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n1co12

Echo-Orakel
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Hallo,

ich bin in letzter Zeit auf den Geschmack von Jerks gekommen, nachdem ich mir ein paar Slider geholt habe.

Der nächste Schritt ist nun eine Jerkcombo, da ich aber absolut keine Erfahrung mit Multirollen hab und auch keiner meiner Kollegen mit Multis fischt brauch ich eure Hilfe.

Ich hab mich bereits ein bisschen eingelesen aber komme nicht so richtig vorwärts.
Einerseits liest man, dass Multirollen fürs Schleppen, Vertikalfischen sind und Baitscaster zum werfen (was bei mir Notwendig ist, da ich nur vom Ufer fische) und andererseits werden beim Jerken immer Rollen wie Shimano Cardif vorgeschlagen.

Als Rute hätte ich mir mal die Konger Impact Cast Pro Jerk 20-60g angeschaut, da ich bereits zwei Konger Ruten hab, vertrau ich mal auf die Qualität.
Köder sollen Hauptsächlich im Bereich von 20-50Gr. liegen.

Könnt ihr mir bisschen helfen dabei die ganze Materie besser zu verstehen, Handhabung und werfen muss ich dann sowieso selbst lernen.

Danke schon im Voraus.
lg Nico
 

sven_1976

Master-Caster
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Ich stand vor 3 Jahren vor der selben Situation. Die erste BC-Rolle zum Jerken sollte her. Ich habe mich damals für eine Shimano Calcutta 201 D entschieden. Bereut habe ich es bis heute nicht. Die Rolle arbeitet/wirft wie am ersten Tag. Ich hatte in dem Augenblick wo ich sie mir zugelegt habe keinerlei Erfahrungen mit BC/Multirollen. Probleme hatte ich von Anfang an nicht. Als Rute habe ich eine Berkley Muscle mit einem WG von 40-80 g. In diesem Bereich arbeit auch die Rolle sehr gut. Leichtere Köder sind auch kein Problem.
 

- Boris -

BA Guru
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Im angepeilten Wurfgewichtsbereich würde ich persönlich eher auf eine Low-Profile zurückgreifen - und wenn's günstig sein soll eine Curado 201 I (oder Tatula) wählen.

Vorteil bei den Low-Profiles ist meines Erachtens der höhere Schnureinzug (bzw eine bessere Auswahl bei den Übersetzungen) und idR ein ausgereifteres Bremssystem.
 

Fischhenrik

Gummipapst
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Ich kann mich da Boris nur anschließen, vorrausgesetzt es soll wirklich dieser WG-Bereich sein und bleiben. Dann würde ich zur Tatula greifen. Ich hatte eine Cardiff 201, Curado 201 I HG und eine Tatula HD. Die Tatula hat mir am meisten Freude bereitet und war sehr gutmütig, was ich auf das T-Wing-System (breites Loch, wo auch mal etwas aufgestellte Schnur durchrutscht) schiebe. Die anderen Rollen haben auch absolut funktioniert und haben auch Spaß gebracht, keine Frage - die Empfehlungen kommen schon aus guter Hand :D

Ich persönlich habe eine solche Rute nicht in meinem Setup. Bei mir geht es bis 40g und dann 40 bis 100g. 100g deshalb, weil man so auch mal gut 20-25cm Gummifische einleiern kann, um sich zwischendurch mal vom doch recht anstrengenden Jerken erholen zu können oder wenn die Hechte einfach mal nicht auf Jerks stehen.

Aber dieser Vorschlag kommt nur, weil ich nicht sehr viel über deinen Einsatzzweck und deine anderen Combos weiß. :)
 

Rubumark

Bigfish-Magnet
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Ich kenne zwar die Konger nicht, würde aber, wenn sie nicht underrated angegeben ist, für 50gr Jerks eher nach nem Modell mit mehr Wumms suchen. Aus dem Bauch heraus, bis 80gr, aber das mag Geschmackssache sein.
Ne Cardiff hab ich seit Ewigkeiten für die dickeren Latschen. Auf meiner Jerke bis ca 80gr, ab und an auch mal 100gr sitzt ne Revo STX seit Jahren zur vollsten Zufriedenheit.... nur um noch ein Modell zu den bereits vorgeschlagenen in den Raum zu werfen.
 

- Boris -

BA Guru
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Auf meiner Jerke bis ca 80gr, ab und an auch mal 100gr sitzt ne Revo STX seit Jahren zur vollsten Zufriedenheit.... nur um noch ein Modell zu den bereits vorgeschlagenen in den Raum zu werfen.

Allerdings kann man die Gen3 (und demnächst Gen4) Revos nicht mit den Vorgängermodellen vergleichen. Die Gen3-STX würde ich bzgl der Stabilität eher mit der alten Premier bzw einer Curado 71 vergleichen.

Wenn man nicht zimperlich ist, kann man aber auch diese Rollen deutlich stärker belasten als man allgemein annimmt.
 

Tillamook

Finesse-Fux
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Ganz Unrecht hast du nicht, da alle samt leichter geworden sind, aber die Erfahrung hat gezeigt das sie eben auch einfach funktionieren. Zum Jerken kann man also auch ruhig zu einer günstigen Revo S greifen und das Ding macht in diesem Spektrum mit Sicherheit keine Mucken. Man könnte aber auch noch 3 Wochen warten... :smirk:
 

- Boris -

BA Guru
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Man könnte aber auch noch 3 Wochen warten... :smirk:

Kommt die Revo X? Die scheint ja extrem günstig zu sein und wäre mit dem MagTrax sicherlich auch noch etwas geeigneter als die Revo S mit ihrem Pitch-Zentrifugal-Bremssystem - wobei ich in Verbindung mit Jerks definitiv einer Revo mit dem Infini-Brakesystem den Vorzug geben würde.
 

n1co12

Echo-Orakel
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Zuerst mal danke für die Rückmeldungen und die Vorschläge.
Da ich absolut keine Ahnung von Baitcastern habe, sind die Vorschläge schon mal sehr nett und ich kann ein bisschen weiter stöbern und mich mit der Materie befassen.

Gibt es denn einen großen Unterschied beim werfen ob ich eine bsp. Cardiff oder Revo nehme?
bzw. warum werden von machen Baitcaster und von machen die Meeresmultis in klein genommen?

Gefischt wird in einem kleinen Fluss mit riesigen Hechtbestand aber zu 80% zw. 40-70cm und in der Donau mit sehr viel Kraut. Hier hab ich zwar noch keine gefangen, aber beim Barschfischen sind ein paar mal welche eingestiegen die alle 80+ hatten.

Preislich sollte es nicht allzu teuer werden, da ich die meiste Zeit mit der UL unterwegs sein werde und die Jerkrute nur als 2. Rute mitnehme wenn ich etwas rauben sehe oder vielleicht auch einfach mal ab und zu nur mit der J

Da ich aber beim Welsspinnfischen absolut keinen Spaß daran hatte 100gr. Blinker zu werfen, schließe ich jetzt mal aus, das ich noch sehr weit nach oben gehe mit den Ködergewichten als 50-60gr.
Sollte es doch dazu kommen muss ich sowieso wieder shoppen :)
 

Fischhenrik

Gummipapst
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Ob Roundprofile oder Low Profile (Baitcaster) ist oft nur eine Geschmacks-und keine grundsätzliche Funktionsfrage. Man kann beide Rollen etwas anders greifen, "palmen" ist hier das Stichwort. In dem Preisbereich und Wurfgewichtsbereich, in dem du dich bewegen willst, hat Boris aber was wichtiges angesprochen: Die Bremssysteme bei einer Baitcaster (Low Profile Multi) sind meist besser zugänglich als z.B. bei einer Cardiff, die auch eher für schwerere Gewichte ausgelegt ist (da braucht man dann kein wirklich ausdifferenziertes Bremssystem, weil die schweren Köder die Spule immer gut in Bewegung halten können, auch bei Gegenwind und etwas angezogener Achsspielhemmung, die dann wiederum in Kombination mit den etwas schwergängigen Lagern ein Überschlag der Spule verhindern.)

Die Auswahl (und Konkurenz?) bei low profile Rollen ist schlichtweg etwas größer.
Du kannst heute schon echt taugliche Baitcaster im Bereich 120-200€ finden und zwar von so ziemlich allen bekannten und auf jeden Fall von den hier genannten großen Firmen.

Die Liste von zu dir passenden Rollen umfasst sicher mehr als ein Dutzend verschiedene Typen, die alle ihren Zweck erfüllen werden :)
 

Fischhenrik

Gummipapst
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Und versteif' dich nicht zu sehr auf Jerks. Kommt ein bisschen so rüber in deinem Beiträgen. Spinnerbaits, Chatterbaits, geleierte 16er Gummis etc. bringen auch zuverlässig Hechte ans Band und passen auch gut an die von dir genannte Rute :)
 

n1co12

Echo-Orakel
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Schön langsam lichten sich die Fragen :)
Ich dachte halt immer die Low Profile Rollen schauen so filigran aus, das die nicht solche gewichte vertragen. :D

Der Einkauf eilt ja nicht, ich werde mich einfach noch ein bisschen damit auseinandersetzen und oft taucht dann sowieso etwas gebrauchtes auf das für mich interessant ist.

Danke auf jedenfall für die Hilfe!
 

n1co12

Echo-Orakel
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Dafür wäre sie auch gedacht.
Mit dem Jerken wollte ich mich jetzt nur dazu bringen endlich mal Baitcasting zu probieren und da ich in dem Bereich sowieso etwas kaufen wollte für die Donau kann ich das gleich kombinieren. :)
 

mercator_oris

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Aber wenn man jetzt gezielt (!!!) auf Hecht fischen will, sollte man dann wirklich mit 'nem 10er Slider Losziehen?

Wenn dein Gewässer wirklich Hecht bis 70 cm beinhaltet, werden da auch größere dabei sein. Und die Erfahrung zeigt auch ein 50er Hecht fackelt bei 'nem 15 cm Jerk nicht lange.
Soll nur ein Denkanstoß sein.

Was die Rolle angeht, wurde ja schon einiges genannt.
Bei der Rute würde ich schon eine Nummer schwerer wählen. Die Belastungen die beim Jerken oder Fischen mit Spinnerbaits auf die Rute wirken, sind ja schon ein bisschen höher.
Ich finde vom Preis-Leistungs-Verhältnis die Savage Gear MPP Serie ganz nett. Da gibt's eine Jerke und eine Bigbait/Jerk-Variante.
 

n1co12

Echo-Orakel
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Du hast natürlich recht mit der Ködergröße, aber der Fluss ist jetzt nicht ein Fluss wie die Donau, Rhein usw... sondern eher eine Art Forellenfluss. Sehr viele Flachwasserbereiche und Großteiles auch nur Hüfttief.

Nach ein bisschen überlegen, werde ich sinnvollerweise aber dennoch ein höheres WG nehmen. die kleinen Jerks kann ich ja weiterhin mit der Spinnrute fischen und so hab ich noch ein bisschen Platz nach oben, da die Gewichte der Jerks irrsinnig schnell nach oben gehen :)

Die MPP Serie hab ich mir tatsächlich bereits angeschaut, aber nur die Statio, da ich anfangs nicht auf Multi umsteigen wollte.
 

Heiner

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Einen kleinen Zusatztipp, weil der hier noch nicht gefallen ist. Egal, welche Rolle du am Ende wählst: Nimm zum Jerken eine mit hohem Schnureinzug von wenigstens 70cm Schnureinzug pro Kurbelumdrehung - und besser noch ein bisschen mehr. Denn damit lässt sich sehr viel bequemer Köderkontakt halten.

Und ansonsten: Jerken macht Spaß, mehr Spaß als bloßes Einleiern. Jedoch: Es gibt inzwischen einen Haufen Gewässer, die im Laufe der Jahre so sehr mit Jerkbaits beharkt wurden, dass darauf nicht mehr allzu viel geht. Bisschen breitbandiger in der Wahl der Ködertypen ist meist besser.

Zumal Jerkbaits "langsame" Köder sind, so dass der potentielle Kunde reichlich Zeit hat, den Schwindel zu beäugen. Und das ist beileibe nicht immer gut. Schnell eingeleierte Baits sind in nicht wenigen Fällen die bessere Wahl, jedenfalls in der warmen Jahreszeit und bei guter Sicht.
 
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donak

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Einen kleinen Zusatztipp, weil der hier noch nicht gefallen ist. Egal, welche Rolle du am Ende wählst: Nimm zum Jerken eine mit hohem Schnureinzug von wenigstens 70cm Schnureinzug pro Kurbelumdrehung - und besser noch ein bisschen mehr. Denn damit lässt sich sehr viel bequemer Köderkontakt halten.

Und ansonsten: Jerken macht Spaß, mehr Spaß als bloßes Einleiern. Jedoch: Es gibt inzwischen einen Haufen Gewässer, die im Laufe der Jahre so sehr mit Jerkbaits beharkt wurden, dass darauf nicht mehr allzu viel geht. Bisschen breitbandiger in der Wahl der Ködertypen ist meist besser.

Zumal Jerkbaits "langsame" Köder sind, so dass der potentielle Kunde reichlich Zeit hat, den Schwindel zu beäugen. Und das ist beileibe nicht immer gut. Schnell eingeleierte Baits sind in nicht wenigen Fällen die bessere Wahl, jedenfalls in der warmen Jahreszeit und bei guter Sicht.

Heiner, der normalo Angler hängt sich vielleicht nen Buster Jerks und nen Slider ran und sagt dann er jerkt. Wenn ich mit Jerks ums Gewässer ziehe, gucken die Leute schon komisch und beim Einschlag ins Wasser, glauben die tatsächlich, dass man die Fische verjagt. Bei uns hier ist das nicht so verbreitet, die fischen hier eher so die Standart 10cm Gummifischfraktion.

Bei mir zum Beispiel sind die Gewässer definitiv nicht "überjerkt", aber es mag Gewässer geben, da trifft das zu.

Bei dem höheren Schnureinzug bin ich auf jeden Fall bei dir, das ist mir auch lieber, komme beim Jerken, mit niedriger Übersetzung nicht klar, andere hingegegen schon, da staune ich immer.
 

Heiner

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Sicher gibt es Gewässer, die noch nicht überjerkt sind,. Andererseits kenne ich hier in der Umgebung einige Gewässer, wo ich mit Jerkbaits einfach nicht mehr anrücke, so gern ich dort auch gejerkt habe. Aber das ist gute 10 Jahre her, und seither hat sich Einiges geändert.

Kurz und gut: Man muss es wie immer ausprobieren an dem jeweiligen Gewässer. Aber wenn's über längere Zeit nicht richtig läuft, kann's auch an der falschen Technik bzw. am falschen Baittypen liegen.

Der absolute Killerbait war damals in besagten Gewässern neben dem Slider übrigens der Megabass Vision 110 - und das keineswegs nur für nachgesetzte Schniepel. Aber heute sind die Ex-Killerbaits dort nur noch ein gutes Rezept für einen fast sicheren Schneidertag.

Leider, denn diese Baits haben natürlich viel mehr Spaß gemacht als gewisse Gummischnitzel. Aber was geht und was nicht, bestimmt nun einmal die jeweils avisierte Kundschaft im Wasser und nicht die persönliche Vorliebe.

Ach, fast hätte ich vergessen, dazu zu sagen: Natürlich handelt es sich dabei nicht um Großgewässer, sondern um solche weit unterhalb der 100ha-Marke. C&R allein löst gewisse Probleme eben auch nicht.
 
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n1co12

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Hallo,

in dem kleinen Fluss war ich wahrscheinlich der erste der bis jetzt einen Jerk reingehalten hat. Sonst wird dort eigentlich nur angesessen und ab und zu mal ein Blinker oder Gummi durchgezogen (Am Land sind die Leute halt doch noch Oldschool unterwegs :) )

Ich bin leider nicht dazu gekommen mich weiter mit dem Thema zu befassen, da ich die meiste Zeit fischen war, auch wenn es aktuell eher einer 2. Arbeit gleicht als richtig spaß zu machen.

Eine Frage hätte ich aber noch, bzw. muss ich wahrscheinlich ein bissl umstellen, da ich im Februar nach Mexiko fahre, würde ich gleich eine Kombo als Reiserute nehmen da ich sonst doppelt kaufen müsste.
Die Frage ist jetzt, sind Multis alle Salzwassertauglich oder muss ich hier auch schauen wie bei den Stationären?
Gibt es brauchbare Reiseruten in dem Gebiet?

Danke und lg Nico
 

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