Bäume , Bäume , Bäume

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die-radde

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Moin zusammen

Habe ein großes Problem . Und zwar ist der kleine Fluß in dem ich angel am Ufer sehr zugewachsen und die Äste der Bäume hängen auch schon bis knapp über die Wasseroberfläche . Vom rand bis zu den Stellen wo die Äste hängen sind es ungefähr 1 - 2 m und da hab ich jetzt schon öfters Hechte stehen sehen (schönes Wetter sei dank) . Mit normalen Ruten kann man da nicht wirklich fischen , deswegen hatte ich mir überlegt ob es sich vllt lohnt , das ich mir für solche stellen ne Jerkbait Rute besorge und dann mit Köderfischen an der freien Leine bzw. an der Pose fische . Was haltet ihr von der Idee ?

lg

Jörg
 

helmi-tr

Echo-Orakel
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sicher ne gute idee, aber warum eine Jerkbaitrute ??
Wenn du deine Montage unter die Unterstände treiben lässt kannst du doch jede beliebige Rute nehmen.
Eine längere wäre wahrscheinlich sogar besser als eine Jerke.
 

die-radde

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Wie gesagt , ich habe für ne max. 2m lange Rute Platz , deswegen habe ich an ne Jerkbaitrute gedacht . Und mit treiben lassen ist da auch nicht viel , weil das quasie 1m² große Löcher im Wasser sind , in die ich den Köder einfach "reinsetze" und ihn dort stehen lasse. Ringsrum ist Kraut .
 

Firefreckle

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Hi,
du kannst doch dann aber trotzdem jede x-belibige Rute in passender Länge mit stationärer Rolle nehmen....
Versuchs doch vielleicht auch mal eher mit einem Drachkovitch-System. Dann könntest du (bei einer Montage mit Driling) gleich anschlagen denn bei dem Radius der Löcher bist du ja arg eingeschränkt. Sollter der Hecht den Fisch nämlich nehmen und wieder ins Kraut gehen, läufst du Gefahr den Anhieb nicht durchzubekommen oder der Fisch merkt den Widerstand und lässt los. Und du musst auch mit relativ dickem Material fischen um einen Abriss zu vermeiden...

fire
 

bengilo

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Na ich würde schon eine extrem kurze Rute fischen, da du sonst beim drill un beim platzieren des Köders unter den Bäumen Probleme mit den Ästen bekommst. Der Drill wird ja so verlaufen, dass du die Rute eher nach unten zum Wasser , oder sogar unter Wasser hälst. Da ist eine kurze Rute schon praktischer. Auf jeden Fall dicke Schnur - vielleicht sogar 3-4m Floucarbon mit 50cm Stahl davor wegen der Abriebfestigkeit und eer Äste, die sicherlich an einigen Stell auch ins Wasser reinhängen. Die Idee mit dem Drachkowitch oder wie auch immmer das sich schreibt :wink: ist auch gut, da du dann wirklich gleich den Anhieb setzten kannst!

Auf jeden Fall beim Drill Rute unter Wasser um den Hecht vom Springen abzuhalten-hätte Angst, dass er sich dabei in den Ästen verfängt-und auch um die Schnur von den Bäumen fern zu halten.
 

Muskiefan

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Wir haben auch an einem unserer Gewässer das selbe Problem (zum Glück fischt deshalb fast niemand dort=
wir nehmen daszuauch ne Jerkrute(1,95/20-80g) ne Stationärrolle(150/0,33)

Mono reicht dir als Hauptschnur wir binden dann nur noch nen Wirbelmit Karabiner, ein stahlvorfach mit Drilling und nen 10-15cm Köderfisch(Aitel)

Drilling wird einfach in das Maul des Köderfischs gehängt
haben festgestellt man kann direkt anschlagen
 

die-radde

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hab an ne Jerkbairute gedacht , weil die halt kurz und vorallem ziemlich hart sind . Werde mir dann ne schicke Multi draufpacken , und denke mal ne 25er oder 30er Geflochtene , weil durch das ganze Kraut (und wer weiß was da sonst noch im Wasser ist) kann ich den Hechten nicht allzuviel Schnur geben . Als Vorfach kommt für mich nur Stahl mit 2 Drillingen in Frage , Köderfische werde ich in ca 15cm Länge nehmen .
 

Muskiefan

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warum gleich ne 25-30er Geflochtene?

Wenn Geflochtene reicht völlig 0,20
 

die-radde

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Wie gesagt weiss nicht wie es unter Wasser aussieht , wenn da viel Grünzeug ist habe ich mir gedacht schneidet die sich da gut durch .
 

Muskiefan

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dann nimmste als Vorfach aber besser "Dünneres Stahl" Ich mein damit den Durchmesser z.B Flexonit in 0,36

ist dünn aber stark
 

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