Vermesser
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Moin in die Runde, ich weiß, hier geht es ja weitgehend um die Angelei mit allerlei bunten Kunstködern, aber angeregt durch das Buch "Heimliche Räuber" und die unbefriedigenden Ergebnisse (Zahl wie Größe) der Zander hier in meiner Ecke bin ich auf die Angelei mit dem Drachkovitsch-System gekommen. Also mit (selbst konservierten) aktiv geführten toten Köderfischen. Die ersten Ergebnisse sind recht vielversprechend, wenn auch eher auf Hechte, da man den Köder vergleichsweise sehr langsam und aufreizend präsentieren kann und gleichzeitig aber noch relativ viel Fläche absuchen kann. Es handelt sich ja zweifellos um Spinnfischen, wenn auch mit Naturködern.
Betreibt das hier noch irgendjemand und kann Erfahrungen und Tipps beisteuern, wie man diese Angelei optimieren kann? Mir ist beispielsweise aufgefallen, dass die meisten käuflichen Köderfischsysteme deutlich zu schwer sind. Für die örtlichen Kanäle, Häfen usw. reichen 3-5, max. 8 Gramm völlig aus, weil sonst die ganze Feinheit der Methode verloren geht.
Man kann das ja auch mit Gummis machen, geht dann in die Richtung eines Chebu-Rigs mit Drillingen...hat das schon mal jemand probiert?
Kurz und gut, alles was zu dem Thema interessant sein könnte, interessiert mich ;-) .
Vielen Dank.
Betreibt das hier noch irgendjemand und kann Erfahrungen und Tipps beisteuern, wie man diese Angelei optimieren kann? Mir ist beispielsweise aufgefallen, dass die meisten käuflichen Köderfischsysteme deutlich zu schwer sind. Für die örtlichen Kanäle, Häfen usw. reichen 3-5, max. 8 Gramm völlig aus, weil sonst die ganze Feinheit der Methode verloren geht.
Man kann das ja auch mit Gummis machen, geht dann in die Richtung eines Chebu-Rigs mit Drillingen...hat das schon mal jemand probiert?
Kurz und gut, alles was zu dem Thema interessant sein könnte, interessiert mich ;-) .
Vielen Dank.