Die letzten Tage mit dem ekelhaften Ost/Nordost Winden haben mir wieder einmal vor Augen geführt, wie negativ die Windrichtung die Angelei beeinflussen kann.
Während zu Beginn der "Ostlage" noch einigermaßen Fänge an Hecht und Barsch gelangen, war der letzte Samstag der reine Krampf. Ein mageres Hechtlein und 5 Barsche, die bei 6 - 8 Tiefe die Gummis nahmen, waren die ganze Ausbeute von 9 Stunden harter Rutenarbeit bei 25 Grad.
Sicherlich spielte auch die extreme Sonneneinstrahlung eine Rolle, aber selbst abends, als sich die Sonne verzog, kam kein Leben an die Angel. Weder an/auf Bergen noch an Scharkanten waren die Barsche mit Spinner, Wobbler oder Gummis zu betören.
Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich?
"Mein" See ist ca. 300 ha groß, im Moment (endlich) wieder trüber (Sichttiefe 1 m)und sehr vielseitig in der Unterwasserwelt strukturiert. Die Fischbrut ist zur Zeit bei 2 - 3 cm lang (Brassen). Kann es auch daran liegen, das nur die Brut auf dem Fressplan steht? Habe ich da die falsche Ködergröße gewählt?
Über Meinugen dazu würde ich mich freuen. Gruß Sikloia
Während zu Beginn der "Ostlage" noch einigermaßen Fänge an Hecht und Barsch gelangen, war der letzte Samstag der reine Krampf. Ein mageres Hechtlein und 5 Barsche, die bei 6 - 8 Tiefe die Gummis nahmen, waren die ganze Ausbeute von 9 Stunden harter Rutenarbeit bei 25 Grad.
Sicherlich spielte auch die extreme Sonneneinstrahlung eine Rolle, aber selbst abends, als sich die Sonne verzog, kam kein Leben an die Angel. Weder an/auf Bergen noch an Scharkanten waren die Barsche mit Spinner, Wobbler oder Gummis zu betören.
Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich?
"Mein" See ist ca. 300 ha groß, im Moment (endlich) wieder trüber (Sichttiefe 1 m)und sehr vielseitig in der Unterwasserwelt strukturiert. Die Fischbrut ist zur Zeit bei 2 - 3 cm lang (Brassen). Kann es auch daran liegen, das nur die Brut auf dem Fressplan steht? Habe ich da die falsche Ködergröße gewählt?
Über Meinugen dazu würde ich mich freuen. Gruß Sikloia