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benwob

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Also ich hatte mich irgendwann extra für den Rutenlack entschieden, da er deutlich länger dünnflüssig zu verarbeiten ist, wie die von mir zuvor verwendeten Harze.
 

Fidde

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Ich stelle meine Frage mal kurz hier rein, wenn unerwünscht, bitte verschieben.

Ich versuche mich die Tage auch am Wobblerbau. @benwob ist auch via PN fleißig dabei, mir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Danke nochmal! :)

Nun suche ich noch passendes Epoxidharz, um meine (recht kleinen) Werke zu versiegeln. Benwob nimmt hierzu Rutenlack. Klingt gut, hätte ich auch hier. Aber irgendwie ist mir dieser zu niedrigviskos. Habt Ihr einen Tipp für schön dünnflüssiges Epoxi? Ich mag gerne in mehreren dünnen Schichten arbeiten und fürchte, dass Rutenlack dafür zu dick aufträgt...

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Beste Grüße, Basti
Du kannst epoxy mit aceton verdünnen. Probiere es aber bitte erstmal an etwas nicht so wertvollem.
 

dbae

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Nachschub!
Die letzten Stunden hat es mich wieder an die Werkbank verschlagen.

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Es sind 8 identische Rohlinge aus Eiche geworden, die ich unterschiedlich mit Blei beschweren will, um etwas Gefühl für das austarieren zu bekommen.
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Dieses Mal 15,5cm lang und im Schnitt 52-54g schwer.
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Aber wie wir ja gelernt haben, wird morgen erstmal grundiert und dann im Wasserbad ausbalanciert
 

donak

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Bin mal gespannt, wie dir das mit Eiche zusagt.
 

dbae

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Bin mal gespannt, wie dir das mit Eiche zusagt.
Bis jetzt noch keine großer Unterschied zur Buche.
Allerdings hab ich deutlich gemerkt, dass eine gute Schablone und passendes Werkzeug, unabdinglich sind und den gesamten Prozess einfach deutlich vereinfachen...
 

Biglebob

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Hi,
cool, dass sich so viele für den Köderbau interessieren. Als Nachtrag zum Epoxy: Ich verwende gerne sehr dickflüssiges Epoxy, da ich dann nicht so viele Schichten auftragen muss und die Oberfläche in der Regel dann weniger anfällig für Unebenheiten ist. Ich habe sowohl TrueCoat, Wolfcreek C&W Lure Epoxy, Bootshaus Behnke und Honey Resin von DipOn probiert. Abgesehen vom Bootshaus Behnke Epoxy waren die anderen drei sehr anwenderfreundlich. Das TrueCoat epoxy ist das, welches nach dem aushärten immer noch leicht "weich" bleibt, so dass man mit dem Fingernagel noch nachdrücken kann (Das ist so by design) Das Honey Resin wird ultra hart und ist auch mit abstand das dickflüssigste Harz. Auch wenn man das Honey Resin am Folgetag schon weiterverarbeiten kann, wird die maximale Härte erst nach 2 Wochen erreicht. Zum Angeln muss man aber nicht so lange warten :). Alle drei geben aber ein sehr schönes Finish und helfen dabei einen durchschnittlichen Köder in einen "das hast du selbst gemacht?" - Köder zu verwandeln. Also keine Angst vor Dicken Harzen ^^
 

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