Wie straff darf eine Barschrute sein?

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Dale Cooper

Bigfish-Magnet
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Servus!
Ich wollt euch ma fragen wie straff ihr eure Rute zum Barschejiggen wählt...So ein Zanderbrett is wohl nix genauso wenig wie ein Winkelpicker...Die goldenen Mitte zu treffen ist wohl angesagt oder?
Ps. Habe nun die Crazee Eging in 23g und denke das dass passt auch wenn die Spitze weich ist (Dropshot) ist sie doch recht schnell...
 

Mozartkugel

Gummipapst
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straff, aber filigran. Die goldene Mitte wähle ich nie... das ist weder Fisch noch Fleisch für mich.
 
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Nullfänger

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Ich denke das ist Geschmacksache. Ich fische auf Barsch und Zander teilweise die gleichen Ruten und hab da mit keinem der beiden Fisch Probleme. Die Bremse wird auf Barsch aber nicht so zugeknallt.

Meine Ruten sind alle recht straff und auf jeden Fall schnell :D
 

MorrisL

Barsch Vader
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Am ehesten leitet sich das doch von der Technik ab , mit der man auf Barsch angelt. Ein Solid Tip schließt gewisse Köder und Animationen schon technisch eher aus. Ein Brett auf Barsch hab ich noch nie gesehen. Wenn ich nur überlege , wie lange es gedauert hat , eine für mich taugliche Rute für Toppies zu finden . Durch BC Combos und monofile Hauptschnüre sind wieder ganz andere Kombinationen möglich . Die stärkste Rute auf Barsch die ich habe , hat einen konischen Blank (Wolfsbarsch-Kayakrute) und kommt einem natürlich wie ein Knüppel vor , wenn man sonst Graphitleader , Fahrenheit und Rocksweeper benutzt. Aber wenn dann Barsche ab 35 aufwärts in 11m Tiefe auf den Köder rumpeln , dann hat man schon lieber etwas mehr Bizep , soviel is man sicher . Nach dem 20 Einschlag hätte ich keine Lust auf viel Federlesen. Dann ist es auch eine Frage des Typs. Bist du eher Chuck Norris oder die Waldfee mit Deinen Stengeln ? Gerade bei Barsch , machen fast alle Rutenblanks irgendwie Sinn , weil es echt viele mögliche Methoden und Combos gibt . So viel Zeug "braucht" man soweit ich weiß nur bei Barsch inzwischen . Und am Ende kommt auch noch sowas wie die eigene Präferenz dazu ..... . Wie kann man eigentlich ein so komplexes Feld auch nur theoretisch auf eine triviale Faustformel oder ein Schwarz-Weiß Schema bringen wollen ? Vielleicht greift ja Balzer die Idee auf und legt bald eine limitierte Serie von "Matzes Barsch-Brett " auf. Ich hab von der Fahrenheit UL 1-7g mit Solid Tip bis zur Jungle Proacher ein Spektrum von 1-40g und alle denkbaren Blanks (alle schnell , das allerdings) und Längen von 1,80-2,58m. Die 2,58m brauch ich sehr selten , aber wenn z.B ne Kante kurz nach dem Ufer gleich steil abfällt und ich mit ner 1,90 Rute den fängigen Bereich am Fuss der Kante , wo das Kraut beginnt gar nicht wirklich effektiv beharken kann bzw. ständig einen halben Zentner Kraut dran hab , weil der Winkel zu flach ist mit der Kurzen , dann ist doch klar , was ich brauche , oder ? Wenn ich nen Alive Shad an einem 2g Kopp einmal die Minute im Wasser am Grund zucken lasse , dann brauch ich hypersenbsible Rutenspitzen. Auch beim Carolina Rig ist das ein riesen Vorteil. Und wie groß ist der Schnitt der Zielfische , ist Cover da , was haut nebenher noch so drauf. Ich würde nie mit ner UL an den Peenestrom fahren , neulich auf dem Kummerower See hab ich meine BC Combos mit FC und den Rigs kein einziges Mal sinnvoll einsetzen können , Angeltiefe um 12m und weite Würfe waren gefragt. Dabei hab ich drei verschiedene Ruten von 10-35g eingesetzt , weder war davon eine ein Lämmerschwanz noch ein Besenstiel , gibts das überhaupt noch ??

Ich hab bei zunehmender Köder- und Druchschnittsgröße lieber Reserven als eine hypernervöse oder semiparabolische Aktion. Meine Palms Baymatic ist für Toppies gebaut und das merkt man auch , aber sie ist auch so schnell , das man auch noch 4" Köder mit 12g Köpfen sehr gut angeln kann.

Und dann gibts ja noch einen selbst , wie bin an dem Tag drauf , worauf hab ich Bock oder verschlägt mich der Zufall ganz woanders hin ... . Welche Qualität hab ich in der Hand. Die Zeiten , wo eine Hechtjerke am Griff wie an der Rutenspitze genauso viel "Aktion" hatten , sind doch längst selbst dort vorbei .

Ich glaube , inzwischen sind Rutenbau und Rutenbauer so gereift , dass eigentlich niemand mehr echte Ofenruten baut. Wenn also mit "Brett" Kraft und Reserven gemeint sind , dann wäre ich überwiegend eher jemand , der im Bereich M-Mh wohl strafferes Material hätte und auch hat. Aber von UL -ML sieht die Sache ganz anders aus. Das limitiert zwar nicht die Fanggröße aber auf ner UL ist nunmal nur feines Zeug. Also hat die Hauptschnur nicht 30lbs und das FC ist kein Haruna Seamaster , folglich ist es auch keine Penn Slammer sondern eine z.B Fireblood 1000FA auf der Fahrenheit. Ein UL Brett hab ich noch nie gesehen ehrlich gesagt. Eigentlich entsteht dieser Eindruck doch eher Richtung Mh überhaupt erst , oder ? Bei Bass Ruten wahrscheinlich sogar bis XH in bestimmten Disziplinen.

Ich geb Dir Brief und Siegel : In 4-5 Jahren hast du viel mehr Ruten , Rollen und Köder , als du es Dir vorstellen kannst , sofern du dabei bleibst. Und wenn Du tatsächlich meinst , es gäbe so etwas wie die goldene Mitte , dann kauf Dir ne Blechpeitsche und sei von 3-100g bei allen Methoden immer optimal eingestellt. Damit sind dann auch alle relevanten Arten abgedeckt und du kannst dich mit Ködern überfrachten . Es soll ja auch "den Köder geben" , liest man immer wieder , besonders , wenn er neu rauskommt. Seltsamerweise scheint es nicht "den Angler " zu geben , so oft es auch schon unheimlich nahe dran war .... :D

nice weekend ......
 

Dale Cooper

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Danke an alle!
@MorrisL schöner Text trifft nur nich ganz zu bei mir da ich nicht die eine Ultimative Rute suche mit der man alles machen kann weil ich weiß das dass Quatsch is! Mir ging es darum welche Aktion zum Jiggen von den jeweiligen Leuten favorisiert da es da einiges zu beachten gibt. Zum einen muss ne gewisse Straffheit da sein damit man den Köder animiert bekommt aber barsche haben ein weiches maul deshalb wohl nich das überbrett fischen das meine ich mit "Goldene Mitte". Dazu kommt der Grundkontakt den man mit hochwertigeren etwas strafferen bzw schnellen Ruten besser hinbekommt. Ich habe mir in einem jahr bisher 5 Raubfischruten zugelegt. Zanderstock, UL, Hecht Schlepper bzw Grund/Posenrute, Was etwas parabolischeres für Wobbler und eben die Crazee Eging für Barsch da ich überwiegend Positives auch hier im Forum gelesen hab. Die Spitze ist sensibel aber dennoch ist es eine schnelle rute und somit sollte das passen das war eig meine Frage zum ganzen vielleicht hab ich mich umständlich oder falsch ausgedrückt sry^^ Gruss
Ps. @schlotterschätt Merci ;)
 

Rubumark

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Ich finde, dass deine Frage schon etwas verwirrt. Das mag daran liegen, dass die Begriffe nicht ganz klar zu sein scheinen. Für mich schließt Straffheit nicht aus, dass es ein Attribut einer Barschrute ist. Vielleicht meinst du das mit 'schnell'. Zum Jiggen hab ich gerne straffe Ruten und das heißt ja nicht, dass eine ML geratete Rute sich dann erst bei 100gr beginnt zu bewegen. Innerhalb eines Ratings müssen sich 'straff' und 'mitarbeiten' nicht ausschliessen. Hier gibt es wahrscheinlich viele Vorlieben. Viele bevorzugen eine Spitzenaktiln, andere semiparabolisch oder parabolisch. Das alles kann durchaus mit einer Jigge in Verbindung gebracht werden. Frage mich nur, was es dir nützt, wenn du weißt, dass manch einer mit diesem und ein anderer mit jenem (je nach Situation sogar mit beidem) gut zurecht kommt.
Oder wolltest du nur wissen, wie wir deine Crazee Eging in 23gr finden?
 

Vik le Trik

Gummipapst
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So viele Eigenschaften und alle meinen was? ... schnell, straff, sensibel, brettig, ...
Ist schnell gleich gut zum Jiggen? Ich käme nie auf die Idee, Ruten wie meine beiden Ex-Fast Steez Fle-X-Lite zum Jiggen einzusetzen.

Der Beitrag von Morris ist super. Norbert hat vor einigen Jahren hierzu bereits aufgeklärt. Sollte sich eigentlich jeder verinnerlichen.
https://www.barsch-alarm.de/community/threads/fast-taper-was-heisst-das.15184/

Ich nutze seit Jahren Ruten mit regular oder höchstens medium fast taper zum Jiggen. Spritzig, knackig, kernig, tokkig, (noch weitere Eigenschaften?) sind die meisten modernen Ruten allemal.
 

Dale Cooper

Bigfish-Magnet
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Ja My Bad! Ich muss über Spinnruten noch bisl was lernen^^
@Rubumark Ja dann isses blöd ausgedrückt...Meine Frage "Wie Straff darf eine Barschrute sein" meine ich in dem Sinne was kann man da falsch machen in Bezug auf Austeigerquote, Grundkontakt, Köderpräsentation...Muss es ein straffer Blank sein oder darf die Spitze ruhig sensibel sein solange die Rute nich ewig rumwabbelt...Und ja wenn jemand die Rute kennt kann er gern etwas über die sagen...Tesberichte hab ich hier schon gelesen aber jeder hat nen anderen Blickwinkel und andere Erfahrungen...

Sorry wenn ich mich unglücklich ausgedrückt hab oder immernoch ausdrücke^^
 

emceeee

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Ist doch egal wie straff oder weich die Rute ist.
Einer bevorzugt das was wieder jemand anderes als absolutes no-go bezeichnen würde...

Eher hart = mehr Bremse nutzen
Eher weich = weniger Bremse mehr über den blank

Beherzt man das dann ist die Aussteigerquote bei richtigem Biss gering.

Auf Geflecht bezogen, bei Schnur mit mehr Puffer muss halt angepasst werden.

Somit ist alles andere pers Gusto. Dafür gibt einfach wie oben bereits gesagt zu viele Variationsmöglichkeiten. ;)
 

MorrisL

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Meine erste Jigge war ne Sportex 270 Carat irgendwas . Die erste Shimano aus dem Wühltisch umme 30€-40€ . Damals gings grad los mit dem Kram . Ich hab damit geangelt und auch gefangen , mit Slottershads ...passt irgendwie hierher :D. Dann flog diese Rute in den Keller für einige Jahre und ich hab dann nach so 5-6Jahren die Gute mal mit ans Wasser genommen , inzwischen war das Skelli Zeitalter vorbei und die Rocksweeper /Yasei /Savagegear/Pezon Michelruten waren im unteren bis mittleren Sektor(preislich) aktuell. Na und auch an eine gewisse "Straffheit " inzwischen gewöhnt , hab ich mit der Sportex durchgezogen und hab dabei meinem Freund Mirko die Mütze vom Kopf geschossen , der schräg hinter mir stand. Normalerweise hätte ich ihn nie treffen können , aber die Sportex hat sich fast in einem Kreis um mich geschlossen , so parabolisch wie sie nun mal war , was ich aber nicht so gespeichert hatte und in eben jener Manier durchgezogen hab , wie ich es inzwischen gewohnt war. Das hab ich dann noch zweimal versucht und es aufgegeben. Damals wars halt ne Spinnrute , eben ihrer Zeit gemäß. 270m -25g WG und vollparabolisch. Die Spitze war zwar nicht ultralangsam , aber die Savagegear Bushwhacker 258 -40g war ne ganz andere Liga plötzlich . Früher gabs ne Handvoll Spinnköder , die Hälfte davon waren für Barsch. Die haben damals doch Spinnruten gebaut , damit es eben eine gab . Aber das sind Relikte der Vergangenheit .

Ich hab damals eben nichts anderes gekannt , und es ging . Aber aus heutiger Sicht zurück , nee. Zu gefährlich für Freunde und Passanten .

Und wenn ich so lese , Du hast 5 Ruten für den gesamten Raubfischsektor und eine ist davon auch noch zum Schleppen oder Ansitzangeln , dann kann ich schlussfolgern , dass der Sektor Barsch für dich in der Tiefe unerschlossenes Terrain ist.
Wenn ich Du wäre , würde ich wahrscheinlich mit ner neuen Del Sol M oder Mh Spinnig beginnen um , eine breites Feld auf Barsch erstmal grob zu erschließen . Wenn Du weiter runter gehst , wirds immer teuer und spezieller , soviel ist sicher . In aller Regel steigert sich im Laufe der Zeit auch der Anspruch an Qualität und eine Combo kostet dann soviel , wie ein Mittelklasseecholot . M oder Mh deshalb , weil ab dort in beide Richtungen ja nach Methode und Zielfischgröße/Einsatzort BC´s und Spinnings in Frage kommen . Ne M /Mh Spinne ist sowas wie das Zentrum , ohne die Fahre ich nie los. N 67er SQ DD is an den leichteren Modellen nicht mehr machbar. 2"- 5" Shads und entsprechende Köpfe und Wobbler vom 67er-79er bieten ein gesundes Fundament , ab oberhalb kann man allmählich Hecht BC´s einsetzen ,unterhalb wirds dann wegen der Rigs usw. sowieso sehr breit . Ich angel fast nur vom Boot , das kann für einen Uferangler also heißen , sie darf zweiteilig und etwas länger sein . Soweit ich weiß , ist bei der Del Sol der Spagat zwischen Jigge und Twitchbaits recht gut gelungen . Griff lang genug für Balance(Kopflastigkeit) , aber auch kurz genug zum Twitchen . Das gute ist , wenn du nicht auch in diesem Bereich auf BC umsteigst , ist bei vernünftiger gehobener Mittelklasse(Rolle) davon auszugehen , dass Du diese Combo wahrscheinlich nicht upgraden wirst. Eine zumindest längerfristige Investition also , und kein verschossenes Pulver bzw. . Wenn Du da schon was hast , dann weiß ich jetzt nicht genau , wie man Straffheit darüber oder darunter überhaupt noch definiert. Das richtet sich nach Deinen Einsatzparametern. Aber allgemein kann man sagen , das es eher darum geht , wie gut eine Combo bestimmte Disziplinen absolviert. Semiparabolische Blanks (eigentlich semi semi inzwischen) gibts nur noch für Cranks oder Toppies. (auf barsch bezogen) . Straff und schnell sind inzwischen alle würde ich sagen. Die Rückmeldung ist mal besser oder schlechter , aber insgesamt sind es eher wenig durchdachte Griffkonzepte , die da mit reinspielen , ansonsten hab ich auch an der Sportex jeden Biss gespürt(glaub ich jedenfalls:D) . Das hellhörigste in meinem Line up ist immer noch die Fahrenheit UL , dicht gefolgt von der Veloce Neo . Das führe ich aber auf die sehr gelungenen Griffkonzepte zurück , die haben beide. Bei Blanks ist meine Toleranz jedenfalls ausreichend , dass ich merke , was ich da tue . Ob man nun spüren muss , ob man gegen einen Stein oder ein Fahrrad im Kanal klingelt mit der Montage , ich weiß es nicht . Und dann gibts ja auch noch Tungsten oder Blei ...ein weites Feld sag ich immer , ein weites Feld . :p
 
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Dale Cooper

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Danke für die ausführlichen Antworten @MorrisL
Meine A Tec is ne ML...Der Zanderstock is MH würd ich schätzen...is ne handgemachte ohne Label etc...hab die in der Hand gehabt und musste sie kaufen im Angelladen...er hatte sie von na Messe und is schon echt straff des Ding! Ich hab letze Saison mit dem Gummifisch angeln angefangen...hab schon viel gelernt da ich mich belese (Ultimatives Barschbuch, Blogs etc) Filme schau wieder belse und klar selber Angeln geh...is halt echt n kosmos aber ein geiler^^
Ich will einfach alles drüber lernen und eben auch übers Angelzeug...Ich weiß aber jetz für nächste Saison schon viiiel mehr was ich zu tun hab aber um eben noch mehr zu checken bin ich hier ;)
Ich bin fast 100 Prozentiger Uferangler...deshalb die A Tec auch in knapp 2,50...Dazu die UL für Steganlagen und die Zanderrute für ein kleineres Gewässer in 2,30m. plus den Rest halt...In Zukunft wird auf jedenfall noch mehr dazu komm^^
 

MorrisL

Barsch Vader
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Ne Zander Mh ist eben keine Barsch Mh . Für mich wäre ne Mh bei Barsch bei umme 35g /1,5oz. Das wäre auf Zander dann wahrscheinlich grade so noch keine Ultralight ...:rolleyes:. . Wie gesagt : Zielfisch , Methode(n), Gewässer , Boot/Ufer = Combo , ist immer nur eine auf den Zielfisch ausgerichtete Realisierung in einer Combo . Eine MH für alles gibts eben leider nicht . Deshalb gibts auch keine UL für Hecht zum Beispiel , macht keinen Sinn bei den Ködern ;).
 

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meine Lieblings Gewicht bei barsch sind eindeutig Ultra-light, Light mit solid tip oder sonst Medium light
für hecht Medium hard ist super fun aber um größere köder werfen zu können muss ich Extra hard gehen
 

Dale Cooper

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Ja dann denk ich bin ich mit dem was ich hab recht gut aufgestellt :) Merci!
 

Dale Cooper

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Logo! Warte nur drauf das die Temperatur wieder hoch geht unds Eis weg is!^^ Dann heißts 4" ES an 2g...So wie sies wolln :D
 

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Meinst du dass ernst 4" es am 2 Gramm Jigkopf? Oder beschwerter offsett?
 

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Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hab ich in so einer Kombi noch nie versucht....
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