Zander1991
Echo-Orakel
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Hallo Leute,
da jetzt die Zeit ist die vergangene Saison mal wieder zu durchdenken ist mir aufgefallen, dass einige kleinere und mittlere Zander in den letzten Jahren sofort nach dem Anhieb sofort an die Oberfläche kamen und die Gegenwehr gleich null war. Einfache Erklärung dafür -> der Jighaken kam durch die Schädeldecke direkt ins Gehirn :-( Dies war bei bestimmt 10 Fischen in den letzten 2 oder 3 Jahren der Fall. Mit dem Drilling des Stingers hab ich im selben Zeitraum genau 1 Fisch verangelt, der die Haken im Kiemenbogen hatte.
Obwohl der Drilling ja keinen all zu guten Ruf bei einigen genießt, frage ich mich warum dies der Fall ist. Die Drillinge dringen aufgrund des geringeren Bogens nicht so weit in den Fisch ein, lassen sich mit entsprechender Zange gut lösen und arbeiten bei größeren Fischen weit weniger im Fischmaul.
Zusammengefasst: Ich verangle mit dem Jighaken wesentlich mehr Zander als mit dem Stinger, darum hab ich mir schon überlegt, den Einzelhaken wegzulassen und nur mit einem Drilling zu fischen. Wer hat schon so gefischt und welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Beim Hechtangeln wurde der klassische Jig ja schon längst vom Screw-in abgelöst und die Köder sind nur mit Drillingen bestückt. Warum hat sich dies beim Zanderangeln noch nicht durchgesetzt (Haken müssten halt oben anstatt unten befestigt werden).
Eins vorneweg: Ich möchte keinesfalls eine moralische Diskussion lostreten sondern lediglich über unsere Erfahrungen sprechen!
da jetzt die Zeit ist die vergangene Saison mal wieder zu durchdenken ist mir aufgefallen, dass einige kleinere und mittlere Zander in den letzten Jahren sofort nach dem Anhieb sofort an die Oberfläche kamen und die Gegenwehr gleich null war. Einfache Erklärung dafür -> der Jighaken kam durch die Schädeldecke direkt ins Gehirn :-( Dies war bei bestimmt 10 Fischen in den letzten 2 oder 3 Jahren der Fall. Mit dem Drilling des Stingers hab ich im selben Zeitraum genau 1 Fisch verangelt, der die Haken im Kiemenbogen hatte.
Obwohl der Drilling ja keinen all zu guten Ruf bei einigen genießt, frage ich mich warum dies der Fall ist. Die Drillinge dringen aufgrund des geringeren Bogens nicht so weit in den Fisch ein, lassen sich mit entsprechender Zange gut lösen und arbeiten bei größeren Fischen weit weniger im Fischmaul.
Zusammengefasst: Ich verangle mit dem Jighaken wesentlich mehr Zander als mit dem Stinger, darum hab ich mir schon überlegt, den Einzelhaken wegzulassen und nur mit einem Drilling zu fischen. Wer hat schon so gefischt und welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Beim Hechtangeln wurde der klassische Jig ja schon längst vom Screw-in abgelöst und die Köder sind nur mit Drillingen bestückt. Warum hat sich dies beim Zanderangeln noch nicht durchgesetzt (Haken müssten halt oben anstatt unten befestigt werden).
Eins vorneweg: Ich möchte keinesfalls eine moralische Diskussion lostreten sondern lediglich über unsere Erfahrungen sprechen!