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BA-Supporter
SlidyJerk
Zander-King 2020
Mein Urologe hat mich heute zur Beteiligung angeregt. 
PSA Wert und der Anhang sind wohl auf. Was will man mehr!
Zur Frage (live vom Boot):
Ankerseil raus, mein Anteil rein und wech damit. Funktioniert auch gut bei Zuschauern!
Bei höherer Dichte ist das Pflichtpäckchen der Echolotkiste gefragt! Must have in 3m.
PSA Wert und der Anhang sind wohl auf. Was will man mehr!
Zur Frage (live vom Boot):
Ankerseil raus, mein Anteil rein und wech damit. Funktioniert auch gut bei Zuschauern!
Bei höherer Dichte ist das Pflichtpäckchen der Echolotkiste gefragt!
Must have in 3m.
glanis
Gummipapst
- Registriert
- 24. Februar 2017
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donak
Bigfish-Magnet
Mein Urologe hat mich heute zur Beteiligung angeregt.
PSA Wert und der Anhang sind wohl auf. Was will man mehr!
Zur Frage (live vom Boot):
Ankerseil raus, mein Anteil rein und wech damit. Funktioniert auch gut bei Zuschauern!Anhang anzeigen 93225
Bei höherer Dichte ist das Pflichtpäckchen der Echolotkiste gefragt!
Anhang anzeigen 93224
Du hast eine Windel dabei? Herzlichen Glückwunsch, dachte du arbeitest noch.
schlotterschätt
BA Guru
Penisverlängerung über die Bordwand ( incl.Wasserspülung). Die meißten Bootsunfälle passieren beim pinkeln.
holgi78
Master-Caster
Klappspaten und feuchtes Klopapier sind Standardausrüstung wenn ich mit meinen Lütten am Wasser anrücke.
Im Boot ist ein stabiler Kackeimer mit ein bissel einem Polster dabei.
Im Boot ist ein stabiler Kackeimer mit ein bissel einem Polster dabei.
SlidyJerk
Zander-King 2020
Ein richtiger und nicht zu unterschätzender Kernsatz.Die meisten Bootsunfälle passieren beim pinkeln.
Und das jetzt ohne Flax und Krümel!
kernelpanic
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Mir fehlt als Auswahlmöglichkeit: "Ich mache Pippi über die Rutenringe. Durch mein Morgenurin bleiben die Micro Guides eisfrei und die geflochtene weich und geschmeidig."
Fürs Boot ganz klar der Eimer oder eben die Windel....beim Bellyboat hingegen wird es schon kniffeliger.
Zu Zeiten als ich der Ostsee noch fern war, konnte man immer mal schnell das Ufer aufsuchen und alles war chico. Doch mittlerweile gestaltet es sich mit tw ein paar Hundert Metern zum Ufer doch etwas schwieriger. Eine Option ist, auf Wassertrinken zu verzichten. Hilft aber auch nichts. Denn wer Wathosen kennt, der weiß dass diese auch Urin materialisieren können, wo eigentlich gar keiner mehr sein darf. Dazu habe ich schon die schlimmsten Geschichten von Leuten gehört, die sich einnässen mussten, weil sie es die letzten Meter zum Ufer nicht mehr geschafft haben usw.
Kürzlich wurde ich aber durch einen jungen Partner in crime zu was dezent riskantem aber auch mega hilfreichem inspririert! Danke an dieser Stelle, Jan. Es handelt sich also keinesfalls um meine Erfindung, ich halte den Tipp nur für so gut, dass man ihn einfach weitersagen muss! Es kostet zugegebenermaßen etwas Überwindung, die Zeitersparnis und der "Urinstress" wird dadurch aber völlig eliminiert, oder auf jugend-neudeutsch "zerstört". Würde ich YT-Videos machen, würde der Clickbaittitel wohl so lauten: "Bezahltoiletten am Ufer hassen diesen Trick". So, nun aber zur Sache.
Wir befinden uns 800 m vom Ufer weg, haben in aller Gemütlichkeit zwei Radler getrunken und plötzlich passiert es. Es drückt. Und zwar gewaltig. Wir ignorieren es, doch der Schmerz wird immer aufdringlicher.
Ich lege meine Rute in den Rutenhalter und stütze mich mit beiden Händen auf die beiden Schwimmelemente des Bellies. Dann folgt eine ganzheitliche Bewegung, die nur schwer zu erklären ist - ich drehe mich auf meinen Händen gestützt schwungvoll um die eigenen Achse, so dass ich mit den Knien auf dem Bellie "sitze". Abschließend einfach Wathi runter, Rohr raus, über den Sitz lehnen und erleichtern. Ein Schwung Ostseewasser dient als Spülung.
Worauf sollte man achten? Anker sollte gesetzt werden, Angler mit Belly verbunden sein (wer reinfällt und wegtreibt, stribt.) und ein wenig auf Wellen und Bootsverkehr achten. Auch sollte der Gleichgewichtssinn halbwegs in takt sein.
Alles in allem klappt das mit ein wenig Übung recht gut und ist ein genialer, Achtung erneut Neudeutsch-Anglizismus, live-hack, der einem diverse Pinkelpausen oder eben Urinstress erspart. Trotzdem sollte man das ganze vielleicht vorher im Flachen trainieren und nicht, wie ich, den ersten Versuch hunderte Meter vom Ufer entfernt machen. Ist wie beim Bocksprung über den Kasten, die Salti vom Sprungbrett oder auf dem Snowboard. Die Bewegung sollte flüssig, wie das Endprodukt, sein und angstfrei durchgeführt werden, dann klappt das auch ganz gut. Kennen eigentlich niemanden, der das noch derart praktiziert von daher kann ich wenig über mögliche oder bereits passierte Unfälle berichten. Den Tipp also eigenverantwortlich genießen! Frohes Pullern zusammen!
Edit: Für das schöne Geschlecht habe ich leider noch keine Lösung gefunden, sorry
Zu Zeiten als ich der Ostsee noch fern war, konnte man immer mal schnell das Ufer aufsuchen und alles war chico. Doch mittlerweile gestaltet es sich mit tw ein paar Hundert Metern zum Ufer doch etwas schwieriger. Eine Option ist, auf Wassertrinken zu verzichten. Hilft aber auch nichts. Denn wer Wathosen kennt, der weiß dass diese auch Urin materialisieren können, wo eigentlich gar keiner mehr sein darf. Dazu habe ich schon die schlimmsten Geschichten von Leuten gehört, die sich einnässen mussten, weil sie es die letzten Meter zum Ufer nicht mehr geschafft haben usw.
Kürzlich wurde ich aber durch einen jungen Partner in crime zu was dezent riskantem aber auch mega hilfreichem inspririert! Danke an dieser Stelle, Jan. Es handelt sich also keinesfalls um meine Erfindung, ich halte den Tipp nur für so gut, dass man ihn einfach weitersagen muss! Es kostet zugegebenermaßen etwas Überwindung, die Zeitersparnis und der "Urinstress" wird dadurch aber völlig eliminiert, oder auf jugend-neudeutsch "zerstört". Würde ich YT-Videos machen, würde der Clickbaittitel wohl so lauten: "Bezahltoiletten am Ufer hassen diesen Trick". So, nun aber zur Sache.
Wir befinden uns 800 m vom Ufer weg, haben in aller Gemütlichkeit zwei Radler getrunken und plötzlich passiert es. Es drückt. Und zwar gewaltig. Wir ignorieren es, doch der Schmerz wird immer aufdringlicher.
Ich lege meine Rute in den Rutenhalter und stütze mich mit beiden Händen auf die beiden Schwimmelemente des Bellies. Dann folgt eine ganzheitliche Bewegung, die nur schwer zu erklären ist - ich drehe mich auf meinen Händen gestützt schwungvoll um die eigenen Achse, so dass ich mit den Knien auf dem Bellie "sitze". Abschließend einfach Wathi runter, Rohr raus, über den Sitz lehnen und erleichtern. Ein Schwung Ostseewasser dient als Spülung.
Worauf sollte man achten? Anker sollte gesetzt werden, Angler mit Belly verbunden sein (wer reinfällt und wegtreibt, stribt.) und ein wenig auf Wellen und Bootsverkehr achten. Auch sollte der Gleichgewichtssinn halbwegs in takt sein.
Alles in allem klappt das mit ein wenig Übung recht gut und ist ein genialer, Achtung erneut Neudeutsch-Anglizismus, live-hack, der einem diverse Pinkelpausen oder eben Urinstress erspart. Trotzdem sollte man das ganze vielleicht vorher im Flachen trainieren und nicht, wie ich, den ersten Versuch hunderte Meter vom Ufer entfernt machen. Ist wie beim Bocksprung über den Kasten, die Salti vom Sprungbrett oder auf dem Snowboard. Die Bewegung sollte flüssig, wie das Endprodukt, sein und angstfrei durchgeführt werden, dann klappt das auch ganz gut. Kennen eigentlich niemanden, der das noch derart praktiziert von daher kann ich wenig über mögliche oder bereits passierte Unfälle berichten. Den Tipp also eigenverantwortlich genießen! Frohes Pullern zusammen!
Edit: Für das schöne Geschlecht habe ich leider noch keine Lösung gefunden, sorry
Zuletzt bearbeitet:
Walstipper
Finesse-Fux
- Registriert
- 4. August 2007
- Beiträge
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Sollte die Rute dazu eher mit den Guides Top-Up oder Top-Down positioniert werden?? SGS dürfte natürlich unweigerlich zu Problemen führen.
In welchem Anstellwinkel sollte die Rute abgesenkt werden, und an welcher Position wird aufgetragen ?
Ich wende diesen "Life-Hack" auf dem Belly auch an. Allerdings benutz ich zusätzlich noch eine in der Mitte durchgeschnittene Wasserflasche. Die nimmt kaum Platz weg und wiegt nichts. Gibt auf jeden Fall weniger Sauerei
todo bien
Barsch Vader
Der Thread ist doch Kacke
Wenn ich auf oder am Wasser bin, verkneift sich mein Körper irgendwie das große Geschäft. Keine Ahnung wie aber er macht es. Wenn man ein langes WE am Stück draußen ist, drückt am 3. Tag der Stift
Gehe ich morgens nach dem Aufstehen nicht auf den Topf, bin ich kein Mensch. Besonders toll ist es immer im Urlaub mit dem Boot. Irgendwo in der Botanik anhalten und Feuer frei. Deshalb immer Taschentücher und feuchtes Papier dabei haben.
Krasses Thema
Wenn ich auf oder am Wasser bin, verkneift sich mein Körper irgendwie das große Geschäft. Keine Ahnung wie aber er macht es. Wenn man ein langes WE am Stück draußen ist, drückt am 3. Tag der Stift
Gehe ich morgens nach dem Aufstehen nicht auf den Topf, bin ich kein Mensch. Besonders toll ist es immer im Urlaub mit dem Boot. Irgendwo in der Botanik anhalten und Feuer frei. Deshalb immer Taschentücher und feuchtes Papier dabei haben.
Krasses Thema
kernelpanic
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Der Leitring sollte nach unten zeigen, damit alles vom dicken Teil vom Blank zum dünnen läuft. Danach kräftig die Rute schütteln. Und aufpassen das nichts ins Auge geht.
Fischer Hans
Finesse-Fux
Frank Herbertsson
Gummipapst
Andersrum macht es aber mehr Spaß.idealerweise von möglichen Zuschauern abgewand
schnuppelchen
Twitch-Titan
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- 10. April 2013
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Katheter setzen und ab gehts.ganzen tag fischen ohne probleme.beutel dann aussen ans belly hängen.aber vorsicht.voller beutel ist kein fender ersatz.sonst is die blase schneller wieder voll als ihr gucken könnt.
wollebre
Master-Caster
zur Anregung ein paar Alternativen....
das mit dem Rohr... und wenn sich das womöglich mehrere auf einem Boot teilen müssen.....
das mit dem Rohr... und wenn sich das womöglich mehrere auf einem Boot teilen müssen.....
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