Hafennutte
Barsch Simpson
- Registriert
- 2. Oktober 2007
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Hallo zusammen,
Bin neu hier, 37 Jahre alt und vor ein paar Wochen das erste Mal seit meiner Jugend wieder meiner vergessenen Leidenschaft nachgegangen - um allerdings schnell herauszufinden, dass wegen meiner knappen Zeit der stundenlange Ansitz auf Friedfische mit Pose und Grundblei doch nicht mehr so richtig rockt.
Glücklicherweise bin ich aber Spinnfisch-Freund und habe schon immer lieber einen 60cm Hecht in 2 Tagen (+ Beifang) als 10 Rotaugen in der Stunde gefangen.
Jedenfalls war ich sehr erfreut, als ich dieses Expertenforum fand, weil ich ja ziemlich raus bin. Habe dann erstmal viel gelesen und natürlich auch die Suchfunktion benutzt, bevor ich mich nun das erste Mal an euch wende:
Ich habe, wie gesagt wenig Zeit und möchte deshalb ab und an, meist relativ spontan für ein paar Stunden zum Wasser fahren und Raubfischen nachgehen, und zwar wie wohl die meisten hauptsächlich Zander und Hecht, mit Gummiködern, Blinkern und Wobblern.
Normalerweise würde ich dafür eine straffe Rute mit einem WG 20-50 nehmen, habe allerdings vor, häufiger mein Glück an Fließgewässern zu versuchen (z.B. Havel), bin hin und wieder an der Ostsee und möchte nicht vor jedem der sich ausbreitenden Welse flüchten müssen.
Erschwerend kommt hinzu, dass ich absoluter Multirollenfan bin, so dass das Angebot an mittelschweren Ruten mit breitem Spektrum noch eingeschränkter ist.
Nach langer Suche bin ich auf die Skyblade Adrenalin Cast gekommen, teures Teil, aber der verwendete Blank ist zwar schon recht lange auf dem Markt sein, soll aber trotzdem ein extrem hohes Spektrum abdecken, das meinen Wünschen am ehesten entspricht.
An Alternativen habe ich wegen der Anzahl der benötigten Ringe (mind.9?) eigentlich nur Ruten von Shimano gefunden, von denen einige aber entweder zu weich sein sollen oder aber zu filigran (weiß aus Erfahrung, dass mein Sportgerät einiges aushalten muss). Lediglich die Lesath Shore Game erscheint mir robust genug. Habt ihr Erfahrungen mit der?
Wie gesagt, die Rute soll permanent griffbereit im Auto liegen(Kombi), und für den Fall, dass ich doch mal die Friedfischangel auswerfe, für die zweite Angel als Stellfischrute für Hechte, Karpfenruten- und schwerer Grundrutenersatz herhalten, wenn ich mal mit 100g Blei antreten muss (bin bis aufs Spinnfischen nicht so perfektionistisch).
Alles in allem schon die übliche Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau, weiß, dass ich mir für die Kohle auch einen ganzen Rutenwald zulegen könnte für jede Gelegenheit, aber ich muss die Ausrüstung schell griffbereit haben.
guter oder schlechter Plan?
Viele Grüße
Hafennutte
Bin neu hier, 37 Jahre alt und vor ein paar Wochen das erste Mal seit meiner Jugend wieder meiner vergessenen Leidenschaft nachgegangen - um allerdings schnell herauszufinden, dass wegen meiner knappen Zeit der stundenlange Ansitz auf Friedfische mit Pose und Grundblei doch nicht mehr so richtig rockt.
Glücklicherweise bin ich aber Spinnfisch-Freund und habe schon immer lieber einen 60cm Hecht in 2 Tagen (+ Beifang) als 10 Rotaugen in der Stunde gefangen.
Jedenfalls war ich sehr erfreut, als ich dieses Expertenforum fand, weil ich ja ziemlich raus bin. Habe dann erstmal viel gelesen und natürlich auch die Suchfunktion benutzt, bevor ich mich nun das erste Mal an euch wende:
Ich habe, wie gesagt wenig Zeit und möchte deshalb ab und an, meist relativ spontan für ein paar Stunden zum Wasser fahren und Raubfischen nachgehen, und zwar wie wohl die meisten hauptsächlich Zander und Hecht, mit Gummiködern, Blinkern und Wobblern.
Normalerweise würde ich dafür eine straffe Rute mit einem WG 20-50 nehmen, habe allerdings vor, häufiger mein Glück an Fließgewässern zu versuchen (z.B. Havel), bin hin und wieder an der Ostsee und möchte nicht vor jedem der sich ausbreitenden Welse flüchten müssen.
Erschwerend kommt hinzu, dass ich absoluter Multirollenfan bin, so dass das Angebot an mittelschweren Ruten mit breitem Spektrum noch eingeschränkter ist.
Nach langer Suche bin ich auf die Skyblade Adrenalin Cast gekommen, teures Teil, aber der verwendete Blank ist zwar schon recht lange auf dem Markt sein, soll aber trotzdem ein extrem hohes Spektrum abdecken, das meinen Wünschen am ehesten entspricht.
An Alternativen habe ich wegen der Anzahl der benötigten Ringe (mind.9?) eigentlich nur Ruten von Shimano gefunden, von denen einige aber entweder zu weich sein sollen oder aber zu filigran (weiß aus Erfahrung, dass mein Sportgerät einiges aushalten muss). Lediglich die Lesath Shore Game erscheint mir robust genug. Habt ihr Erfahrungen mit der?
Wie gesagt, die Rute soll permanent griffbereit im Auto liegen(Kombi), und für den Fall, dass ich doch mal die Friedfischangel auswerfe, für die zweite Angel als Stellfischrute für Hechte, Karpfenruten- und schwerer Grundrutenersatz herhalten, wenn ich mal mit 100g Blei antreten muss (bin bis aufs Spinnfischen nicht so perfektionistisch).
Alles in allem schon die übliche Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau, weiß, dass ich mir für die Kohle auch einen ganzen Rutenwald zulegen könnte für jede Gelegenheit, aber ich muss die Ausrüstung schell griffbereit haben.
guter oder schlechter Plan?
Viele Grüße
Hafennutte