Hallo Leute,
da die Fänge an Zandern an unseren Vereinsteichen doch merklich zurückgehen, kommt man auf die abenteuerlichsten Theorien....
Von Beginn an.... im Herbst werden schön Zander besetzt, die sich auch schon nach einer kurzen Eingewöhnungsfrist bereitwillig auf diverse Kunstköder (meist gejiggt) stürzen. Stückzahlen von bis 7-8 Stück wenn man das Rudel findet sind anfangs möglich. Das ganze geht ein paar Tage - befischt wird die eine Lacke eher nur von wenigen Spinnfischern und einer handvoll Ansitzanglern - würde sagen 4-5 gehen regelmäßig. Dann nimmt das ab - LOGISCH natürlich, weil ja auch schon viele gehakt wurden. Dann nach der Schonzeit läuft es mittel/schlecht auf Gummi, Wobbler & Co, bis dann im Sommer egal ob abends oder zeitig in der Früh gar kein Biss mehr auf Kunstköder zu verzeichnen ist. Beim Auslegen läuft es nicht perfekt aber doch merklich besser.
Nahezu identisches Spiel auf 2 verschiedenen Gewässern (Teichen).
Jetzt hat mir ein Kumpel seine Theorie ins Ohr gesetzt, die anfangs für mich eher unwahrscheinlich war, aber je mehr ich darüber nachdenke und mit anderen spreche, desto gewichtiger wird sie auch für mich.... und zwar meint er, dass gesetzte Zander, die einmal auf Kunstköder gefangen wurden, nur mehr ganz schwer bis gar nicht mehr mit Kunstködern überlistet werden können, sondern wenn überhaupt nur mehr mit Naturködern.
Und tatsächlich - je fortgeschrittener das Jahr nach Besatz - desto eher fangen die Ansitzangler, wo die Kunstköderangler eher abstinken. Kommt dann der neue Besatz im Herbst geht das Spiel von vorne los, aber augenscheinlich fängt man nur die neuen Zander, und nicht bis selten die alten - zumindest habe ich so das Gefühl?! Einbildung? Zufall?!
Wie sind eure Erfahrungen bzw. wie lauten eure Theorien diesbezüglich?
da die Fänge an Zandern an unseren Vereinsteichen doch merklich zurückgehen, kommt man auf die abenteuerlichsten Theorien....
Von Beginn an.... im Herbst werden schön Zander besetzt, die sich auch schon nach einer kurzen Eingewöhnungsfrist bereitwillig auf diverse Kunstköder (meist gejiggt) stürzen. Stückzahlen von bis 7-8 Stück wenn man das Rudel findet sind anfangs möglich. Das ganze geht ein paar Tage - befischt wird die eine Lacke eher nur von wenigen Spinnfischern und einer handvoll Ansitzanglern - würde sagen 4-5 gehen regelmäßig. Dann nimmt das ab - LOGISCH natürlich, weil ja auch schon viele gehakt wurden. Dann nach der Schonzeit läuft es mittel/schlecht auf Gummi, Wobbler & Co, bis dann im Sommer egal ob abends oder zeitig in der Früh gar kein Biss mehr auf Kunstköder zu verzeichnen ist. Beim Auslegen läuft es nicht perfekt aber doch merklich besser.
Nahezu identisches Spiel auf 2 verschiedenen Gewässern (Teichen).
Jetzt hat mir ein Kumpel seine Theorie ins Ohr gesetzt, die anfangs für mich eher unwahrscheinlich war, aber je mehr ich darüber nachdenke und mit anderen spreche, desto gewichtiger wird sie auch für mich.... und zwar meint er, dass gesetzte Zander, die einmal auf Kunstköder gefangen wurden, nur mehr ganz schwer bis gar nicht mehr mit Kunstködern überlistet werden können, sondern wenn überhaupt nur mehr mit Naturködern.
Und tatsächlich - je fortgeschrittener das Jahr nach Besatz - desto eher fangen die Ansitzangler, wo die Kunstköderangler eher abstinken. Kommt dann der neue Besatz im Herbst geht das Spiel von vorne los, aber augenscheinlich fängt man nur die neuen Zander, und nicht bis selten die alten - zumindest habe ich so das Gefühl?! Einbildung? Zufall?!
Wie sind eure Erfahrungen bzw. wie lauten eure Theorien diesbezüglich?