurz vor sieben ins Auto um ich auf den Weg nachEldenburg zu machen. Huh gestern so sonnig und Heiß- ja das Gesicht spannte undheute früh sowas.

Motor an, Temperaturanzeige 0° Celsius.
In Eldenburg schnell Boot startklar gemacht und wiegewünscht, heute herrschte Wind, eine satte 4-5 Bft aus West. Heute alsoschnell einmal quer über den See und dort die ersten Driften machen. Nach etwaeiner halben Stunde gabs den ersten Schniepel bei mir, darauf hin also wiederRute gewechselt und den 40er Aal geworfen. Olli konnte bisher nur Stupser anseinem Köder wahrnehmen, was bei mir nicht anders war, irgendwie wollten dieJungs nicht richtig. Bis zum Mittag hatten wir jeder drei Hechte. Olli hatteeinen ganz gierigen dabei, den wir dann entnommen haben, da er doch starkverletzt war. Den letzten Hecht den Olli bis zum Mittag erwischen konnte wardann ein richtig guter, seine neue Bestmarke!


Und dann gabs noch einen Kollegen, der wohl nicht fressensondern spielen wollte, der Hecht war vielleicht 30cm lang, der Aal hingegen40cm.

Danach fuhren wir zum Mittag wieder zurück einmal quer überden Kölpinsee zur Marina um einen Happen zu essen. Wind hatte mittlerweile nelockere 6 in Böen 7-8Bft. Deshalb beschlossen wir nach dem Essen nochmal kurzaufm Kölpinsee zu fahren was wir dann aber aufgrund des Windes schnell wiederabbrachen und uns in den Eldenburgkanal verkrümelten um dort mal Olli seineganz feinen Barschrütchen in Aktion zu bringen. Endergebnis waren 7wunderschöne Barsche von round about 30cm und noch einige kleinere Exemplare.
Und schon war die gemeinsame Zeit vorbei und Olli reistewieder ab, aber eine nächste Tour wurde direkt geplant. Und jetzt Insider: Ollinur für dich.
Auuuuuuuuwwwwwwwwwaaaaaaaaaaaaaaa
Am nächsten Tag war wieder Hechtangeln angesagt, Wettersollte wechselhaft werden und mäßiger Wind, also beste Vorraussetzungen. Wirwaren vier Leute, auf meinem Kahn ging dies noch wunderbar vom Platz her undsomit fingen wir über den gesamten Tag an die 30 Hechte, ab Mittag wurde esweniger, da wieder die Sonne raus kam. Zeitweise hatten drei von vier LeutenHechte im Drill, neben vielen Schniepeln waren auch einige schöne Fische dabei.



Der Samstag war denn zu dritt aufm Boot angesagt und es warsehr schwer Fische zu überlisten, am Ende des Tages waren es 6 Fische beimeinen Freunden, ich hingegen hatte nicht einen.
Sonntag war Ruhetag, der Montag verlief dann schwierig wie derSamstag, allerdings konnte sich alle an Bord entschneidern.
Das war die Ostertour, die nächste kommt an Himmelfahrt, malsehen was da so geht.