Slark
Angellateinschüler
- Registriert
- 15. Juni 2016
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- 14
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Moin,
ich bin eher der stille Leser, da ich aber momentan leidenschaftlich und viel fische, kommt die eine oder andere Frage auf. Ich fische seit Jahren ausschließlich auf Zander. Mittelschwere, lange Stöcke. Ihr kennt das. Seit einiger Zeit versuche ich mich aber an der Baitcaster. Ich besitze zwei Shimano Zodias (10-30 Gr. u. 14-42) und dazu zwei Shimano Curado 151 DC. Damit fische ich auf Hecht. Mit jedem Ausflug ans Wasser werde ich besser und verstehe den physikalischen Ablauf besser.
Ich habe mir über die Aufladung einer Rute nie Gedanken gemacht. Die langen Stöcke beim Zanderfischen, sagen wir mit 70 Gr. Wurfgewicht, befördern eigentlich alles nach draussen, egal ob schwer oder leicht, wie 16 Gramm. Meine Frage im Bezug auf Casting-Ruten sind also folgende. Wie weit sollte eine Rute aufgeladen werden, damit sie auch funktioniert. Ich habe nach Möglichkeit nicht weniger als 60% des Wurfgewichtes verwendet. Nehmen wir die Zodias mit 10 bis 30 Gr. Wurfgewicht. 10 + 30 = 40 und 40 * 0,60 = 24 Gr. Wurfgewicht. Ich frage mich also letztlich, wo die Untergrenze einer (schnellen) Casting-Rute liegt. Offensichtlich ist die Toleranz bei dieser kleiner als bei einer Spinnrute.
Außerdem frage ich mich, wie viel "Überladung" sie verträgt. Sagen wir, ich will mit besagter Rute einen 37 Gr. Köder werfen.
MfG murky
ich bin eher der stille Leser, da ich aber momentan leidenschaftlich und viel fische, kommt die eine oder andere Frage auf. Ich fische seit Jahren ausschließlich auf Zander. Mittelschwere, lange Stöcke. Ihr kennt das. Seit einiger Zeit versuche ich mich aber an der Baitcaster. Ich besitze zwei Shimano Zodias (10-30 Gr. u. 14-42) und dazu zwei Shimano Curado 151 DC. Damit fische ich auf Hecht. Mit jedem Ausflug ans Wasser werde ich besser und verstehe den physikalischen Ablauf besser.
Ich habe mir über die Aufladung einer Rute nie Gedanken gemacht. Die langen Stöcke beim Zanderfischen, sagen wir mit 70 Gr. Wurfgewicht, befördern eigentlich alles nach draussen, egal ob schwer oder leicht, wie 16 Gramm. Meine Frage im Bezug auf Casting-Ruten sind also folgende. Wie weit sollte eine Rute aufgeladen werden, damit sie auch funktioniert. Ich habe nach Möglichkeit nicht weniger als 60% des Wurfgewichtes verwendet. Nehmen wir die Zodias mit 10 bis 30 Gr. Wurfgewicht. 10 + 30 = 40 und 40 * 0,60 = 24 Gr. Wurfgewicht. Ich frage mich also letztlich, wo die Untergrenze einer (schnellen) Casting-Rute liegt. Offensichtlich ist die Toleranz bei dieser kleiner als bei einer Spinnrute.
Außerdem frage ich mich, wie viel "Überladung" sie verträgt. Sagen wir, ich will mit besagter Rute einen 37 Gr. Köder werfen.
MfG murky