Belastung/ Wurfgewicht Stationärrollen

[PhilippPDM]

Da das Thema hier immer mal wieder auftaucht würde auch ich gerne mal nachfragen wie stark ihr eure stationärrollen so belastet? Mir geht es dabei um leichtbaurollen der 2500/3000 er größen a la vanquish, complex xr, daiwa LT s usw.

Mir ist auch klar dass, es stark auf den Köder typen ankommt aber vlt. Können wir hier ja mal etwas Klarheit schaffen was diese Rollen dauerhaft aushalten können. An ne Evergreen the reliance mit ihren 67g möchte ich z.b. keine 220g rolle ranschrauben aber trotzdem die maximalen 16g wg dauerhaft ausfischen.

 

[Kanalbarschjäger]

Bei 10g und 4“ (ca. 15/16g) hätte ich noch keine Bauchschmerzen. Wie du sagst, kommt es aber natürlich stark drauf an, ob ne Chebu mit nem Pin gezuppelt, oder halt nen 15/16g Jig Spinner aggressiv geführt.
Ich reize es meist nicht aus und für 20/25g Köppe am Rhein nehme ich eher „Metall-Rollen“. Bisher fahre ich damit ganz gut und schrotte quasi nie Rollen. Musst dafür aber natürlich auch mehrere auf Lager haben. Aber das hast du ja.

 

[Lennehunter]

Also ich Schrotte meine Rollen in der Regel beim Hänger lösen.
Oftmals sagt mir die Rute ob das Ködergewicht zu hoch ist, aber es hängt von der Gesamtkombo ab.
Schnurstärke ja ebenso .

 

[Kanalbarschjäger]

Also ich Schrotte meine Rollen in der Regel beim Hänger lösen.
Oftmals sagt mir die Rute ob das Ködergewicht zu hoch ist, aber es hängt von der Gesamtkombo ab.
Schnurstärke ja ebenso .

Auch so ein Punkt… Hänger lösen über die (Leichtbau)Rolle ist selten dämlich. (Spreche mich davon leider auch nicht frei, da ich vom Ufer selten „Hängerlösetools“ mitschleppe.)