Optimale Rolle Forelle im starkströmenden Fluss (Isar)

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JGL Isarfischer

Keschergehilfe
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Petri Salmonidenjäger, ich suche nach einer optimalen Rolle für die Forellen-Pirsch am großen Fluss. Wurfweite 10-30m. Tiefe meist im Bereich 1-1,50m. Teils starke Strömung. Meist angele ich mit 5kg Geflecht (Daiwa Tounament Evo Plus oliv oder Stroft GTP S 4-5kg silbergrau). Vorne 2m FC2 Stroft 0,22. Rute meist Abu Garcia Rocksweeper L 2,03m, 2-15g oder bei Hochwasser ML 5-20g 2,08m. Köder: Forellen-Twichbaits sinkend 5-7cm, 4-6g und vorallem tieflaufende Forellen-Cranks 5-7cm, 5-8g. Forellen meist 1,5-2Pfd., regelmässig bis 4Pfd.. Beifänge sind Barben bis 10Pfd. und Döbel bis 8Pfd. Ich fische meist gegen die Strömung. Besonders wichtig ist mir eine super senisibel einstellbare Bremse und die Rolle sollte möglichst wasserdicht sein (Watangeln). Im Drill geht es wegen der Strömung zur Sache. Meine Favoriten: Stella FK C2500S, FK 2500S, Vanquish FC C2500S, 2500S oder Twinpower FE C2000S oder 2500S. Die Frage ist MGL oder Solidcore? Bei der Übersetzung und dem Schnureinzug bin ich mir nicht 100% sicher. Ich denke 5:0 (oder weniger) und ca. (65-)70cm sollten optimal sein. Hat jemand eine 1000er SSPG oder eine Soare im Einsatz? Für mich ist die Frage, ob der geringe Schnureinzug nur was für die Ultralight- und Spoon-Fischerei bringt oder auch bei gegen die Strömung gefischten Cranks etwas Druckentlastung bringt. Ich freue mich auf eure Tipps.
 
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